DiEMobilisten - Der E-Mobility Podcast
"Da hätten wir jetzt ein Mikro mitlaufen lassen können und hätten schon eine erste Folge von einem Podcast zusammen."
Mittlerweile haben sie ihre ersten vier Folgen aufgenommen. Drei sind bereits online. Eine steckt noch in der Post-Produktion. Und die nächsten Aufnahmetermine sind schon gesetzt. Wenn es irgendwie möglich ist, wollen die beiden wöchentlich eine neue Folge herausbringen.
"Wir haben nicht den Anspruch, eine Wissenschaftssendung zu machen. Wir haben einfach eine verdammt gute Zeit dabei, uns über Mythen, Aktuelles und Perspektiven im Bereich der E-Mobility zu unterhalten. Natürlich mit nützlichen Infos, Einschätzungen zum aktuellen Geschehen und ernsten Themen."
Im Hintergrund arbeiten die beiden übrigens schon an weiteren Folgen und Formaten:
"Wir nehmen alle Folgen auch als Video auf und werden bald damit auf Youtube bereit sein. Und: da wird noch mehr kommen. Verraten wir aber noch nicht."
julian@diemobilisten.show
volker@diemobilisten.show
DiEMobilisten - Der E-Mobility Podcast
Folge #006 - E-Autokauf: Gebraucht oder Neu?
n unserer neuesten Episode des E-Mobility Podcasts widmen sich Julian und Volker einer der brennendsten Fragen für Auto-Käufer: Solltest Du Dir ein neues oder gebrauchtes Elektroauto zulegen? Dieses Thema ist besonders relevant, da sich immer mehr Menschen nicht sicher sind, ob sie in die E-Mobilität investieren sollen oder doch nicht. Die Wahl hat nicht nur finanzielle Implikationen, sondern auch bedeutende Auswirkungen auf eine Ladestation zu Hause oder die Reiseplanung.
Was Dich in dieser Episode erwartet:
- Kaufentscheidung: Julian und Volker erörtern die Vor- und Nachteile des Kaufs neuer versus gebrauchter Elektroautos. Sie geben Dir Einblicke in die langfristigen Kosten, den Wertverlust und die Garantiebedingungen, die Deine Entscheidung beeinflussen können.
- Mythen über Batterielebensdauer: Viele potenzielle Käufer zögern beim Erwerb eines gebrauchten E-Autos aufgrund von Bedenken hinsichtlich der Batterielebensdauer. Wir räumen mit diesen Mythen auf und erklären, wie moderne E-Auto-Batterien tatsächlich funktionieren. Wir zeigen auf, dass die Batterie länger hält als angenommen und dass auch einzelne Zellen bei Bedarf ausgetauscht werden können, ohne die gesamte Batterie ersetzen zu müssen.
- Ladestationen und Infrastruktur: Wir diskutieren die Herausforderungen und Lösungen beim Laden von E-Autos in Mehrparteienhäusern. Welche technischen und rechtlichen Aspekte der Installation von Ladestationen in Wohnanlagen es gibt und wie Du vorgehen solltest.
- Geschäftsmodelle rund um die E-Mobilität: Entdecke neue Geschäftsmöglichkeiten für Immobilienverwalter und private Ladestationsbesitzer. Wir diskutieren innovative Modelle, die es ermöglichen, mit der Bereitstellung von Ladeinfrastruktur Einnahmen zu generieren.
Warum Du diese Episode nicht verpassen solltest:
- Fachwissen und praktische Tipps: Erhalte wertvolles Know-How und praktische Tipps, die Dir helfen können, die beste Entscheidung für Deine eigene elektrische Zukunft zu treffen.
- Wer kann mir bei der Umrüstung helfen? Erfahre mehr über die Art und Weise, wie Julian und Volker Dir bei der Umrüstung Deine Firmenflotte helfen können und weshalb ihr Netzwerk sich für Dich lohnt.
Lade jetzt die neue Episode herunter. Besuche unsere Website für weitere Informationen und um die vollständige Episode zu hören. Lass uns gemeinsam in eine elektrisierende Zukunft fahren!
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Folge_006_20240506.mp3
{ 0:04 }
Willkommen zum E Mobility.
Speaker 2: { 0:06 }
Podcast
Speaker 1: { 0:07 }
mit Julian und Volker.
Speaker 2: { 0:09 }
Die E Mobilisten.
Speaker 1: { 0:12 }
Die Folge 6?
Speaker 2: { 0:13 }
Heute mit dem Schwerpunkt gebraucht oder neu. Welches E Auto soll ich kaufen? Und wenn der Autohändler sich selbst sabotiert. Außerdem nutzt euer Netzwerk oder unseres etwas Eigenwerbung, darf auch mal sein. Bühne frei für Volker.
Speaker 1: { 0:31 }
Und Julian?
Speaker 2: { 0:35 }
Schönen guten Tag.
Speaker 1: { 0:36 }
Hallo Julian, Hallo Volker, Wir sind wieder mal in Basel.
Speaker 2: { 0:40 }
Heute wieder mal in Basel, wieder mal eventuell ein bisschen baugeräusch. Die ganze Altstadt wird hier gefühlt neu gebaut.
Speaker 1: { 0:46 }
Die ganze Stadt wird.
Speaker 2: { 0:48 }
Gefördert die ganze Maut, das die ganze Stadt.
Speaker 1: { 0:50 }
In Basel relativ normal das hier gebaut wird.
Speaker 2: { 0:53 }
Ja, ich bin seitdem wir unser Podcast aufnehmen, ab und zu mal in Basel. Lange, lange Zeit nicht mehr in Basel gewesen und aber es ist immer wieder schön.
Speaker 1: { 1:04 }
Der Basel ist auf jeden Fall schön, nur man muss immer schauen, dass man um die Baustellen drumrum kommt.
Speaker 2: { 1:08 }
Aber zu.
Speaker 1: { 1:09 }
Fuß fahren heute wieder.
Speaker 2: { 1:10 }
Das habe ich gemerkt. Ich bin trotzdem gelaufen, war schön und es hat funktioniert. Gut, alsoich wollte noch ganz kurz bevor wir loslegen etwas korrigieren, bevor. In die Materie gehen wir.
Speaker 1: { 1:23 }
Ausschalten.
Speaker 2: { 1:25 }
Genau, einfach etwas korrigieren. Ich hab in der letzten oder vorletzten Folge einen zehnfachenFehler gemacht, ein zehnfach einen zehnfachen Fehler. Ich hab anstatt 43 000 Kilowattstunden habe ich glaube ich 43 000 gesagt vom Verbrauch in.
Speaker 1: { 1:43 }
Einem Jahr oder 40 000 gesagt, was aber nur das 4300.
Speaker 2: { 1:48 }
Stimmt nicht. Ja, ja, ich hab's, ich hab's nochmal nachgeschlagen, es war irgendwie in meinem Hinterkopf noch drin. Gedacht habe ich jetzt wirklich 40000 gesagt.
Speaker 1: { 1:56 }
Wollte ich auch dran. Eigentlich da noch mal Fragen untergegangen.
Speaker 2: { 2:00 }
Ja, es ist. Es ist zu viel das.
Speaker 1: { 2:02 }
Ist schon ein richtig heftiger der Verbrauch.
Speaker 2: { 2:05 }
Hier sind Viertausenddreihundert irgendwas im letzten.
Speaker 1: { 2:09 }
Dem Verbrauch fürs Auto? Oder etwa gleich?
Speaker 2: { 2:11 }
Hoch war richtig und dann hab ich glaub auch noch was gesagt über die CO 2 Einsparung. Die ist natürlich dann zehnmal geringer als das was ich gesagt hab. Also es ist dann nicht ganz so viel. Ja das ist.
Speaker 1: { 2:22 }
Trotzdem, so 10.
Speaker 2: { 2:23 }
Aber nur das das man dass man weiß ich korrigiere mich, das war zu viel, das Waren 10 Elektroautos in einem Jahr. Dementsprechend ich hab nur einen, ichfahr nur ein Auto und drum 4300 und nicht 43 000 ja.
Speaker 1: { 2:39 }
Da wollen wir ja auch transparent sein und gerade mindestens bei so offensichtlichen Fehlern korrigieren.
Speaker 2: { 2:46 }
Ja, das ist eben, das ist mal irgendwie da drin, dann in the Heat of the Moment, wie man so sagt dann.
Speaker 1: { 2:52 }
Das passiert.
Speaker 2: { 2:53 }
Passieren solche Sachen aber eben, wie gesagt, wir sind, wir sind immer gern dabei, um alles zu korrigieren.
Speaker 1: { 2:58 }
Wir haben uns selber findet, was wir falsch erzählt haben oder wo ihr eine andere Meinung habt dann. Mit wir, wir sind uns nicht zu schade, das zu korrigieren und da auch je nachdem auf n Thema noch mal einzugehen, vielleicht auch ne andere Sichtweise auf n Thema zu bringen, weil es gibt ja meistens nicht nur eine richtige Sichtweise, sondern es gibt dann immer mehrere Möglichkeiten ein Thema zu sehen und vielleicht wenn ich da darf ich, ich möchte gerade erzählen, ich war diese Woche hatten wir einen online Workshop im Rahmender Roadmap und da ging es etwa um dieselbe Problematik, also wir haben das auch schon angesprochen. Das Laden von Elektrofahrzeugen.
{ 3:39 }
Und das Laden von Elektrofahrzeugen ist ja grundsätzlich einfachste Stecker rein. Strom fließt, wenn voll ist voll. Das ist so der Standard, das ist aber jetzt nicht sehr hilfreich, also da gibt es verschiedene Möglichkeiten, das zu optimieren. Wir haben das angesprochen, dass man dann zum Beispiel lädt, wenn der eigene Photovoltaikstrom kommt, das ist natürlich, das spart man Geld als Autobesitzer, als Hausbesitzer, es gibt dann aber auch die andere Ausprägung, das ist nämlich das Netz. Ja, also wenn alle gleichzeitig im Winter am Abend um 18:00 Uhr nach Hause kommen, ihr Auto anstecken. Dann wird das eine Herausforderung für den Stromanbieter, weil der muss dann recht ordentlich Strom zur Verfügung stellen und ich hab das letztes Mal glaub ich im letzten oder vorletzten Folge hab ich darauf hab ich ja gesagt, dass ich. Diesen Steuerschutz eingebaut bekommen hab, der dafür sorgt, dass man mir auch die Ladeleistung reduzieren kann. Idealerweise kommt das aber gar nicht dazu. Weil schön wäre.Und das haben wir in dem Workshop besprochen,
wenn der Stromanbieter mir Anreize gibt, dass ich mein Fahrzeug so lade, dass es für ihn auch passt. Also das ist dann netzdienlich.
{ 4:54 }
Heißt das, das heißt, es hilft in den Situationen? Ja, es sollten wenn Windsituation geben, allerdings ist jetzt nicht immer netzdienlich auch gleich günstig. Also es, es gibt ja da verschiedene Anreize, der der Anbieter kann mir, da kann mich entschädigen dafür, dass ich jetzt drauf verzichte zu laden, er kann mich belohnen dafür, dass ich lade, wenn er zu viel Strom hat. Ich kann es aber auch von meiner Seite aus Steuernund komplex wird das Ganze. Und da höre ich dann aber auf, das wäre vielleicht mal ein Thema, auch für für einen Experten zum Einladen. Spannend wird das Ganze, wenn wir jetzt größere Überbauungen haben.
Speaker 2: { 5:36 }
Also nicht nur mehrere Fahrzeuge gleichzeitig.
Speaker 1: { 5:38 }
Und zwar nicht nur vielleicht 10 Fahrzeuge, sondern in einem ganzen Quartier vielleicht 100 Fahrzeuge oder 150 Fahrzeuge. Dann kann ich nämlich als Verwalter, als Immobilienverwalter oder als Verwalter dieser Anlage.
{ 5:54 }
Da entweder den Stromanbieter ziemlich ärgern oder ich kann mit ihm zusammenarbeiten und da habe ich einen ganz anderen Hebel, wie wenn ich als Einzelner komme und sage, hier lieberStromanbieter, ich, ich möchte mit dir zusammen spielen, aber bitte entschädige mich, weil dassind ein paar Rappen oder vielleicht ein paar Franken die ich da spar. Wenn ich aber ein hunderte Fahrzeuge einbinden kann, dann ändert sich das Ganze.
Speaker 2: { 6:18 }
Wie heißt das? Da gibt es ja auch einen Spruch. Gemeinsam erreicht man mehr in.
Speaker 1: { 6:23 }
Der in der und das Spannende ist. Da kommen ganz neue Player jetzt auf den Markt und viele davon wissen das noch gar nicht, dass sie da Player werden könnten. Und, und da sind wir jabeide auch unterwegs, da mach ich jetzt n bisschen Eigenwerbung, auch für uns beide, dass wir zum Beispiel immobilienverwaltern oder oder auch auch Autohäusern helfen können. Zeigen, die Chancen aufzeigen können, wo das Geschäftsmodell hingehen kann. So, damit ist die Eigenwerbung auch wieder beendet. Aber wir haben ja hier keine, keine unabhängige Kontrollstelle.
Speaker 2: { 6:57 }
Nee, vielleicht. Also ich würde es nicht unbedingt als Eigenwerbung einschätzen. Ich würde sagen, das ist, das ist vielleicht auch etwas, was viele im Garagen, Autohändler. Andere,andere Geschäfte nicht kennen. Und wenn sie es mal hören und dann sagen, Hey, der Volker und der Julian, die haben da was erzählt. Meldet euch also wie gesagt, es ist vieles neues was dazu kommt. Das muss man erst mal gehört haben, dass man vom Verbraucher zum Hersteller sozusagen wird.
Speaker 1: { 7:28 }
Zum Stromhändler vielleicht, oder?
Speaker 2: { 7:30 }
Stromhändler genau also wie gesagt, da gibt es, da gibt es viele, viele Möglichkeiten und ichwürde es nicht als als Werbung oder Propaganda jetzt einschätzen, was du gesagt hast. Also.
Speaker 1: { 7:38 }
Frei und sagt meldet, wenn ihr da irgendwo zu tun habt, dann meldet euch bei irgendjemand,der sich damit auskennt. Das können wir sein, das kann irgendjemand sein. Aber da gibt es einfach Chancen und nutzt absolut. Bitte. Also absolut.
Speaker 2: { 7:52 }
Und auch andere andersrum. Jemand, der vielleicht schon mal sowas gemacht hat.
{ 7:58 }
Der Mal zeigen will, was er gemacht hat, was sie gemacht hat, was die Firma gemacht hat, dass wir es vielleicht auch halt so als Case study mal bringen können, ne, weil weil da gibt es, dagibt es sicher. Also ich kenne ein paar ein paar starke oder kleinere Unternehmen die die viel mit AI, mit Software und so weiter arbeiten und und die sind natürlich klein, die müssen erstmal Geschäftsmodell testen, Kunden akquirieren, mit ihnen Sachen testen usw. Aber aber natürlich die die werden dann auch rauskommen und Firmen begleiten und die Softwarebeispielsweise für diese Firmen schon parat haben, schon schon bereit haben, dass sie das dannauch machen können, nicht nur einfach, es ist möglich, sondern wir sind schon 10 Jahre dran an einer Software, die das Ganze managt, die ist jetzt fertig, lassen wir die mal laufen und testen was.
Speaker 1: { 8:51 }
Und da ist vielleicht auch, damit müssen wir dann wirklich mal aufhören mit der Werbung, aber da kennen wir uns natürlich auch aus, wir kennen die Firmen, die das.
Speaker 2: { 8:58 }
Machen also das Netzwerk, das ist ja, und das ist ja, ich find das auch das coole, ne das das wenn wir zusammen arbeiten, ne, das haben wir schon mehrmals erwähnt, es ist ja nicht Volkerplus Julian, ich hab das Gefühl es ist Volker mal Julian oder ja oder andersrum genau. Sind die 2Netzwerke deine Geschichte? Meine Geschichte ist alles multipliziert ne, wenn man das soverstehen möchte, beispielsweise im Netzwerk ne du hast ja Netzwerk im ersten Grad im zweiten Grad im dritten Grad oder das Netzwerk von deinem Netzwerk.
Speaker 1: { 9:28 }
Und ich auch. Wieviel gerade braucht man um einmal um die ganze Welt zu kommen? Ich glaub über 5 maximal mit jedem irgendwo verbunden.
Speaker 2: { 9:36 }
5 oder 6?
Speaker 1: { 9:37 }
Es braucht gar nicht so viel.
Speaker 2: { 9:39 }
Schneller als man denkt. Ja, dass man zu irgendjemanden kommt, ja.
Speaker 1: { 9:44 }
Genau als man sieht es ja also. Es klingt zum Beispiel haben wir ja es, es gibt kaum jemanden, auf dem man nicht mehr. Dritten Grades verknüpft, also die meisten.
Speaker 2: { 9:57 }
Das ist dann irgendwo n Multiplikator und und das sollte man auch nutzen.
Speaker 1: { 10:01 }
Genau also nutzt das das so gut.
Speaker 2: { 10:04 }
Hauptthema heute Thema heute, haben wir gesagt. So n bisschen Autokauf, gebrauchtwagenkauf wir hatten, ich hab versprochen Kostenrechner und so weiter aufzustellen nachlässig. Ich muss sagen ich hatte so viel zu tun, ich hab das komplett vergessen, es kommt aber also das.
Speaker 1: { 10:24 }
Ist eigentlich ein Thema für sich.
Speaker 2: { 10:25 }
Das ist ein Thema für sich. Vielleicht könnten wir heute wie besprochen das ganze Mal so ein bisschen andeuten, was gibt es für Tipps oder wenn ich mir ein Elektroauto zulegen möchte. Vielleicht speziell beim Gebrauchten.
Speaker 1: { 10:41 }
Also ist mein Tipp aktuell jeder der sich in Elektroauto heute kaufen möchte, sollte sich intensiv überlegen, ob es nicht n gebrauchter wär, ja.
Speaker 2: { 10:50 }
Also es ist ja immer das Thema. Ne Elektroautos sind so teuer und man hört immer wieder mal auch, dass sie nicht zuverlässig sind. Das Thema Batterien hatten wir schon letztes Mal. DieBatterie geht kaputt, da habe ich mir auch ein paar Sachen aufgeschrieben zu dem Thema die ich. Die Woche. Ja, die Woche gelesen. Hab wieder von von von Zeitschriften die eigentlich einen guten Ruf haben, aber da kommen irgendwelche Nachrichten wo ich auch sag. Nein, das stimmt nicht. Sorry, also ich nenne jetzt natürlich die, die, die die Medien nicht, aber es ist einfach so, die Leute, die sich nicht auskennen. Und von einem renommierten. Medienhausirgendwas lesen, hören oder was auch immer die glauben das.
Speaker 1: { 11:36 }
Und, und das krasse ist, dass auch die Journalisten, die das Schreiben, eben zum Teil sie sind, nicht so gut.
Speaker 2: { 11:43 }
Aufgestanden. Sie sind keine Experten, ja, die fahren vielleicht elektrisch oder finden es cool, und vielleicht haben sie halt schon mal 1520 50 Artikel überall Elektroautos geschrieben, aber da gibt es einfach Sachen, die sie bringen. Ich bringe mal ein Beispiel.
{ 11:58 }
Thema Batterie, das ist vielleicht so der, der der Anschluss zu zu der letzten oder vorletzten Folge, als wir das als Hauptthema hatten. Da geht jemand in ein Gebrauchtwagengeschäft rein und der Verkäufer erzählt. Dass die Batterie nach etwa 10 Jahren komplett ersetzt werden muss.
Speaker 1: { 12:18 }
Das klingt erstmal absurd, dass ein Verkäufer das erzählt, aber das passiert.
Speaker 2: { 12:23 }
Aber er sagt, das Problem ist, niemand interessiert sich für das eine Auto was er.
Speaker 1: { 12:28 }
Da den Bericht habe ich gesehen.
Speaker 2: { 12:29 }
Und da denke ich auch, das war ein schwarzes Auto.
Speaker 1: { 12:32 }
Genau, ja.
Speaker 2: { 12:33 }
Das Medienhaus hat irgendwas mit rot. Und dann denke ich einfach natürlich, wenn ich, ich habe ja im Verkauf gearbeitet.
Speaker 1: { 12:41 }
Ja, der steht auf dem Hof, der wird nicht verkauft.
Speaker 2: { 12:43 }
Genau.
Speaker 1: { 12:44 }
Wenn ich da groß dran schreibe, das Auto ist jetzt fünfjährig sechsjährig.
Speaker 2: { 12:49 }
Und du kannst.
Speaker 1: { 12:49 }
Noch 4 Jahre fahren und danach zahlst du 25 000 für eine neue Batterie.
Speaker 2: { 12:54 }
Wer interessiert?
Speaker 1: { 12:55 }
Sich wer kauft das?
Speaker 2: { 12:56 }
Keiner, das ist keiner. Also ich meine, das ist ja ganz.
Speaker 1: { 12:59 }
Klar, völliger Bullshit.
Speaker 2: { 13:00 }
Aber ich überlege dann auch und sage, Aha, vielleicht ist es ja wie, ich habe immer so meine Theorie, vielleicht ist das ja auch eine Strategie. Die Leute, die sich für das Auto interessieren, reinzuholen, um Ihnen einen Verbrenner zu verkaufen. Weil wenn ich als Kunden da rein laufeund der Herr mir erzählt, ja, das Auto ist Fünfjährig, mit dem können sie noch 34 Jahre gut fahren, kein Problem. Aber dann fallen 25000€. Für eine Batterie. Dann überleg ich mirauch soll ich, soll ich mir das antun? Also ich zahl ja schon genug für das Auto und dann in 4 Jahren noch mal sozusagen das noch mal das gleiche fast draufzahlen oder die Hälfte vom Kaufpreis noch mal draufzahlen. Was haben Sie denn sonst im Angebot und wenn das das einzige Elektroauto ist, dann verkauft er mir natürlich einen Benziner oder einen Diesel für mich ganz klar.
Speaker 1: { 13:51 }
Das kennen Sie, da haben Sie auch die nächsten Jahre dann Einkommen durch servicewartung, Ölwechsel und so weiter also da ist ein starker Hebel hinten dran auch. Ein Eigeninteresse, ein Verbrenner weiterhin zu verkaufen. Viele denken beim Elektroauto in Problemen und nicht in in Chancen, ja oder in Lösungen. Wenn wenn ich jetzt da rein komm und lass mal mal das Thema Weg, dass die Batterie ersetzt wird, was übrigens völliger Bullshit.
Speaker 2: { 14:23 }
Ist also ja nur mal vielleicht ganz kurz zu erklären hier ne, die Batterie besteht aus Zellen und wenn irgendwann mal etwas ist. Kann man jede Zelle einzeln tauschen?
Speaker 1: { 14:35 }
Wenn überall was.
Speaker 2: { 14:37 }
Da gibt es n Battery Management System, das hatten wir auch schon mal, wo das Ganze ausgleicht und die ganzen Zellen eigentlich immer aufs gleiche Niveau bringt.
Speaker 1: { 14:46 }
Genau so und.
Speaker 2: { 14:47 }
Und einfach ohne, ohne technisch hier noch irgendwie ja und Masterstudium vielleicht.
Speaker 1: { 14:51 }
Auch mal so als als an das Anhaltspunkt. Wir haben da das letztes Mal gesagt mit den 80%
und wieviel Ladezyklen so mit hundertfünfzigtausend Kilometer. Hat mein Auto gemessen, 93% deins mit hundertsiebzigtausend Kilometer ist bei etwa ja, also glaub ich sogar noch nbisschen.
Speaker 2: { 15:09 }
Höher. Ja, ich hab es ja selber ausgerechnet dann, dann stimmt das wahrscheinlich nicht. Also ich bin.
Speaker 1: { 15:12 }
Wahrscheinlich auch noch höher, also weit weg von von den 80%, die ja immer noch nicht problematisch wären. Aber jetzt lassen wir das mal auf der Seite, jetzt komme ich da in das Autohaus und dann sagt er mir ja, also mit dem Elektro, da müssen sie auch noch eine Ladestation installieren zu Hause. Ja, was kostet mich denn das? Rechnen sie mal mit 5000 Franken. Okay da Schluck ich schon mal her, weil die kommen ja oben drauf, die brauche ich ja noch extra. Und als nächstes Ja. Und wenn sie in die Ferien fahren, also nach 300 Kilometern, da wird da mein Tankstoff nötig, also ein Ladestopp nötig.
Speaker 2: { 15:48 }
Und wie lang?
Speaker 1: { 15:50 }
Ja, und das geht dann so ne Stunde genau und und auch da. Spätestens dort habe ich die Leute verloren. Wenn ich denen aber sag Leute, schaut ihr spart im Jahr allein durch die Einsparungen die ihr nicht mehr in Sprit ausgebt, spart im Jahr. Mindestens die Hälfte an denan den Kosten für den Treibstoff und ihr spart außerdem nochmal einen Unterhalt von dem Fahrzeug, weil in Service geht der nicht mehr. Dann ist die Ladestation, meine ich nach einem Jahr schon bezahlt und die kostet auch bei weitem nicht 5000. Das ist dann wirklich ne sehr komplizierte Installation, da liegen wir eher bei vielleicht 2000 zweitausendfünfhundert.
Speaker 2: { 16:35 }
Wie wie sieht es bei dir aus, was was hat bei dir die nur die Wallbox gekostet, was hat die Installation gekostet, was hast du selber gemacht, weil du ein Teil glaube ich hast du selbergemacht.
Speaker 1: { 16:44 }
Die Wallbox hat mich gekostet, da habe ich ein bisschen abgewartet, bis sie den Preis gefallen ist. Da bin ich auf Toppreise gewesen.
{ 16:53 }
Und hab dann 670 Franken gezahlt, die normalerweise um die 990 Kosten. Aber die schwanken immer wieder. Also da kann man dann schon ein gutes Stück sparen, dann habich. Ich bin ein bisschen handwerklich begabt. Ich habe die Löcher selber gebohrt, aber ichhabe jetzt auch eine Installation. Ich muss relativ weit vom Schaltkasten raus unter den Carport, da musste ich durch 1234 Wände durchbohren. Das hab ich selber gemacht und dann hab ich auch das Kabel selber besorgt im Baumarkt. Also da muss man einfach das Richtigebesorgen und n Elektriker haben der dann nicht sauer ist, wenn man den Kindern
selber holt.
Speaker 2: { 17:33 }
Wenn man ihm die Marge wegnimmt.
Speaker 1: { 17:34 }
Aber ehrlich gesagt, also beim Elektriker kostet der Meter.
{ 17:39 }
Viel, wie mich die Rolle mit 30 Meter gekostet hat. Und dann brauchen wir halt den Elektriker, der sagt Ja gut, ich installier dir das auch wenn du das Kabel selber geholt hast undselber verlegt hast. OK, am Schluss kostet mich der Elektriker wahrscheinlich alles in allem um die zweieinhalbtausend Franken, weil ich noch eine unterverteilung baue, weil ich bereite schon vor auf eine zweite Ladestation, die dann in der Garage sein wird, deswegen kostet das dann auch.
Speaker 2: { 18:06 }
Du baust für die Zukunft.
Speaker 1: { 18:08 }
Ja, ich bereite das einfach schon vor, weil natürlich. Wenn ich den Elektriker da habe, dann möchte ich das gleich.
Speaker 2: { 18:14 }
Das ist jetzt aber Eigenheim.
Speaker 1: { 18:16 }
Das ist Eigenheim, das.
Speaker 2: { 18:17 }
Eigenheim bei mir kommt noch was dazu.
Speaker 1: { 18:22 }
Ich glaube.
Speaker 2: { 18:23 }
So ungefähr.
Speaker 1: { 18:24 }
Ziemlich das also. Es gibt übrigens noch die Möglichkeit, dass das Erzählen nicht viele, dass man die Ladestation selbst nicht direkt anschließt, also direktes Kabel mit der Ladestation verbindet, sondern dass man einen sogenannten Cce Stecker nicht.
Speaker 2: { 18:40 }
Das haben Sie, das haben Sie mir aber erzählt. Ja, der Rote.
Speaker 1: { 18:44 }
CCE heißt der Rote, der große Rote. Dass man den installiert und dann kann man nämlich an der Ladestation.
{ 18:52 }
Die die Ladestation einfach an den Stecker dranhängen. Das heißt, wenn man die Ladestation mal tauschen möchte, später kann man die einfach austauschen, was auch relativ einfach aussieht.
Speaker 2: { 19:04 }
Stecker, das ist der rote 4 400 Volt Stecker den man habe ich glaube ich auch schon mal erwähnt, dass das viele Leute fragen, drum sage ich es auch, das ist der Gleiche, das ist die gleiche, der gleiche Anschluss der zum Beispiel ein Ofen in der Schweiz braucht.
Speaker 1: { 19:20 }
Ja.
Speaker 2: { 19:21 }
Waschmaschine hat das oft Preissäge haben nicht alle zu Hause.
Speaker 1: { 19:25 }
Ja, das stimmt.
Speaker 2: { 19:27 }
Waschmaschine und Ofen schon. Ja, nur dass man weiß oder der Anschluss ist vorhanden.
Speaker 1: { 19:33 }
Dieser Industriestandard.
Speaker 2: { 19:35 }
Und das ist in der Schweiz. In Deutschland gibt es hier und da auch Standard ist. Ich glaube aber nicht deutschlandweit vorhanden. In der Schweiz glaube ich schon immer überall nur, dass die Leute es wissen, man muss einfach einfach ein Kabel ziehen um das dann anzustecken. Mir haben Sie das Angeboten, also bei mir sah das Ganze ein bisschen einfacher aus in einem anderen Kontext Mietwohnung.
Speaker 1: { 19:59 }
Ja.
Speaker 2: { 19:59 }
Das heißt da selber machen nichts darf ich nicht, da muss jemand kommen und das. Und das machen, und das war eben der Elektriker. Ich fang mal von vorne an, Ladestation hab ich mirdie einfachste, die Dümmste gekauft, die es gibt, also kein WIFI, kein nix, also die kommuniziert auch sozusagen nicht mit dem Auto ich ich hab die Informationen vom Auto über über die Auto App, da sehe ich einfach alles was ich was ich.
Speaker 1: { 20:25 }
Brauche hast du gezahlt.
Speaker 2: { 20:27 }
Für die Ladestatt, also für die Wallbox. 500 und ein paar Zerquetschte.
Speaker 1: { 20:33 }
Also auch sehr gut mittlerweile 150 drauf und die kann.
Speaker 2: { 20:36 }
Man WLAN und alles genau. Also meine ist einfach ein bisschen älter und ich wollte einfachdas ganze Schnickschnack nicht. Da haben Sie mir angeboten zu dem Thema vom roten Stecker haben sie mir angeboten ob sie mir so einen roten Stecker installieren, dass ich dann die Wallbox wenn ich ausziehe weil ich sie ja selber gezahlt habe, dass ich sie einfach mitnehme und die Installation bleibt dann ja und ich habe mich dagegen entschieden. Weißauch nicht genau für welchen Grund. Ich hab dann auch gesagt, wenn wenn dann der nächste kommt in in die Wohnung einzieht und ein Elektroauto hat.
Speaker 1: { 21:12 }
Dann wollboxen werden ja auch, also die haben die Leben auch nicht.
Speaker 2: { 21:15 }
Ewig genau das und.
Speaker 1: { 21:17 }
So vor 8 Jahren.
Speaker 2: { 21:19 }
Ja, und ich kann eigentlich auch sozusagen Kabel abschneiden, das Ding abmontieren und mitnehmen oder dem nächsten sagen, Hey schau.
Speaker 1: { 21:26 }
Kabel abschneiden, ja.
Speaker 2: { 21:28 }
Ja, ja, ich ich. Ich weiß, ich weiß nicht, mit der Gartenschere kommen, nein, nein, aber aber also ich habe mir auch gedacht, wenn wenn dann der nächste kommt und elektrisch fahren will.
Speaker 1: { 21:42 }
In der Garage.
Speaker 2: { 21:44 }
Na.
Speaker 1: { 21:46 }
Ja.
Speaker 2: { 21:46 }
Es sind mehrere. Ja, ja, so sind 30.
Speaker 1: { 21:49 }
Weil bei dir ist jetzt das. Du bist wahrscheinlich der einzigste momentan.
Speaker 2: { 21:53 }
Ich hab, ich hab da das erste Elektroauto in der Garage, dann ist jetzt ein Polster dazugekommen. Vor einem Jahr ungefähr und jetzt vor ein paar Monaten ist noch ein wie heißen die alten BM WS.
Speaker 1: { 22:07 }
I 3.
Speaker 2: { 22:08 }
Der I 3 genau gibt es jetzt auch einen, aber die haben keine Ladestation.
Speaker 1: { 22:12 }
Okay weil, wenn die anfangen zu laden, spätestens ab 34 Fahrzeugen wird. Last Management notwendig, weil sonst flackert das Licht oder es haut dauernd die.
Speaker 2: { 22:22 }
Sicherung raus. Genau also bei mir ist es dann direkt an die Wohnung angesteckt. Also ich hab auch keinen separaten Zähler. Ja das wollte ich nicht, ich hab gesagt du den Parkplatz, dergehört sozusagen zu meiner Wohnung oder zur Wohnung in der ich lebe und und das ist dann der Verbrauch den ich mit im Auto hab.
Speaker 1: { 22:42 }
Und da muss man, da muss man eine kleine Warnung aussprechen, also das ist die Möglichkeit,relativ schnell und einfach in der Mietwohnung zu einer Ladestation zu kommen.
{ 22:52 }
Das kann aber sein. Du hast Geld dafür investiert. Der Elektriker bezahlt, die Ladestation bezahlt. Wenn jetzt 23 weitere dazu kommen, dann wird ein Lastmanagement nötig, da kann wahrscheinlich deine Ladestation dann nicht mehr dran angeschlossen werden.
Speaker 2: { 23:05 }
Genau. Also da haben Sie mich auch vorgewarnt, da haben Sie im Jahr, also der Elektrik hat mir auch gesagt, dann müssen wir das Ganze umbauen, also da können Sie jetzt nicht mehrdirekt zu ihrem Zähler in der Wohnung, und das ist jetzt, im Moment sieht das aus, als hätte ich einfach sozusagen. Bei Waschmaschinen.
Speaker 1: { 23:20 }
Richtig einfach, das ist einfach einfach auch noch dran. Ja, du.
Speaker 2: { 23:23 }
Hast ja gesagt.
Speaker 1: { 23:24 }
Das wurde Runtergeregelt, dass er nicht nicht so heftig saugt.
Speaker 2: { 23:27 }
Genau, genau, ja. Und auch wenn, also da hat er mir auch gesagt, das ist kein Thema, wenn jetzt alle gleichzeitig die ganze, das ganze Haus, das sind 66 Parteien, wenn alle
gleichzeitig irgendwie Ofen, Waschmaschine und Spülmaschine laufen lassen und ich das Auto lade, könnte es sein, dass bei mir die Sicherung einfach springt. Also die Wahrscheinlichkeit, dass sowas passiert ist sehr gering.
Speaker 1: { 23:49 }
Aber wenn es 2 machen, wird die Wahrscheinlichkeit größer und da ist die die Info an Mieter, ihr könnt das machen, auch wenn der Elektriker euch das anbietet oder die Verwaltung euchdas anbietet. Seid euch einfach bewusst. Unter Umständen müsst ihr ist das umsonst. Auch die Kabel können nicht weiterverwendet werden, weil da braucht es dann in der Regel flachbandkabel die dann die dann überall hin verlegt werden.
Speaker 2: { 24:13 }
Und der Elektriker möchte auch was verdienen.
Speaker 1: { 24:16 }
Ja, natürlich.
Speaker 2: { 24:18 }
Darf man nicht vergessen.
Speaker 1: { 24:19 }
Und vielleicht für die Eigentümer, die Vermieter oder die die Immobilienverwalter auch da dieMessage. Lasst eure Mieter nicht unbedingt in eine Falle tappen, wenn ihr dann macht. Die Umfrage wann kommt das nächste Elektroauto?
Speaker 2: { 24:35 }
Das wissen aber viele nicht. Also da muss ich auch vielleicht noch mal wieder rein, weil bei uns war das zum Beispiel so, die also die Hälfte vom Haus ist im Besitz und die andere Hälfte. In der Miete und die natürlich, wenn es, wenn es so wie heißt, das Besitzer.
Eigentümer wie.
Speaker 1: { 24:58 }
Heißt das Eigentümerversammlung genau?
Speaker 2: { 25:00 }
Wenn das kommt, dann sind natürlich die, die drin wohnen, nicht dabei. Ja, und die haben das alles besprochen. Die wissen, dass ich in dem Thema das eine oder das andere weiß, aber die Verwaltung hat mich nicht mit einbezogen.
Speaker 1: { 25:15 }
Das das ist oft das Problem. Die Verwaltung selbst hat dann keine Ahnung. Wer möchte sich auch nicht drum kümmern, weil weil das ist dann noch mal eine Abrechnung, noch mal schwieriger, es will ja auch keiner zahlen dafür und ehrlich gesagt so ein Lastmanagement zuinstallieren ist nicht billig, also da reden wir schnell mal von 20 000 Franken 25, 000 Franken.
Speaker 2: { 25:34 }
Ich sehe es aber trotzdem als Investment. Also das muss ich, ich sage das schon seit Jahren,
wenn eine Verwaltung das Geld ausgibt, das sind keine Kosten, das ist eine Investition.
{ 25:48 }
Wieso sehe ich das so? Weil wenn ich dann als Verwaltung eine Wohnung vermieten möchteund jemand Elektro fährt, elektrisch fährt, dann zahlen sie auch ein bisschen mehr dafür im Monat, dass das schon alles vorhanden ist.
Speaker 1: { 26:03 }
Also man kann die Ladestation, die Infrarot. Da ist natürlich auch vermieten. Genau, also die wird die.
Speaker 2: { 26:10 }
Genau das ist das ist.
Speaker 1: { 26:11 }
N alter Mieter auch.
Speaker 2: { 26:12 }
Richtig, hat eine Wohnung am Balkon ist sie teurer.
Speaker 1: { 26:14 }
Aber das wird nicht in 2 Jahren amortisiert.
Speaker 2: { 26:17 }
Absolut. Aber das ist ja bei Immobilien so oder so der Fall, ne Immobilien und sind langfristige langfristige.
Speaker 1: { 26:24 }
Kosten noch nicht also, das bleibt auch einige Jahre da.
Speaker 2: { 26:27 }
Volker, Jetzt sind wir komplett in ein anderes Thema gerutscht. Wir wollten ja eine.
Speaker 1: { 26:31 }
Rauchwaage.
Speaker 2: { 26:32 }
Zum Rauchtwagen machen. Aber es ist, ich find's trotzdem interessant. Vielleicht machen wirdie Folge ein bisschen kürzer. Dass wir eben das Thema noch fertig besprechen. Wir haben jetzt schöne neue Stoppuhren gekauft, ich zeig das mal so ein bisschen hier in die Richtung. Dass wir, dass wir auch on Time bleiben. Machen wir das mit dem Vorschlag, machen wir das Thema fertig.
Speaker 1: { 26:53 }
Die Stoppuhr ins Mikrofon gezeigt? Nein, natürlich in die Kamera, also diejenigen, die das auf youtube.
Speaker 2: { 26:58 }
Haben.
Speaker 1: { 27:01 }
Wir haben im Hintergrund.
Speaker 2: { 27:05 }
Nein, aber vielleicht machen wir das Thema noch fertig. Ein paar.
Speaker 1: { 27:07 }
Minuten oder die nächste Folge gehen wir wirklich auf das Thema?
Speaker 2: { 27:11 }
Genau auf kauft für. Für Gebrauchtwagen haben wir gesagt und und und. Jetzt sprechen wir das mal noch fertig. Also wie gesagt, also ich denk das ist eine Investition für die Zukunft. Immobilien sind nun mal teure Objekte. Da kauft man nicht schnell mal was und und erwartet das innerhalb von 2 Jahren die Investition zurückkommt. Es ist es ist ne richtige Ladeinfrastruktur zu Hause im im Haus oder im Gebäude einzubauen ist teuer, ja, aber das kannman auch melken sag ich mal so, man kann einfach monatlich ein bisschen dafür was verlangen, dass das vorhanden ist und ich sehe immer wieder, meine Frau schaut immer wieder so so so Immobilien und was man so so.
{ 27:59 }
Soll ja auch und es gibt so wenige, die Elektroinstallation schon haben für Elektroautos, dass ich immer sag, hey, das, das ist doch eigentlich ne Chance, die Leute, die elektrisch waren, die sind natürlich immer mehr. Die wollen natürlich schon.
Speaker 1: { 28:16 }
Was vorhanden mit dem Immobilienverwalter vor kurzem gesprochen und der sagt Weißt du, wenn ich einen Interessenten hab, der sagt ich nehme die Wohnung nur wenn eine Ladestationda ist, dann stehen 9 weitere hinten dran, die sagen ich nehme sie auch ohne.
Speaker 2: { 28:31 }
Das ist aber heute.
Speaker 1: { 28:32 }
Das ist heute der Fall.
Speaker 2: { 28:33 }
Das wird sich schnell ändern, das wird.
Speaker 1: { 28:35 }
Sich ändern und dann müssen wir müssen wir einfach auch berücksichtigen, diese diese Technik, die da eingebaut werden muss, die liegt nicht hundertfach in den Regalen, die muss ich bestellen, das dauert einen Moment.
{ 28:46 }
Trigger ich mein, heute dauert es schon locker mal 23 Wochen einen Termin zu bekommen. Also so für n Vormittagstermin wenn der dann ne Woche da sein soll, dann das das dauert bis er dasbestellt hat bis es installiert ist bis es funktioniert bis es abgenommen wurde auch
vom vom E Werk, die müssen ja dann auch wiederum da nochmal die Abnahme machen, das kostet einfach dann Zeit und ja wenn gut knapp wird wird das auch teurer also mach das lieberrechtzeitig und die die sagen ja ich warte mal ab ob die Elektroautos überhaupt kommen lassteuch gesagt sein die kommen. Definitiv egal, was andere sagen, aber es ist nochmal ein anderes Thema da. Medienlandschaft.
Speaker 2: { 29:27 }
Ja und zurück zu den ganzen Geschäftsmodellen, die dann kommen und so weiter da gibt's ja natürlich auch die Möglichkeit dann, wenn man zum Beispiel wie du oder du hast dann deineeigene Ladestation zu Hause, die brauchst du aber auch nicht 24 Stunden am Tag. Ja, du könntest beispielsweise eine drin haben in der Garage und eine draußen, die jemand anders. Brauchen kann. Und dafür verlangst du natürlich Geld.
Speaker 1: { 29:50 }
Also werde ich, werde ich unter Umständen sogar machen, wenn meine Ladestation oft genug leer steht. Da habe ich schon ein Management vorgesehen.
{ 30:00 }
Eine Software auch. Quasi geordert. Also ich kenn die die Jungs, die die die programmiert haben und ich werd das bei mir installieren, dass ich auch selber batgen kann, also die meisten Ladestationen die draußen hängen kann man einfach anstecken, die laufen, das möcht ichnicht, möchte wirklich dass ich n batch dran halte und dann startet sie und damit kann ich es auch freigeben und dann kann ich sie öffentlich freigeben und jeder der mit einer normalen Ladekarte so eine Swiss Charge oder egal welche Ladekarte.
Speaker 2: { 30:28 }
Die international funktioniert.
Speaker 1: { 30:29 }
Kann bei mir batchen wie alle öffentlichen Ladestationen. Und so kann man auch seinen eigenen Strom dann noch mal verkaufen. Das. Kann man machen und why Not also.
Speaker 2: { 30:43 }
Ja, ja, definitiv. Also ich denk ich würd mal mal. Das Ganze in ein paar Worte zusammenfassen, ja. Schlusswort, Ladestation installieren.
{ 30:54 }
Für ein Gebäude ja, kann teuer sein, lohnt sich aber langfristig, weil daraus auch Geschäftsmodelle schon entstanden sind und am Entstehen sind. Dass das Ganze auch als neue. Wie sollte man einkommensmöglichkeit gestalten?
Speaker 1: { 31:15 }
Das wie richtig. Insbesondere und dann stoppt man aber bevor man uns da verlieren, wenn die Fahrzeuge dann irgendwann auch Strom wieder ans Gebäude abgeben.
Speaker 2: { 31:26 }
Hatten wir auch schon mal.
Speaker 1: { 31:27 }
Dann wird das Ganze nämlich sehr interessant auch für die Verwaltung.
Speaker 2: { 31:30 }
Genau, auch.
Speaker 1: { 31:31 }
Für die Mieter. Und dann fängt an die die Investition sich auch zu rechnen.
Speaker 2: { 31:37 }
Ja, dass man Strom transportieren kann. Ja, stromaufreger.
Speaker 1: { 31:41 }
Da gibt, da gibt es Firmen, die das heute schon anbieten, also das ist nicht irgendwie Zukunftstechnologie, das gibt es heute schon. Die könnten wir mal einladen. Ja, da das das ist ein recht spannendes Thema, weil die machen das heute schon.
Speaker 2: { 31:53 }
Also.
Speaker 1: { 31:54 }
Da gibt es mehrere, da können wir auch vorbeigehen. Die sind hier ganz in der Nähe.
{ 31:59 }
Dass die ein ein kleiner Shoutout zu Sun to Wheel und die Jungs, die sind wirklich sehr gut drauf. Sie können das, das könnte man mal vor Ort bei denen ein Interview machen.
Speaker 2: { 32:11 }
Wunderbar. Die Zeit ist vorbei. Wir haben gesagt, wir machen eine kürzere Folge, heute darf ich einfach so.
Speaker 1: { 32:16 }
Klack. Klack.
Speaker 2: { 32:18 }
Danke fürs Zuhören, danke Volker für für das Gespräch heute. Kurz einen Gruß würde ich ausrichten. Wir haben gemerkt, unsere meisten Zuhörer sind gerade in Zürich Nummer 1, Nummer 2 und Nummer 3. Musst du mir noch mal sagen.
Speaker 1: { 32:37 }
Oh, jetzt jetzt erwischest du mich.
Speaker 2: { 32:38 }
Oder sonst lassen wir erstmal bei Nummer 1 Zürich nächstes mal sagen wer Nummer.
Speaker 1: { 32:43 }
2 ist Nummer 2 ist im Baselbiet. Es ist eine kleine Gemeinde, die mir jetzt nicht mehr einfällt, wo ich, wo ich es entweder ist, eine ganze Familie einmal hören, eine große
Familie.
Speaker 2: { 32:52 }
In verschiedenen Geräten an.
Speaker 1: { 32:54 }
Verschiedenen Geräten.
{ 32:56 }
Oder da hat sich das so ein bisschen rumgesprochen. Also aber nächste Folge starten wir mit einem Gruß an an unsere treuen Hörer, die wir schon haben nach nach ein.
Speaker 2: { 33:06 }
Paar Jahren es läuft, es läuft.
Speaker 1: { 33:09 }
Also es ist echt cool, es macht Spaß. Danke fürs Zuhören und bis zum nächsten.
Speaker 2: { 33:13 }
Mal bis zum nächsten Mal.
Speaker 1: { 33:14 }
Tschüss zusammen.
--- End of transcript ---