DiEMobilisten - Der E-Mobility Podcast
Die beiden langährigen E-Mobilisten Julian und Volker haben ihren Podcast an den Start gebracht. "DiEMobilisten" heisst der. Also "Die E-Mobilisten" - nur halt zusammengeschrieben.
Die Idee zu einem Podcast hatten beide schon eine ganze Zeit, aber nie "den Richtigen" gefunden, die Idee in die Tat umzusetzen. Bei einem Meeting im "Finkmüller" in der Basler Markthalle meinte einer der beiden dann so nebenbei:
"Da hätten wir jetzt ein Mikro mitlaufen lassen können und hätten schon eine erste Folge von einem Podcast zusammen."
Ab da hat sie das Thema nicht mehr losgelassen. So einfach war es dann aber doch nicht. Etliches Hard- und Software-Equipment war nötig und in einem Miro-Bord für Ideen, Abläufe und Ausrichtung, Inhalte wurden gesammelt und entwickelt.
Mittlerweile haben sie ihre ersten vier Folgen aufgenommen. Drei sind bereits online. Eine steckt noch in der Post-Produktion. Und die nächsten Aufnahmetermine sind schon gesetzt. Wenn es irgendwie möglich ist, wollen die beiden wöchentlich eine neue Folge herausbringen.
"Wir haben nicht den Anspruch, eine Wissenschaftssendung zu machen. Wir haben einfach eine verdammt gute Zeit dabei, uns über Mythen, Aktuelles und Perspektiven im Bereich der E-Mobility zu unterhalten. Natürlich mit nützlichen Infos, Einschätzungen zum aktuellen Geschehen und ernsten Themen."
Der Podcast ist bei #Spotify #ApplePodcast und weiteren Plattformen gelistet.
https://linkedin.com/company/diemobilisten-podcast
Im Hintergrund arbeiten die beiden übrigens schon an weiteren Folgen und Formaten:
"Wir nehmen alle Folgen auch als Video auf und werden bald damit auf Youtube bereit sein. Und: da wird noch mehr kommen. Verraten wir aber noch nicht."
#emobility #emobilität #podcast #elektromobilität
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DiEMobilisten - Der E-Mobility Podcast
Folge #010 - Total Cost of Ownership (TCO)
In der zehnten Episode des E-Mobility Podcasts besprechen wir die "Total Cost of Ownership" (TCO) von Elektroautos im Vergleich zu Verbrennern, speziell am Beispiel eines Tesla Model 3 und eines BMW 4er Gran Coupé sowie eines BMW 3er. Wir diskutieren die verschiedenen Kostenfaktoren wie Anschaffungskosten, Leasing, Steuern, Versicherung, Reparaturen, Service und Treibstoffkosten. Dabei zeigen wir auf, dass Elektroautos oft wirtschaftlicher sind als Verbrenner, insbesondere wenn man die langfristigen Kosten betrachtet.
2) Liste der wichtigsten Punkte
- Vergleich der Anschaffungskosten: Tesla Model 3 vs. BMW 4er Gran Coupé und BMW 3er.
- Leasing und laufende Kosten: Berechnung der monatlichen und jährlichen Kosten.
- Steuern und Versicherung: Unterschiede zwischen Elektro- und Verbrennerfahrzeugen.
- Wartung und Reparaturen: Geringere Kosten bei Elektroautos.
- Treibstoffkosten: Deutliche Einsparungen bei Elektrofahrzeugen.
- Gesamtkosten über 5 Jahre: Vergleich der Gesamtkosten und Einsparungen.
3) Liste der Kernaussagen
- "Ein Tesla Model 3 ist in der Anschaffung oft günstiger als ein vergleichbarer BMW 4er Gran Coupé."
- "Die laufenden Kosten für ein Elektroauto sind in der Regel niedriger als für ein Verbrennerfahrzeug."
- "Die Wartungskosten bei Elektroautos sind deutlich geringer, da weniger bewegliche Teile vorhanden sind."
- "Die Treibstoffkosten bei Elektrofahrzeugen sind erheblich niedriger, was zu erheblichen Einsparungen führt."
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Folge_010_20240605.mp3
{ 0:04 }
Willkommen zum E Mobility Podcast.
Speaker 2: { 0:07 }
Mit Julian und Volker.
Speaker 1: { 0:09 }
Die E Mobilisten. Die Folge 10 heute lösen wir ein paar Versprechen ein. Unser Schwerpunkt Total Cost of Ownership und Wer will schon einen Kia Soul fahren? Last but not least lass die Korken knallen, unsere kleine Jubiläumsfolge. Bühne frei für Volker Julian. Erzähl mal Volker, Was war denn diese Woche bei dir los? Ich war mitdir irgendwo.
Speaker 2: { 0:42 }
Genau. Wir waren zusammen in Zuchwil.
Speaker 1: { 0:44 }
Wo ist das denn?
Speaker 2: { 0:46 }
Das ist.
Speaker 1: { 0:47 }
Das ist die für die, die es nicht wissen. Wo ist das?
Speaker 2: { 0:49 }
Denn genau das ist direkt neben Solothurn eigentlich, wenn er von der Autobahn runter fährst,der direkt die erste Ausfahrt bist du dann da und wir waren dort, weil die Roadmap electromobilität. Geladen hat bei Helion und wir haben dort über interessante Themen gesprochen.
Speaker 1: { 1:09 }
Diskutiert.
Speaker 2: { 1:10 }
Die Integration des Elektroautos in Stromnetz und Anreize dazu. Weshalb soll ich das tun und weshalb nicht korrekt? Sehr, sehr komplexes Thema. Ich glaube, dasmüssen wir noch so ein bisschen sacken lassen, aber könnten wir auch mal aufgreifen hier.
Speaker 1: { 1:27 }
Definitiv.
Speaker 2: { 1:27 }
Wir müssen ein bisschen aufpassen mit Ankündigung. Wir machen immer Ankündigungen, Hinterhalten, sorry nach draußen.
Speaker 1: { 1:32 }
Die Folgen, die Folgen kommen das.
Speaker 2: { 1:34 }
Wissen wir also.
Speaker 1: { 1:35 }
Wann oder ob es die nächste Folge ist, das steht nicht fest. Gpt.
Speaker 2: { 1:41 }
Prompt geschrieben, der uns daran erinnert, dass wir alles besprechen und nicht einhalten.
Speaker 1: { 1:46 }
Es war sehr spannend. Also ich war, ich war wie gesagt auch dabei. Was mich auch sehr noch beeindruckt hat ist, wir waren bei Helion, das ist eine Firma die PV Anlagen installiert.
Speaker 2: { 1:58 }
Sie kommen daher, dass sie Pva mittlerweile machen es ja Ladestationen.
Speaker 1: { 2:02 }
Da gestaunt sind.
Speaker 2: { 2:04 }
Und und alles. Ja.
Speaker 1: { 2:05 }
Und ich muss sagen, mein Highlight, außer den ganzen Themen, die wir da besprochen haben,die Firma mal angesehen oder ansehen zu dürfen oder mal ne ne ne Besichtigung zu machen vonder Firma, die habe ich das richtig verstanden. Das ist die größte PV Anlage in der Schweiz.
Speaker 2: { 2:25 }
Die haben eine riesige Anlage da oben drauf, aber ich war nicht bei der. Bei der Begehung warich nicht dabei, weil ich durfte ja moderieren den Anlass und deswegen bin ich da mit dem Referenten dagestanden, aber ich find gemacht.
Speaker 1: { 2:36 }
Ich war diesmal als Gast da und da durfte ich im Mitlatschen durch das ganze Areal. Das war, das waren wir oben auf der Dachterrasse und haben runter geguckt. Also runter oder auf die Seite geschaut.
{ 2:49 }
Ich sage jetzt mal keine Zahl, weil weil ich bin mir nicht sicher, wie groß das wirklich war, aber dass das ich habe da ein Bild gemacht, das ist ein mehr an Solar, also Photovoltaikanlagen, alsounglaublich, und was die alles da machen mussten um den Dach. Die Dachträger anzupassen, dass das ganze Gewicht dann noch auf dem alten Gebäude
noch, also cool, cool, das sind Macher, also das sind, das sind neue Energiemacher, definitiv.
Speaker 2: { 3:17 }
Absolut also der Spirit in der Firma ist ja ist ja genial. Wir haben eine super schöne Location gehabt, ist so ein bisschen gefühlt wie bei Google.
Speaker 1: { 3:28 }
Das ist modern Holzbau auch noch sehr cool. Es war.
Speaker 2: { 3:32 }
Eine coole, coole Sache. Da hat es übrigens auch auf der Roadmap Elektromobilität Websitekommt dann auch der Link wo man das Ganze nochmal anschauen kann, falls das interessant ist. Und wenn wir schon bei Werbung sind.
Speaker 1: { 3:47 }
Nicht bezahlte Werbung.
Speaker 2: { 3:48 }
Nicht bezahlte Werbung? Dann machen wir noch einen kleinen Shoutout zu Parkandi, bei denen sind wir nämlich heute, und da sind wir vielleicht auch öfters in Zukunft, weil Pacandi hat unsgestattet, dass wir ihre Büroräumlichkeiten in Basel benutzen dürfen, zu für die Aufnahme.
Speaker 1: { 4:06 }
Dankeschön. Danke dann sehr schön hier. Ja, Mitarbeiter sind auch sehr sympathisch.
Speaker 2: { 4:11 }
Sehr nette Leute und Paar. Kandi macht übrigens. Zutrittsysteme für Parkhäuser und das hat durchaus auch mit unserem Thema Elektromobilität zu tun, weil nämlich diese Parkhäuser zum Teil auch mit Ladestationen ausgestattet sind. Das heißt, ich kann die via Handy buchen, vorhin wird dann reingelassen, weil mein Kennzeichen erkannt wird und kann dann sogar laden dort also coole Sache für alle, die irgendwo mal nach Basel kommen, nach Freiburg,Zürich und es gibt noch viele andere Städte auf pakhandy.ch findet man die dort kann man sich registrieren, buchen und dann recht easy parken und vor allem günstig parken. Jeder, der ein Parkhaus zur Verfügung hat und noch ein bisschen Auslastung sucht, meldet euch auch bei Pacandi.
Speaker 1: { 4:56 }
Tolle Sache.
Speaker 2: { 4:59 }
Wir haben.
{ 4:59 }
Aber ein Thema heute.
Speaker 1: { 5:01 }
Das sind alles super spannende Themen, aber nicht unser unser Hauptthema so.
Speaker 2: { 5:05 }
Ein bisschen. Und die Kritik? Gegen genommen, dass wir gesagt haben, Hey Leute, kommt n bisschen schneller zum Thema, das haben wir jetzt heute nicht eingehalten.
Speaker 1: { 5:14 }
Du, aber jetzt kommen wir, jetzt kommen wir.
Speaker 2: { 5:15 }
Jetzt kommen wir zum Thema.
Speaker 1: { 5:16 }
Und.
Speaker 2: { 5:17 }
Wir haben jetzt neu auch vorbereitet, dass wir gesagt haben, wir bereiten jeder. Für sich ein Thema vor und da gehen wir dann etwas genauer drauf ein und versuchen nicht zu sehr abzuschweifen.
Speaker 1: { 5:28 }
Richtig, richtig heute.
Speaker 2: { 5:29 }
Testen wir gesagt haben, hey, ich höre euch, gerade weil ihr so Abschweift.
Speaker 1: { 5:32 }
Weil ihr so viele Themen, nee, aber heute, heute testen wir das.
Speaker 2: { 5:35 }
Korrekt, du hast vorbereitet.
Speaker 1: { 5:37 }
Ich habe Vorbereitend vorbereitet, Vollkostenrechnung. Ich habe mir da ein paar Gedankengemacht.
{ 5:44 }
Wie wie ich das alles zusammenrechne, was ich alles zusammenrechne und wie ich das beispielsweise auch in einem EU Beispiel, also Deutschland und einem nicht EU Beispiel Schweiz, alles berechnen kann und was es da für Unterschiede gibt zwischen zwischen.
Ja, das hören wir uns.
Speaker 2: { 6:03 }
Jetzt Vollkostenrechnung, auch neudeutsch TCO. Genau.
Speaker 1: { 6:07 }
Total Cast Of Honor Share richtig genau, genau. Also ich habe vorbereitet, also wie bin ich vorgegangen? Ich habe erstmal alle alle. Incentives, wie heißt das?
Speaker 2: { 6:24 }
Geldwerte Vorteile.
Speaker 1: { 6:26 }
Ja, also eben wie heißt das jetzt, was jetzt abgelaufen ist von in Deutschland?
Speaker 2: { 6:31 }
Die Förderung. Förderung.
Speaker 1: { 6:32 }
Genau alle Förderung rausgenommen also das sind jetzt alles reine Preise. Die auf der Webseite oder auf verschiedenen Webseiten drauf sind von Autos. Und ich habe mir gedacht.
{ 6:45 }
Ein sehr verkauftes Fahrzeug, nicht meist verkauft, aber sehr verkauftes Fahrzeug Model 3 zu vergleichen mit einem Auto, was ähnlich ist als Verbrenner und da habe ich mir das Model 3long Range, also eigentlich nicht die teuerste Variante ausgesucht im Vergleich zu einem. BMW 4 Grand coupé alle.
Speaker 2: { 7:10 }
Alle BMWV werden es aufschreien, da kannst du auch nicht mein fürs Creme.
Speaker 1: { 7:14 }
Baby. Mit einem kannst du es machen. Ich als Ex BMW Fahrer kann das bringen. Dementsprechend das ist aber nicht ganz aufgegangen, das seht ihr, dass du siehst du oder hörst du oder hören wir alle jetzt mal von mir, das geht nicht ganz auf, weil ich habe dann den Vergleich gemacht und dann gedacht. Der Kaufpreis ist aber nicht gleich oder nicht malähnlich. Das Model 3 ist viel günstiger. Und dass die Leute dann nicht schreien, ja, abereben Äpfel mit Äpfel. Dann habe ich auch noch einen Vergleich gemacht zum 330 I.
{ 7:49 }
Auf BMW genau, der ist günstiger im Kauf, ist aber vom Komfort und Leistung und so weitersehr ähnlich. Auch von der Größe her. Also sind sind sehr vergleichbare Fahrzeuge.
Speaker 2: { 8:03 }
Müsste man bei Tesla nicht die Spaltmaße vergleichen?
Speaker 1: { 8:07 }
Ja, das wäre da hätten dann Volkswagen Fans wahrscheinlich eher Freude dran, oder? Oder auch andere. Also das stimmt.
Speaker 2: { 8:15 }
Das bin ich längst schon.
Speaker 1: { 8:16 }
Wieder schöner Impuls, ne. Also ich habe. Ich habe mir jetzt vorgenommen, also ich habe Einkaufspreis, Leasing habe ich mal ausgerechnet, was das im Monat kostet. Ich habe mir
dann auch noch die Steuern für für die Straße mal versucht im Monat auszurechnen, Versicherung, Reparaturen, Service. Strom bzw Diesel, also Treibstoff ist ja auch Elektrizität. Ist ja auch ein Treibstoff. Und die Idee, was habe ich da noch Ladeinfrastruktur.
{ 8:56 }
Ausgangspreis einfach mal zum zum Wissen wo wir stehen. Ich ich mach jetzt glaub ich mal erst nur den den Schweizer Beispiel, weil sonst also mit Deutschland sind es am Schluss die die Unterschiede im in den monatlichen und jährlichen Unterhalt. Ziemlich genau gleich. Ich mach jetzt einfach meinen Schweizer Franken, die Preise sind in Deutschland anders, die die Schweizer Preise sind sind bisschen höher, aber am Schluss kommt es wirklich fast 1 zu 1 aufsGleiche, dann bleibe ich mal auf auf Schweizer Franken da da bin ich auch zu Hause 47 200Franken kostet ein Model 3 im Einkauf. Mit ähnlichen Ausstattungen, mit ähnlichen Komfort und so weiter kostet der Vierer BMW 72000. 50.
Speaker 2: { 9:46 }
OK.
Speaker 1: { 9:47 }
Also schon noch salopp gesagt, mal 25000 Franken mehr.
{ 9:53 }
Im Monat würde ein Leasing beim Model 3 etwa 850 Kosten. Beim BMW etwa Tausendzweihundert 5 Jahre.
Speaker 2: { 10:05 }
Ist der höhere Einkaufspreis.
Speaker 1: { 10:07 }
Genau 1 zu 1. Dann habe ich steuern für die Straße zwischen 0 und 10 Franken. In der Schweiz ist es abhängig vom Kanton, ob man da steuerbegünstigt wird oder nicht.
Speaker 2: { 10:21 }
0 und 10.
Speaker 1: { 10:23 }
Im Monat, im Monat also. Ich zahle zum Beispiel im Aargau steuern. Meinen Tesla, du zahlst in Basel glaube ich.
Speaker 2: { 10:33 }
Ich zahle in Basel Land steuern und.
Speaker 1: { 10:35 }
Basel Stadt nicht.
Speaker 2: { 10:37 }
Basel Stadt hat glaube ich keine Steuern. Ja genau. Baselland wird verschieden als der teuerste Kanton für Elektroautos. Ich zahle tatsächlich gleich viel wie vorher für den
Diesel.
Speaker 1: { 10:52 }
Okay also also zumindest kein Unterschied, genau, nicht belastend sozusagen.
Speaker 2: { 10:57 }
Da haben wir die Parität schon hergestellt. Also Elektroautos benutzen ja die Straße genauso wie alle anderen. Genau von dem her ist es auch nur fair, dass wir auch.
Speaker 1: { 11:05 }
Keine dafür zahlen. Ich nehm, ich nehm einfach die diese nullwerte mal weg, weil eben ich möchte keine Förderung mit einbringen. Ja dementsprechend 10 Franken beim. Model 3 undetwa 30 Franken beim Vierer BMW. Durchschnittsabgaben in der Schweiz also da ist auch von Kanton zu Kanton unterschiedlich. Ich habe wirklich versucht, da so einen Durchschnitt.
Speaker 2: { 11:32 }
Sagen, ich wohne im falschen Kanton.
Speaker 1: { 11:34 }
Für das wahrscheinlich schon. Ja nee, ich habe wirklich versucht, da so einen Durchschnitt rauszukalkulieren. Und Versicherungen? Sind wir etwa bei 100 Franken 120 Franken kommtauch ein bisschen drauf an, was für ein Vollkasko Teilkasko. Man nimmt aber mit den gleichen Versicherungsangaben.
{ 11:55 }
Angaben sind wir dann beim BMW zwischen 125 und 167 und so geht es dann weiter, also Unterhaltskosten etwa die Hälfte beim Model 3. Verbrauch Service genau genau. Also da muss man einfach schauen, dass ab und zu mal was ist und da geht man einfach zum Service wiebeim BMW. Auch beim Tesla haben wir Räder, haben wir querlängen. Und so weiter und sofort kann was passieren da, da rechne ich einfach immer n bisschen was mit rein. Dann sehrspannend natürlich Verbrauch. Da haben wir mit Durchschnittspreisen von Stromniedertarif inder Schweiz verglichen zu durchschnittspreisen, Diesel in der Schweiz. Maximal 25 Franken im Monat bei etwa 15000 Kilometern im Jahr, das ist schon Durchschnitts, so n konservativer Durchschnittswert.
Speaker 2: { 12:53 }
Über über dem Schweizer Durchschnitt.
Speaker 1: { 12:54 }
Über ich.
Speaker 2: { 12:55 }
Glaub zwölftausendvierhundert.
Speaker 1: { 12:56 }
Bestimmt. In Deutschland ist es ein bisschen mehr. So war das ja.
Speaker 2: { 12:59 }
Und.
Speaker 1: { 13:00 }
Ja, ja genau, da fährt man auch nicht, da kann man ja auch nicht so weit fahren. Genau maximal bei 25 beim BMW. Was schätzt du? Übertreibs einfach mal.
Speaker 2: { 13:16 }
Bei Frau liegen wir da. Ich würd jetzt mal sagen 150.
Speaker 1: { 13:23 }
Ja, nicht schlecht, nicht schlecht, 160 okay, das ist ja ziemlich ziemlich gut, das ist, das ist ein krasser gesprochen. Nee, nee, eben, Volker wusste von nix, aber es ist schon krass Model 325 Franken.
{ 13:39 }
Vierer BMW Diesel 160 Franken im Monat ja, es ist schon, es ist schon ein Unterschied. Also das ist ich glaube meiner Meinung nach auch der größte Unterschied und man muss auch sagen, ich hatte letztens auch die das Argument von einem Bekannten von einem Nachbarn von mir,der sagte mir ja bei diesen Preisen vom Strom heutzutage, da bleibe ich doch beim Diesel nein nein das sind jetzt aktuelle Durchschnittspreise in der Schweiz.
Speaker 2: { 14:07 }
Der nicht elektrisch fährt.
Speaker 1: { 14:09 }
Genau. Also er hat so ein RAV 4 Hybrid. Und da musste er aber auch beichten. Er fährt unter10% elektrisch, da bin ich wieder bei meinem Thema, entweder elektrisch oder nicht so inzwischen. Ding hab ich nicht gern, würde ich auch nicht empfehlen.
Speaker 2: { 14:26 }
Ich ich versuche hier wirklich mal ein Thema zu machen, aber hybrid ist.
Speaker 1: { 14:30 }
Als Thema dann auch.
Speaker 2: { 14:31 }
Irgendwann, für den Unterhaltskosten dazu, weil beim beim Plug in Hybrid habe ich ja beideWelten. Also ich hab den den den vollen Verbrennungsmotor, ich hab die ganze abgaswartung, ich hab ölwechsel, alles muss ich mitmachen und selbst.
{ 14:46 }
Wenn ich fast nur elektrisch fahre mit dem Fahrzeug, also der neue Volvo hat glaube ich um die um die 8090 Kilometer elektrische Reichweite, selbst wenn ich, wenn ich den fast nur elektrisch fahre, muss ich trotzdem denselben Service machen, den Ölwechsel machen, teilweise läuft sogar einfach mal der Verbrennungsmotor, weil das Auto sagt, Hey der.
Speaker 1: { 15:04 }
Ist immer.
Speaker 2: { 15:05 }
Gestanden. Der muss jetzt mal wieder.
Speaker 1: { 15:06 }
Ich muss mal.
Speaker 2: { 15:08 }
Und dann kommt dazu. Oftmals ist die Batterie und die Komponenten die elektrischen Komponenten da drin sind deutlich schlechter wie die von Elektroautos, weil halt die kleineren Batterien und das ist ja nicht so.
Speaker 1: { 15:19 }
Wichtig also ich muss sagen.
Speaker 2: { 15:21 }
Das Reliability ist ja nicht da.
Speaker 1: { 15:23 }
Ich bin kein Ingenieur, das weiß man, glaube ich. Mittlerweile habe ich es immer wieder, weil ich ich krieg das immer als Frage aus, Ingenieur, Mechaniker, Mechatroniker, Mechatroniker, nein, nicht aus Beruf, als aus Leidenschaft schon und ich muss auch sagen, Chapeau an diesenIngenieuren, die das zusammenbekommen haben das ein Elektrosystem mit einemVerbrennungssystem zusammen. Fast zu 100% zusammenarbeiten können. Wow, echt cool, aber ist halt cool das.
Speaker 2: { 15:52 }
Ist nicht sinnvoll.
Speaker 1: { 15:53 }
Genau richtig. Nein, und und und. Ich denke einfach, du hast einfach beide Nachteile.
{ 15:58 }
Ja, das ist so. Also es sind die.
Speaker 2: { 16:00 }
Nachteile eine Batterie, eine Schnellladung.
Speaker 1: { 16:03 }
Richtig. Und wenn du, wenn du dann nicht elektrisch fährst, sondern mit dem Benziner oderDiesel oder normalerweise Benziner, dann schleppst du auch noch ne Batterie, also dasGewicht von einer Batterie noch mit ja. Dass die die Batterie, auch wenn die leer ist, die wiegt was sie wiegt. Also es ist einfach eben die, die die Nachteile von beiden Systemen im im Hybrid.
Speaker 2: { 16:22 }
Und du kriegst ja nicht in Unterboden eingebaut, wo sie beim beim Rechten oder noch noch
recht ja eigentlich schöne Fahreigenschaften macht, sondern die ist irgendwo dann.
Speaker 1: { 16:29 }
Auch meistens.
Speaker 2: { 16:29 }
Zu lasten.
Speaker 1: { 16:30 }
Von wo der Motor drin ist in der Regel oder Kofferraum also.
Speaker 2: { 16:34 }
Auf der Höhe.
Speaker 1: { 16:36 }
Ja, ja, aber auf der Höhe, nicht im Unterboden. Genau. Also das schwingt dann schön. Also zurück zum Thema. Dann haben wir noch laden. Ist natürlich beim BMW nicht vorhanden, aber. Beim Tesla dann maximal um die 33 Franken. Das ist dann.
{ 16:58 }
Ein sozusagen einmaliger Batzen, den man sich in diesen 5 Jahren leisten. Muss, wenn man, wenn man die Ladeinfrastruktur zu Hause installieren möchte. Und dann habe ich einfachdiese 5 diese kosten durch 60 Monate 5 Jahre. Gerechnet sind ungefähr um die 30 Franken. So was macht das im Monat aus. Das heißt, ein Model 3 kostet mich im Monat um die 1000 Franken.
Speaker 2: { 17:25 }
Saftigig.
Speaker 1: { 17:27 }
Ja, das sind 12000. Also hochgerechnet dann 12000 Franken im Jahr.
Speaker 2: { 17:33 }
Da könnten wir jetzt mal an alle ÖV Fans mal sagen, das wären 2 erste Klassiker s.
Speaker 1: { 17:38 }
Genau, genau, einfach und in der Schweiz. Vor allem funktioniert das Züge waren.
Speaker 2: { 17:44 }
Unsere Züge fahren.
Speaker 1: { 17:47 }
Ja, ich sag das auch mit so n bisschen ich hatte, ich hatte, ich muss es auch.
Speaker 2: { 17:50 }
Sagen Seitenhieb, aber.
Speaker 1: { 17:51 }
Der wurde ich fahr selten mit dem Zug in Deutschland, aber die Male, die ich in
Deutschland mit dem Zug gefahren bin und auch als ich in Deutschland ein Jahr gelebt hab. Das hat alles wunderbar funktioniert. Ich glaube, es sind einfach 80000000 Menschen, die in Deutschland täglich Zug fahren. Und ich hatte vielleicht Glück, ich weiß es nicht, aber bei mir hat alles funktioniert, auch Green Tech Festival. Was war das Basel oder Zürich nach Berlin? Super funktioniert mit der Familie, mit dem Nachtzug gefahren nach Berlin, super funktioniert, sind sogar früher angekommen. Also ich sag auch immer viel, ich bin nicht der typische ÖPNV, da muss man sagen, das ist ja deutschlandfahrer, aber in Deutschland hat das für mich bis jetzt immer super funktioniert.
Speaker 2: { 18:37 }
Du bist der eine, bei dem es funktioniert hat, aber vielleicht.
Speaker 1: { 18:40 }
Leute, ich bin das.
Speaker 2: { 18:42 }
Für unsere deutschen Zuhörer das ga. Das ist übrigens das Generalabonnement in der Schweiz, und das ist so wie die Bahncard 100 also ich kann damit das ganze Jahr fahren und die Kosten ungefähr. Etwas über 6000.
Speaker 1: { 18:54 }
Sind in Deutschland da auch.
{ 18:58 }
Boot, Bus usw kann.
Speaker 2: { 19:00 }
Man sogar Bergbahnen damit.
Speaker 1: { 19:01 }
Alles außer außer Schiff. Jetzt habe ich das Wort nicht im Kopf, die Dinger, die hängen.Teilweise. Einen Rabatt kriegt man dann.
Speaker 2: { 19:12 }
In der Kontobahn.
Speaker 1: { 19:13 }
Hochfahrt genau, aber anyway jetzt wieder zurück. Ich spiele heute den Magneten, wir kommen wieder zurück zum. Zum vollkostenrechner Wir waren dabei 1000 entsprechend 12000 Franken im Jahr, das heißt 2. Entspricht 2. Jahresgears in erster Klasse, genau.
Auch elektrisch by the Way, also die Bahn fährt elektrisch, bis auf die.
Speaker 2: { 19:41 }
Schiffe auf dem Logarithmus ja.
Speaker 1: { 19:42 }
Ja, ja, da gibt es ein paar, aber eben die Bahn eben, und das im Vergleich. Schätze mal BMW im Jahr.
Speaker 2: { 19:53 }
Ja, ich vermute mal, durch die höhere Anschaffung den Spritpreis 1 300.
Speaker 1: { 20:01 }
Liegst du ein bisschen tief, diesmal etwa 1700 Franken im Monat und entsprechend dann circa 20 000 im Jahr, sprich. Tesla 12000. Bmw 4 er Gran Coupe 20000.
Speaker 2: { 20:19 }
Das gibt dann schön.
Speaker 1: { 20:23 }
Das wollte ich gerade sagen. Das das gibt Ferien und zwar nicht irgendwelche Ferien. Also da kann man gut Ferien machen, ganz.
Speaker 2: { 20:28 }
Okay ja.
Speaker 1: { 20:29 }
Aber eben nochmal das Ganze gleich genau gleich kalkuliert, weil ich gedacht habe, dass dasist unfair. Jetzt erregen sich natürlich die die BMW 4 Gran coupé Fahrer auf und sagen ja, aber das Auto kostet ja 25 000 Franken mehr logischerweise ok, dann habe ich gesagt ich suche mir jetzt ein anderes Auto aus.
{ 20:50 }
Der Tesla bleibt gleich. Beim BMW habe ich mir dann einen BMW 3 er 330 I ausgesucht. Das ist jetzt nicht ein Diesel sondern ein Benziner. Darum. Und wahrscheinlich weiß nicht, wie es mittlerweile ist. So wie ich mich bei BMW ausgekannthatte, war das jetzt ein 3,3 Liter. Motor oder irgendwas mit 3 Liter? Die Älteren.
Speaker 2: { 21:19 }
Modelle wenn das I hinten steht, dann ist es der Benziner. Wenn das I vorne steht, dann ist es die Elektroreife.
Speaker 1: { 21:27 }
Das ist n guter Punkt. Jetzt wieder IEX und so weiter ne genau, also elektrisch.
Speaker 2: { 21:31 }
Vorne ist richtig i hinten stimmt.
Speaker 1: { 21:34 }
Ja, da könnte man ein bisschen kreativer sein. Muss man nicht, will man traditionelle Autobauer vielleicht, vielleicht kann sein oder der Praktikant kann man auch mit der Idee, und da haben sie gesagt, Ruhe, also Long Story short. Tesla wieder das gleiche die gleiche Geschichte, aber BMW kostet dann.
{ 21:59 }
Etwas unter 30000 Franken. Lass mich mal gucken, ob das stimmt. Jawoll, das stimmt
etwas unter 30000 Franken, das heißt, jetzt habe ich es einfach nur auf 5 Jahre auskalkuliert der Vergleich ist dann beim Model 358. Ungefähr ein paar Zerquetschte noch dazu.
Speaker 2: { 22:27 }
Sind jetzt die 5.
Speaker 1: { 22:30 }
Jahre 5 Jahre kosten mit Auto, mit Auto genau und.
Speaker 2: { 22:35 }
Also Auto gekauft, oder?
Speaker 1: { 22:36 }
Auto gekauft.
Speaker 2: { 22:38 }
Okay Auto gekauft, 5 Jahre.
Speaker 1: { 22:40 }
Genau. Difference unterschied fünfjahreskosten. Genau in 5 Jahren. Ja, BMW.
Speaker 2: { 22:47 }
Bmw.
Speaker 1: { 22:48 }
Bmw 3 er ist entsprechend. Lass mich noch mal gucken, jetzt 17 000 Franken günstiger. Im Kauf.
Speaker 2: { 22:58 }
Im Kauf ja.
Speaker 1: { 22:59 }
Und da ist am Schluss ein, sind die Kosten bei etwa fünfundfünfzigtausend, also das heißt, ungefähr ist das Model 3 dann 3000 teurer in den 5 Jahren. Aber, unddas lassen wir dann für die nächste Folge, weil weil die Zeit dann nicht reicht. Da werde ich euch auch noch ein bisschen überraschen, was diese 3000 Franken unterschied an Umwelt machen.
Speaker 2: { 23:29 }
Das heißt also nicht die kleine Kostenbetrachtung, sondern da geht es jetzt um die CO 2.
Speaker 1: { 23:34 }
Genau ähnliches genau. Also ich hab da wirklich mir ein bisschen Mühe gegeben, das Ganze nicht nur vom finanziellen anzuschauen, das ist mir bewusst. Wir wissen alle, was wir im Konto haben, was wir ausgeben möchten, wollen, können, was auch immer es ist immerunterschiedlich, wer wen man fragt, dann sind die Werbe unterschiedlich zwischen. Wollen, können usw aber.
{ 23:58 }
Ich stehe ja für Umweltbewusstsein und Umweltfreundlicheres fahren. Ich sage nicht, dass
die jetzt elektrisch fahren, umweltfreundlich ist. Es ist umweltfreundlicher als das, was wir hatten, und da habe ich das ganze Mal auskalkuliert und wie gesagt, das ist jetzt einfach nur ein Teaser, ich sage keine, Ich ziehe keine Schlüsse hier. Aber ich hab das mal so ausgerechnet indiesen 5 Jahren. Was was gibt es für Emissionen im Vergleich von diesen 2 Fahrzeugen mit Produktion und das Operative, also das das das Auto eben diese 15000 Kilometer im Jahr fährt mit diesen Treibstoffen Strom oder? Ölvarianten das heißt?
Speaker 2: { 24:44 }
Heute Portemonnaie Betrachtung.
Speaker 1: { 24:46 }
Genau, heute Portemonnaie, das nächste Mal schauen wir mal ein bisschen wie das, wie das aufgebaut ist mit mit Umwelt.
Speaker 2: { 24:52 }
Das Umwelt Gewissen.
Speaker 1: { 24:53 }
Emissionen genau, und da habe ich auch herausgefunden, man kann das auch Monetarisch vergleichen. Sind zwar die die.
Speaker 2: { 25:03 }
CO 2 Kosten.
Speaker 1: { 25:08 }
Ja, so n bisschen so. Ja wir müssen aber mal was machen, dem einen Wert geben.
Speaker 2: { 25:12 }
Das ist es relativ.
Speaker 1: { 25:13 }
Schwierig, genau, ja, genau also.
Speaker 2: { 25:15 }
Das sind so so so kleine Details.
Speaker 1: { 25:18 }
Richtig, richtig.
Speaker 2: { 25:20 }
Die Rechnung hat sehr, sehr, sehr komplex machen.
Speaker 1: { 25:22 }
So, jetzt habe ich durch. Nein, also am Schluss am Schluss. Würde ich schon sagen. Also ich hab dann auch noch andere Vergleiche gemacht oder mit diesem ganzen Thema, das hatten wir jetzt auf der achten oder 9. Folge glaube ich meinen Diesel totfahren oder nicht.
Speaker 2: { 25:42 }
Das war die Neunte.
Speaker 1: { 25:43 }
Folge die 9. Folge. Und da habe ich jetzt auch dazu noch, aber da haben wir jetzt auch die Zeit nicht dafür das ganze mal ausgerechnet, oder ich hab mein Nachbar sein Auto genommen, 199 000 Kilometer Octavia von Glaube vor 13 Jahren gekauft.
{ 26:00 }
Long Story Short. Da kann man natürlich. Nicht Äpfel mit Birnen vergleichen, das geht absolut nicht. Also diesen Vergleich an dreizehnjährigen mit zweihunderttausend Kilometern oder einen neuen Model 3. Ich hab die Rechnung gemacht, es geht nicht auf, was aufgeht, das bringe ich nächstes Mal oder beim beim UmweltThema. Unglaublich.
Speaker 2: { 26:23 }
CO 2.
Speaker 1: { 26:23 }
Und also ich, ich wusste das nicht, dass es wirklich so einen Unterschied macht. Bringe ichnächstes mal sehr gerne was aber machbar ist, ist zum Beispiel, wenn ich jetzt ein Kia Soul und mit dem höre ich dann auf Kia Soul Diesel, das ist diese kleine Kiste von Kia.
Die fast niemand.
Speaker 2: { 26:43 }
Kennt alle Kia Fahrer. Ich finde den hässlich.
Speaker 1: { 26:45 }
Das ist eine persönliche Meinung. Da gibt es verschiedene Farben für verschiedene.
Speaker 2: { 26:51 }
Scheiben als.
Speaker 1: { 26:51 }
Sponsor aus. Ich habe es mir tatsächlich mal angeguckt und der ist sehr, sehr groß im Innenraum und darum habe ich gedacht, welchen könnte ich dann nehmen um so einen Vergleich zu machen für die Leute die Platz brauchen. Kombis elektrisch gibt es leider nichtso viele und vor allem nicht so lange, vor allem auch nicht so lange auf dem Markt und dahabe ich diesen Mal genommen, da habe ich ganz kurz den Unterschied gemacht wenn ich einKia Soul Diesel fahre und ein Kia e Soul, also auf einen E Sol Wechsel ist natürlich die elektrische Variante von dem. Komme ich am Schluss mit? Kosten von.
28000 beim Elektro, Soul gegen 32000 beim Diesel Soul bin ich besser dran. Also wenn manÄpfel mit Äpfel vergleicht, gleiches Auto, gleiche kilometerzahl, Verkaufspreis aktuell auf Markt, Kaufpreis aktuell auf dem Markt spare ich mir innerhalb von 5 Jahren.
{ 27:52 }
Etwa 2000€ Franken spielt keine Rolle, weil die Unterhaltskosten so unterschiedlich sind, kommen aufs Gleiche, auch wenn die Kaufpreis und Verkaufspreise anders sind. Innerhalb von 10 Jahren dann natürlich das Doppelte. Sind wir dabei etwa 4 bis 5000 Franken unterschied. Diese zu Tode fahren? Nein, nein, auf elektrisch wechseln.
Speaker 2: { 28:17 }
Wie heißt das schön? Bei Top Gear hieß es noch immer Disappointement.
Speaker 1: { 28:23 }
Also für manche wahrscheinlich ja, für mich nicht. Also ich bin da sehr positiv überrascht undich habe mir hier jetzt auch auf rot markiert, was das nächste Mal kommt mit der mit der CO 2 Bilanz unglaubliche Unterschiede.
Speaker 2: { 28:36 }
Und vielleicht noch ein Tipp an alle, die jetzt sagen, ja, weil mein Kollege hier am Stammtisch,der hat gesagt, dass und 100 000 Kilometer und Whatever passt auf, die Daten sind zum Teileinfach alt. Ja, das ist, wir entwickeln uns so schnell in der Elektromobilität, dass einfach auch schon die Batterien Generation vom letzten.
{ 28:53 }
Ja, vielleicht doppelt so viel CO 2 ausstößt wie die Generation von diesem Jahr. Absolut. Und wenn jetzt halt die Fabrik mittlerweile PV Zellen aufgebaut hat, dann reduziert sich einfach die die CO 2 Belastung massiv.
Speaker 1: { 29:06 }
Und und der Markt für für Autos hat sich auch. Sehr geändert. Also ich, ich hatte damals auch Kunden, die haben gesagt ja, aber wenn ich meinen Audi A 8 gegen einen gebrauchten TeslaModel S wechsle, dann kostet mich der Model s schon hunderttausend obwohl er gebraucht ist. Ja aber das das ist mittlerweile nicht mehr der.
Speaker 2: { 29:23 }
Fall Nein, nein, die sind das sind.
Speaker 1: { 29:25 }
Also es gibt gebrauchte und und habe ich letztens auch noch gesehen, da musste ich auch schmunzeln. Gab es einen Kommentar über einem Tesla Model S glaube ich mit 400 irgendwas 1000 kilometern. Da hat man die Leute gefragt, also hat irgend so ein Influencer oder irgendjemand einfach mal gefragt, ja, wie alt sieht das Auto denn aus? Und die Antwort warim Durchschnitt 6 Monate, also die Qualität Innenraum Qualität von Tesla ist doch besser als man denkt, muss ich selber auch sagen, kann ich bestätigen irgendwann müssen.
Speaker 2: { 29:58 }
Die uns mal noch sponsern.
Speaker 1: { 29:59 }
Aber ja, aber es ist ja, es ist also, da wird viel, viel geredet. Am Stammtisch muss man natürlich auch noch aufpassen zu dem Thema, und damit höre ich dann auf, wieviel Bier hat dein Gegenüber getrunken?
Speaker 2: { 30:12 }
Und wenn er spricht von einem Kollegen, der gesagt hat, dass ein Kollege gesagt hat, dann
bitte, folgt dem und gebt uns den Namen von dem Kollegen, der, der ganz am Ende.
Speaker 1: { 30:25 }
Wir verkürzen dann die lange.
Speaker 2: { 30:26 }
Leitung wir suchen.
Speaker 1: { 30:28 }
Den we want you.
Speaker 2: { 30:30 }
Wir haben den noch nicht gefunden, aber da endet dann immer die Geschichte mit ja ich Damon, das hat ein Kollege einem Kollegen erzählt, ja, genau so.
Speaker 1: { 30:40 }
Wir hören auf.
Speaker 2: { 30:40 }
Genau die halbe Stunde eingehalten. Wir sehen uns nächste Woche wieder.
Speaker 1: { 30:44 }
Oder wir hören uns nächste Woche nächste.
Speaker 2: { 30:46 }
Woche wieder. Ja, wir sind auf youtube, man kann uns auch sehen, wenn.
Speaker 1: { 30:48 }
Wir sehen uns.
Speaker 2: { 30:49 }
Und da gibt es tatsächlich Hörer, die das.
Speaker 1: { 30:53 }
Hörer sehen.
{ 30:56 }
Eine Diskussion hatten wir, hatten wir gestern auch noch, aber es gibt es gibt Leute, die das genießen und die, die das auf Youtube schauen wollen, sehr gerne die, die uns weiterhin zuhören wollen im Auto Royal Polen einen lieben Gruß von hier. Ich fand es lustig, dass du mit mir im Auto redest, obwohl du mir nur zuhörst und ich dich nicht höre. Auch einen einen lieben Gruß. Dann nach Belgien. Ja, ich hör auf.
Speaker 2: { 31:21 }
Gut, vielleicht noch ein ein. Eigentlich müssten wir jetzt noch die Korken knallen lassen, das ist unsere 10. Folge.
Speaker 1: { 31:29 }
Folge.
Speaker 2: { 31:29 }
10. Folge und für die Statistik Liebhaber. Wir haben tatsächlich über 600 Downloads.
Speaker 1: { 31:35 }
Da geht sogar das Licht. Da geht's.
Speaker 2: { 31:36 }
Leicht.
Speaker 1: { 31:40 }
Entschuldigung.
Speaker 2: { 31:41 }
Über 600 haben wir jetzt mittlerweile und vielen Dank für alle, die Zuhören, die uns Feedback geben. Ich find's extrem cool und ich.
Speaker 1: { 31:49 }
Sag's mal, ich sag's mal ganz kurz zu, ich fasse das zusammen, danke dir fürs Zuhören.
Speaker 2: { 31:55 }
Danke dir auch.
Speaker 1: { 31:57 }
Tschüss zusammen.
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