DiEMobilisten - Der E-Mobility Podcast
Die beiden langährigen E-Mobilisten Julian und Volker haben ihren Podcast an den Start gebracht. "DiEMobilisten" heisst der. Also "Die E-Mobilisten" - nur halt zusammengeschrieben.
Die Idee zu einem Podcast hatten beide schon eine ganze Zeit, aber nie "den Richtigen" gefunden, die Idee in die Tat umzusetzen. Bei einem Meeting im "Finkmüller" in der Basler Markthalle meinte einer der beiden dann so nebenbei:
"Da hätten wir jetzt ein Mikro mitlaufen lassen können und hätten schon eine erste Folge von einem Podcast zusammen."
Ab da hat sie das Thema nicht mehr losgelassen. So einfach war es dann aber doch nicht. Etliches Hard- und Software-Equipment war nötig und in einem Miro-Bord für Ideen, Abläufe und Ausrichtung, Inhalte wurden gesammelt und entwickelt.
Mittlerweile haben sie ihre ersten vier Folgen aufgenommen. Drei sind bereits online. Eine steckt noch in der Post-Produktion. Und die nächsten Aufnahmetermine sind schon gesetzt. Wenn es irgendwie möglich ist, wollen die beiden wöchentlich eine neue Folge herausbringen.
"Wir haben nicht den Anspruch, eine Wissenschaftssendung zu machen. Wir haben einfach eine verdammt gute Zeit dabei, uns über Mythen, Aktuelles und Perspektiven im Bereich der E-Mobility zu unterhalten. Natürlich mit nützlichen Infos, Einschätzungen zum aktuellen Geschehen und ernsten Themen."
Der Podcast ist bei #Spotify #ApplePodcast und weiteren Plattformen gelistet.
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Im Hintergrund arbeiten die beiden übrigens schon an weiteren Folgen und Formaten:
"Wir nehmen alle Folgen auch als Video auf und werden bald damit auf Youtube bereit sein. Und: da wird noch mehr kommen. Verraten wir aber noch nicht."
#emobility #emobilität #podcast #elektromobilität
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DiEMobilisten - Der E-Mobility Podcast
Folge #011 - Es dreht sich alles ums CO2
In der elften Episode des E-Mobility Podcasts behandeln wir die CO₂-Bilanz und Umweltbelastung von Elektroautos im Vergleich zu Verbrennern, insbesondere am Beispiel eines Tesla Model 3 und eines BMW 4er Gran Coupé sowie eines BMW 3er. Wir analysieren die CO₂-Emissionen bei der Produktion, im Betrieb und bei der Entsorgung der Fahrzeuge und zeigen, dass Elektroautos langfristig deutlich umweltfreundlicher sind als Verbrenner.
Die wichtigsten Punkte
- CO₂-Emissionen bei der Produktion: Vergleich der CO₂-Bilanz von Elektroautos und Verbrennern während der Herstellung.
- Emissionen im Betrieb: Unterschiede in den Emissionen während der Nutzung der Fahrzeuge.
- Recycling und Entsorgung: Betrachtung der Umweltbelastung durch Recycling und Entsorgung der Batterien.
- Langfristige Vorteile von Elektroautos: Analyse der langfristigen CO₂-Einsparungen durch den Einsatz von Elektroautos.
- Volkswirtschaftliche Auswirkungen: Diskussion der volkswirtschaftlichen Kosten von CO₂-Emissionen.
Kernaussagen
- "Die CO₂-Bilanz eines Elektroautos verbessert sich bereits nach etwa 30.000 bis 60.000 Kilometern im Vergleich zu einem Verbrenner."
- "Elektroautos verursachen während der Produktion mehr CO₂, aber dieser Nachteil wird durch die geringeren Emissionen im Betrieb schnell ausgeglichen."
- "Langfristig sind Elektroautos in Bezug auf CO₂-Emissionen und Umweltbelastung deutlich vorteilhafter als Verbrenner."
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Willkommen zum e mobility Podcast mit Julian und Volker, die e mobilisten. Die Folge 10 nach den total cost of
ownership dreht sich heute alles um Co. Wie viel Co entsteht bei der Produktion, wie viel im Gebrauch und was, wenn
die Batterie noch lange weiterlebt? Bühne frei fü r Volke und Julian. Jetzt sind wir wieder da. Jetzt sind wir wieder da.
Sind wir wieder da. Dem Thema Co. Wir halten unser Versprechen. Ich fange mal mit dem an. Wir halten unser
Versprechen. Wir reden darü ber, was wir in der letzten Folge oder in einer der letzten Folgen gesprochen versprochen
haben, oder? Und zwar wir hatten es damals von den Linanziellen Auswirkungen. Also was kostet ein Auto im
Vergleich Elektro und Diesel? Du hast den Tesla Model drei long range verglichen mit dem BMW, also mit zwei
verschiedenen BMWs. Und wir sind in beiden Fä llen auf drauf gekommen, dass der Elektro unterm Strich gü nstiger ist,
rein Linanziell. Und du hast uns versprochen, wenn man AP pfel mit AP pfel vergleicht. Genau. Wir versuchen da wirklich
habe ich dafü r mit AP pfel zu vergleichen. Natü rlich ist es nicht hundertprozentig mö glich, aber wir sind da schon auf
das auf der ja maximal nahe dran gekommen mit dem mit dem Verbrenner. Er war aber trotzdem dort immer noch
teurer und wir waren sehr gutmü tig bei der Berechnung. Das muss man auch dazu sagen. Ja, ich muss ab zu dem zu
dem vielleicht noch ergänzen, ergänze. Ich bin so froh, das wieder zu bestä tigen. Ich habe das als Verkäufer bei Tesla
auch gemacht oder im Verkauf bei Tesla gemacht, den Leuten immer sein oder ihr Auto verglichen mit Tesla Model S
damals. Und da kamen wir immer, immer, immer gü nstiger raus. Und diesmal genau das gleiche. Und heute machen
wir die Umweltbetrachtung. Das hei.t Co Belastung von auch wieder dieselben Fahrzeuge Model drei long range. Ja,
ich komme gleich zu dem vielleicht als UP bergang. Wir hatten ja das letzte mal noch abgeschlossen mit dem
Unterschied zwischen dem er i BMW, dass der doch ein kleines bisschen günstiger ist in fünf Jahren kost als das Model
drei long Range. Und da wollte ich noch sagen, da gibt es aber einen riesigen Unterschied. Diese drei 4000 Franken
Unterschied, die es preislich gibt, machen aber einen riesigen Unterschied im Co. Okay, das ist spannend. Du hast uns
aber auch versprochen, dass du noch einen Blick ins Innere wirst von den Fahrzeugen. Also was kriege ich denn bei
einem Model drei Vergleich zu einem BMW, dem günstigeren? Was meinst du genau? Du hast gesagt, die Ausstattung
ist also da nicht wirklich vergleichbar, ist einfach preislich vergleichbar. Volumen. Ja, es ist also ich habe es einfach mal
so angegeben mit Hilfe von KI muss ich auch sagen. Also ich bin ja da jetzt nicht in 50 Webseiten reingegangen, aber
ich habe, ich habe ein paar Parameter gegeben und zwar Autopilot habe ich nicht mit drin, weil BMW kein Autopilot
hat, habe ich das mal ausprobieren. Also nicht in den Modellen. Genau. Ja, ja, eben genau in diesen, in diesen Autos, die
ich verglichen habe und Komfort und so weiter. Also einfach das. Bei Tesla ist es ja, die haben ja immer so diese Pakete,
das ist ja fast alles Standard mit drin. Und dann habe ich einfach die diese Parameter angegeben, die bei BMW diese
Features einfach mit reinnehmen. Was genau, was ich nicht, was jetzt da drin ist, aber das ist eben Luft. Wie hei.t es
da? Klimaanlage und Ledersitze und wei. was ich. Was bei Tesla Standard ist, habe ich dann beim BMW auch mit
verlangt. Ja, genau. Also wir waren dann dabei. Eins muss ich sagen, es gibt einen so einen internationalen Standard,
wü rde ich mal nennen, der sagt, dass eine Tonne CO einen Wert hat oder ein umweltwert hat von $51. Das sind
ungefähr 47 Franken zum aktuellen Wechselkurs. Da musste ich erstmal. Also eben. Darf ich da schnell fragen? Also es
gibt ja den Wert der Co, der Tonne Co, die eingespart wurde, also das ist quasi das ZertiLikat, das ich kaufen kann. Und
dann gibt es die Kosten, die eine Tonne Co verursachen, an volkswirtschaftlichen Kosten und. Du meinst die
volkswirtschaftlichen Kosten. Gut, und da musste ich auch. Ja, ich bin sehr kritisch, weil. Weil ich kann mir nicht
vorstellen, dass eine Tonne Co 46 Franken Kosten hat fü r mich. Oder ich hä tte es auch mehr getippt. Also ich habe ich,
das muss wahrscheinlich im globalen Kontext gesehen werden. Ich habe jetzt da nicht keine Informationen dazu im
Sinne von wer hat das erfunden und wer hat damit geredet und welche Lobby oder was wei. ich, was da noch was zu
sagen hatte. Das ist jetzt dieser, dieser Standard, den ich genommen habe, der ist sehr niedrig, Linde ich. Aber das ist
jetzt zumindest mal ein internationaler Standard. Und da sind wir bei etwa 1000 Franken Unterschied innerhalb von
fünf Jahren. Nicht Unterschied, 5000 Franken Mehrkosten. Beim BMW muss ich nochmal überlegen. In fünf Jahren
verursacht ein BMW laut diesem Standard 1000 Franken mehr. Cool. 1000 Franken mehr Co. Das sind bei 46. Bei etwa
drei pro Tonne. Genau. Moment, jetzt hast du mich erwischt. 20 Tonnen. Kommt das hin? Moment, ich habe hier meine
Zahlen durcheinander gebraucht. Wir und zahlen. Jetzt habe ich dich und ich habe meinen Kaffee noch nicht
getrunken. Das merkt man. Also der Tesla Model drei verursacht in fünf Jahren 16 Tonnen. Das ist inklusive
produktion. Also in der produktion ist ein Tesla model drei etwa bei 12 Tonnen, ein dreier BMW bei sechs Tonnen.
Pluspunkt fü r BMW oder fü r Verbrenner. Aber im unterhalt verbrennt sozusagen, einfach mal so gesagt ein model drei
zwei Tonnen und ein BMW ein er i 12 Tonnen. Hast du welche Betrachtung hast du? Also ich mö chte nicht auf
Kleinigkeiten rumreiten. Du hast jetzt genommen Benzin, wenn er. Oder Diesel wird verbrannt und da kommt zum C
das O dazu und dadurch wird Co produziert. Richtig. Also ich habe, was ich jetzt aber nicht. Produktions Co vom Diesel
sind nicht eingerichtet. Okay, also das. Doch, die sind eingerichtet insgesamt. Also da sind jetzt eben diese zwei, das
sind das die 12 Tonnen beim Tesla, zwei Tonnen beim Brauch bei fünf Jahren beim Tesla und Recycling habe ich auch
noch mit drin. Okay. Da sind z.B. zwei Tonnen CO beim Tesla mit eingerechnet und eine Tonne beim BMW. Die zwei
Tonnen sind wegen der Batterie, die mehr Aufwand bedeutet. Und das hei.t, Recycling hei.t wirklich, wenn wir dieses
Auto nach fü nf Jahren komplett auseinandernehmen und verschrotten und was keiner macht. Das ist eigentlich sehr
absurd, was ich hier gemacht habe. Aber so eine Baseline schaffst du. Genau. Ich habe irgendwie versucht, AP pfel mit
APpfel zu vergleichen und so kommt man eben da rein. Und was ich jetzt da gemacht habe, jetzt habe ich meinen Kaffee
zwar noch nicht gehabt, aber ein bisschen hier drum rumgeklickt. Eben, falsche Aussage vorher. Der Tesla kostet mit
diesen 16 Tonnen 750 Franken an Co und der BMW kostet 900, oder? Das sind diese 20 Tonnen ungefähr im 19,9. Also
20 Tonnen in diesen fü nf Jahren mit Produktion, mit Recycling, mit rumfahren und so weiter. Also das hei.t, der Tesla
verursacht 750 und der BMW 900 dreiig. Da muss ich auch schauen und sagen, hä , eben, das ist. Das ist jetzt dieser
monetä re Wert, den man diesen Autos. Also rein monetä r wü rde ich jetzt sagen, ach komm, also eben, das macht
keinen Unterschied. Aber da sind natü rlich. Da muss man auch bitte nicht jetzt mir sagen, hey Julian, du hast da gesagt,
das ist so wenig, das macht keinen Unterschied. Man muss natü rlich auch ein bisschen weiterdenken, weil die. Die
Problematik, die dann dahinter steckt mit diesem ganzen Co, ist nicht nur, wie viel das kostet laut diesem Standard.
Das ist jetzt nur mal eine Vergleichbarkeit gewesen. Und ich Linde es einfach absurd, sowas zu machen, weil es gibt so
viele Probleme, die dann mit dem kommen oder woher kommt das Ganze? Wie kriegen wir die Langzeitauswirkungen
sind da wahrscheinlich nur fü r die UP bersetzung hei.t. Genau, das meine ich. Die Auswirkung, die sowas hat, das ist
langfristig und bis die Natur sich wieder erholen kann von diesem Co, das kann man und das sollte man schon
machen, aber das kann man, glaube ich, mit diesem Wert nicht messen. Also das ist eine momentane. Irgendwie so ein
Wert, nenne ich mal einfach objektiv, aber das hat viel mehr Probleme, die dazukommen. Und langfristig. Also das
wissen wir, glaube ich, alle. Ich habe es versucht messbar zu machen. Das war das okay so und das letzte mal habe ich
dann auch gesagt, eben mein Nachbar, der hat einen alten Octavia KM auf dem Tacho. Und da habe ich gedacht, okay,
wie kriege ich jetzt ein Vergleich zu diesem Auto? Nur einfach, ich führe jetzt die Story ein bisschen wieder ein, fü r die,
die Folge mit den Kosten gehö rt haben, bear with me, wie man sagt, nur ein paar Sekunden. Für die, die jetzt die
andere Folge nicht gehö rt haben. Ich wollte jetzt wissen, diesen Octavia zu Tode fahren oder doch auf elektrisch
wechseln. Also er kommt noch auf KM, der läuft, bei dem muss man noch ein paar Schrauben anziehen und so weiter,
pass machen und so, aber der schafft das sicher locker. Aber ich wollte einfach mal schauen, was, wie mache ich das?
Und dass das geht nicht. Also jetzt einen jährigen Octavia Diesel mit einem neuen Model drei zu vergleichen, geht
einfach nicht. Dann habe ich gesagt, okay, es geht schon, aber es ist nicht sinnvoll. Eben. Also ja klar, es geht schon. Also
die Nummern, die Nummern habe ich hier, aber die bringe ich nicht, weil das macht keinen Sinn. Aber dann habe ich
gesagt, okay, wenn jemand einen Skoda Octavia fährt, jetzt mal Geschmack auf die Seite. Ich wei., es gibt viele Leute,
haben wir letztes Mal auch gehö rt, ich habe auch mal einen gefahren, es gibt viele Leute, die mö gen das Auto einfach
nicht. Aber ich habe einfach gedacht, welches E Auto gibt es seit einiger Zeit, welches Platzangebot hat zum Sachen
mit, ah, da kommst, nein, ich habe keinen Kia gefahren, ich habe den Octavia gefahren. Nee, ich rede ü ber den Kia. Und
dann habe ich das mal versucht, dann habe ich das ausgerechnet und dann bin ich irgendwie fast auf das gleiche
gekommen preislich. Wenn ich jetzt einen Skoda Octavia jährig km Diesel, bla bla bla bla auf einen Kia e Soul wechsel
mit was habe ich da Kaufpreis, also einen gebrauchten. Und da komme ich unten aufs gleiche. Das hei.t, wenn ich jetzt
mein Octavia fü r €3000 verkaufe und mir fü r ein Kia eso kaufe ich dann nach 10 Jahren, nach 10 Jahren ja etwa aufs
Gleiche, weil die Unterhaltskosten vom Kia soll natü rlich viel günstiger sind, 10 Jahre berechnen auf die
Gesamtlebenszeit von dem. Wenn ich jetzt heute, aber da mü sste ich den, den, oder andersrum gesagt, wenn ich jetzt
kein Auto hä tte und mir diesen Skoda Octavia fü r 3000 kaufe oder diesen Kia Eso fü r kaufe, bin ich in 10 Jahren nach
dem, nach der ganzen Vollkostenrechnung, fü r die, die es nachschlagen wollen, gab es eine Folge dazu mit vielen
Details, auf die gehe ich jetzt nicht ein, komme ich am Schluss nach 10 Jahren genau auf dieselben Kosten, auf ziemlich
ganz genau die gleichen Kosten. Der Kia kostet €6 mehr nach 10 Jahren. Die machen es aus. Oder alle, die jetzt sagen ja
hey, ein gebrauchter Kia, die Batterie, die hä lt nie so lange durch. Mein Auto, mein Auto habe ich mit gekauft, habe jetzt
draufgefahren. Also das Thema mü ssen wir einfach mal begraben. Leute, die die Batterien sind das kleinste Problem,
man Auto. Also hö ren vor auf allem vor allem eben auch nachhaltig. Das ist jetzt das Thema Emissionen und so weiter.
Man, das haben wir das letzte mal auch besprochen oder bei der bei der letzten Folge mit den mit den Kosten. Eine
Batterie wird nicht nach dem ersten Nutzer oder nach dem ersten Käufer dann schon recycelt, auch nicht nach dem
zweiten, dritten, vierten, fünften. So eine Batterie kann man lang fahren. Und wenn die irgendwann mal nicht genug
Reichweite bietet, weil sie schon ein bisschen gebraucht ist, die kann man, da gibt es dieses second life, die kann in ein
Bü ro reingehen, die kann im Keller gehen. Bei mir zu Hause. Also wenn, wenn meine Batterie, ich habe so um die, also
usable, wie das hei.t, das Speicher, was ich brauchen kann von meinem Auto ist irgendwo bei 67 kWh. Wenn ich das
bei mir zu Hause anschlie.e mit 80 % oder 60 % oder 50 %, sagen wir mal dreiig Kilowattstunden, dass die Batterie
noch dreiig Kilowattstunden leistet. Da habe ich doch noch Licht an. Also alles. Sorry, ich habe gerade PapierLlieger
gebastelt, weil das Licht ist ausgegangen. Ich mö chte aber auch nicht in die. Hast du mich getroffen? Okay, sorry.
Schneiden wir nicht raus. Nee, nee, das bleibt aber jetzt wei. ich nicht, wo ich war. Ach sorry, ich habe dich total
rausgebracht. Ich habe auch schon gedacht, was macht der Volker jetzt mit dem Papier? So konzentrier dich, komm
zurü ck aufs Thema. Egal, egal. Thema heute ist ja, ist ja Nachhaltigkeit. Und da z.B. eben, wenn man diese zwei Autos
zurü ck zum Co. Genau Co Vergleich. Kurz bevor wir diese diese Folge angefangen haben aufzunehmen, habe ich auch
Volker gesagt, ich bin als Experte in dem Thema immer noch jedes Mal ü berrascht, wirklich jedes Mal. Wieso glaubt
man nicht auf an Fakten? Es ist, es ist eindeutig. Ich sehe gerade zwei Zahlen vor mir. Und zwar mache ich jetzt gehe
ich noch mal einen Schritt vor, weil wenn wir jetzt die Leute sagen ja, du vergleichst einen jährigen Octavia Diesel von
der Technologie von damals mit einem, habe ich gesagt okay, ich vergleiche mal wieder ein Kia so Diesel mit einem Kia
so elektrisch kommt fast eins zu eins aufs gleiche. Ich habe die Zahl vor mir. Elektrisch wissen wir, ist deLinitiv besser
in der Co Bilanz. Da sind wir jetzt ist irgendwas bewegt und das Licht ist wieder da. Vielleicht deswegen elektrisch ist
in der CO Bilanz besser. Innerhalb von 10 Jahren habe ich hier 1,125 Tonnen CO beim elektrischen Kia Soul. Diese
kleine Bü chse. Ja, Kia Soul Diesel, die genau gleiche Bü chse als Diesel. Schä tzt mal oder schä tzt mal, die uns auch
zuhö ren. Noch nicht, noch nicht laut sagen, Volker. 1,125 Tonnen im Vergleich km 10 Jahre 150. Das könnte man jetzt
ausrechnen, wie viel g co pro Kilo pro km. Das hat KI fü r mich gemacht. Ich habe es noch nachgeschaut, also das alles
auch einigerma.en stimmt, weil manchmal macht man auch Mist. Aber aber ich habe das jetzt wirklich dreimal mit
drei verschiedenen Autos gemacht und der Unterschied ist ü berall etwa in der gleichen Grö.enordnung. Ist es doppelt
so viel? Ist es dreifach so viel? Ist es zehnmal so viel? Ich haue jetzt mal zehnmal so viel raus. Es ist um die 20 mal
mehr 20, weil fü r die, die es vielleicht nicht gehö rt haben, weil ich selber schlucken musste, diese 20 Tonnen. 21
Tonnen Co mit dem gleichen Auto als Diesel im Vergleich jetzt ein bisschen runtergespielt. 21 Tonnen gegen eine
Tonne. Da muss man also das muss man eben dann sehen, einfach bildlich, dass man irgendwo so virtuell in die Kü che
stellen. Also der Block mit einer Tonne, der ist schon nicht klein, aber das das ist eine Menge. Das ist das ist sehr viel.
Also ich habe da auch fü r die, die noch beim beim BMW hängen und sagen Ja, das bringt mir doch nicht in Kia EV Soul
Long Range Model drei gegen vier vierer BMW Grand Coupe. Ganz kurz wie habe ich das gemacht? Also ich habe
Produktion mit einbezogen. Das, was man wei.. Also da ist ja natü rlich vieles von von Herstellern selber ein bisschen
grauer als dabei. Ja, genau das, was vorhanden ist. Das das habe ich genommen von der Produktion. Fünf Jahre lang
mit dem ding rumfahren. K km im Jahr und recycling. Stimmt das? Ja, also da noch mal zurü ck. Tesla model drei
unglaublich emissionsreich bei der produktion des fahrzeugs 12 tonnen im vergleich zum vierer BMW sechs tonnen.
Also elektroauto ähnliche Dimension, ähnliche Leistung, ähnliches Auto doppelt so viel beim Elektroauto als beim Ben
Diesel war das. Das war jetzt ein Diesel. Fünf Jahre durch die Gegend fahren mit dem BMW als Diesel Variante fast 15
Tonnen co generiert in fü nf Jahren nur rein rumfahren ohne ohne Produktion beim Model drei fast drei Tonnen. Also
das da ist wieder mal ein Unterschied von 14 Tonnen Diesel auf zwei fast drei Tonnen elektrisch und Recycling. Sprich,
wenn ich nach diesen fü nf Jahren das Auto komplett recyceln wü rde mit Motor beim beim BMW mit Batterie beim
Tesla und so weiter, verliert sozusagen der Tesla wieder zwei Tonnen im Vergleich zu einer Tonne zum Diesel. Aber
wenn man das natü rlich alles zusammenrechnet, dann ist man nach fü nf Jahren mit dem Tesla hat man 16, fast 17
Tonnen CO verursacht, mit dem BMW als Diesel fast 22. Das sind fü nf Tonnen mehr CO. Also es ist eine Tonne mehr
pro Jahr. Ja, einfach nur weil ich fahre mit dem Auto, also weil ich es gekauft habe und mit dem Auto fahre. Und jetzt
muss man noch dazu sagen, also diese Mehrbelastung durch die Produktion vom Elektroauto, das wird laufend
weniger. Auch da die Zahlen, die verfü gbaren Zahlen sind wahrscheinlich in dem Moment, wo man sie, wo man sie
publiziert, schon wieder veraltet. Wahrscheinlich. Ja. Und was man natü rlich auch sehen mü ssen ist, wir reden hier,
also du vergleichst AP pfel mit AP pfeln. Ich versuch's, ich versuch's, aber du verschrottest ja das Fahrzeug nach fünf
Jahren. Das hei.t, ich muss eigentlich damit rechnen, die Batterie, wenn ich die ausbaue, beziehungsweise auch wenn
ich die Rohstoffe zurü ckgewinnen kann im Recycling, dann habe ich ganz andere Co Bilanzen. Richtig. Also ich kann
aus einer Batterie, aus einer, nehmen wir eine Nissan Leaf Batterie, das ist so die erste Generation, die wird jetzt
gerade recycelt, die hat so viel Lithium drin, hat so viel Kobalt drin, aus der kann ich heute 100 neue Batterien bauen.
Aber diese Materialien werden ja nicht mehr verbaut. Die werden gar nicht mehr verbaut, die meisten. Ja, das ist
richtig. Aber wenn ich, wenn ich jetzt sagt, diese, dieses Lithium, was ich da raushole, das musste ich vorher, musste
ich das irgendwo herbekommen. Das hat CO verursacht, das wurde verschifft, das wurde, das wurde umgewandelt,
alles das hat Co verursacht und zwar 100 mal in 100 Fahrzeuge wird das eingerechnet. Und jetzt kann ich aus einer
Batterie mit Recycling dieses Material wieder rausnehmen und es dann direkt verwenden fü r 100 Fahrzeuge. Das habe
ich vorhin Mist erzählt, das ist fü r ein Fahrzeug wird es eingerechnet, aber ich kann es hinterher in 100 Fahrzeuge
einbringen. Das hei.t, ich kann 100 mal das sparen, was ich vorher eingerechnet hatte. Und dann sind wir schon
wieder bei ganz anderen Zahlen. Da sind wir noch mal mit, also mit deinen Zahlen, mit deinem Beispiel, nicht beim
Second Life von der Batterie. Das hei.t, die Batterie wird einfach, nachdem sie im Auto war, also das ist nur das
Recycling und das stimmt eben nicht, weil man braucht, man kann sie als Speicher zu Hause, im Bü ro, in der Industrie
und so weiter auch brauchen. Jetzt habe ich das Ganze aber auch noch mal ein bisschen weiter gespielt und ich habe
gedacht, okay, fünf Jahre, das ist ein Leasing, das ist die Zeit, die man normalerweise im Durchschnitt. Ein Leasing hat
auch Firmen, vielleicht auch noch den Unterschied zu machen. Viele Firmen machen dann eben Leasing. Und dann
habe ich gesagt okay, das sind dann die fünf Jahre. Da macht ein vergleichbarer Diesel eben wie gesagt, Diesel und
elektrisch zu vergleichen, macht so oder so keinen Sinn. Aber ich versuche es. Fünf Tonnen mehr CO verursacht in
diesen fü nf Jahren insgesamt. Und dann habe ich gedacht okay, aber wenn ich als Konsument mein nächstes Auto
kaufe, dann will ich den. Es gibt ja auch Leute, die sagen ich, das ist jetzt viel Geld fü r mich. Ich kaufe mir das Auto und
ich behalte es 20 Jahre. Habe es mir wirklich mal voll nach vorne gespult und gedacht 2020 Jahre. Also klingt nach viel,
aber ich habe kü rzlich jemand getroffen, der wirklich gesagt hat ja, mein Volvo ist jetzt irgendwie 15 Jahre alt und der
fährt noch gut. Also es ist realistisch. Vor allem machen wir es nicht. Die waren gut. Also das ist natü rlich einfach
hochgespielt. Und da habe ich auch noch mit einbezogen. Der Diesel wird ja auch mit der Zeit inefLizient oder
inefLizienter, was Verbrauch angeht. Und da bin ich auf ein Wert von nicht auf den Wert, auf einen Unterschied.
Entschuldigung, auf einen Unterschied. Wenn jetzt das ist jetzt mal ein Szenario. Nach 20 Jahren hat dieser Fahrer
dieser Fahrerin ein Unfall und das Auto ist nicht mehr brauchbar. Die Batterie ist nicht mehr brauchbar. Nichts ist
brauchbar. Es muss recycelt werden. Also wirklich kann man sagen, nach 20 Jahren kann das passieren. Toller Unfall
gehabt. Der Person ist nichts passiert, vor allem im Tesla nicht. Und 40 Tonnen Co. 41 irgendwas 41 Tonnen Co in 20
Jahren Unterschied der BMW mehr als ein, als ein, als ein Tesla Model drei. Und vorher habe ich nur genickt, als du
erzählt hast. Da habe ich glaube ich ein bisschen was verpasst, weil ich natü rlich jetzt geschaut habe, wie kann ich mir
40 Tonnen vorstellen? 40 Tonnen Co. Was hei.t das? Und da habe ich jetzt ein tolles Beispiel gefunden. Und zwar steht
hier ein erwachsener Baum kann etwa 22 kg Co pro Jahr absorbieren. Ein erwachsener Baum, also der braucht auch
ein paar Jahre, bis er bis erwachsen und gro. ist. 22 etwa 22 kg Co pro Jahr, um 40 Tonnen Co zu absorbieren, wä ren
also etwa fragt mich nicht. 1818, auch eine schöne Zahl. 1818. 1818 Bäume notwendig, die ein ganzes Jahr co
absorbieren. Das ist ein kleiner Wald. Das ist ein kleiner, gro.er Wald. Ein kleiner gro.er Wald. Und da komme ich
wieder zu meinen Themen. Nur die mehr co hast du gesagt. Das sind nur die die Differenz Co. Das ist die Differenz,
genau. Also das hei.t, wenn ich jetzt mal mein Tesla Model drei wechseln wü rde, was ich nie im Leben machen wü rde,
auf eine BMW vierer Diesel, nichts gegen BMW, nur viel gegen Diesel. Dann bräuchte es nur mit dem mit dem mit den
verursachten CO 1818 Bäume, dass die Differenz vom CO abgebaut wird. Und da wollte ich gerade sagen, da komme
ich dann mit meinem Zeugs und sagt wir bauen Wä lder ab und fahren Diesel und Benzin. Das ist, das ist immer ein
Thema, was ich, was ich, was ich bringe, weil die, die viele Leute verstehen da nicht. Was ist denn dann der Bezug mit
Deforestation? Das ist, dass das hängt eins zu eins zusammen. Also wir bauen Wä lder ab fü r verschiedene Grü nde.
Jetzt hat das mit Autos nichts zu tun oder irgendwas pLlanzen, wei. was ich was palmö l oder Monokultur, vor allem
Rinder, also viel, viel. Genau. Und dafü r wird einfach im Amazonas wie verrü ckt einfach gesägt und gesägt und gesägt.
Und dann überlege ich mir das Wort sage ich jetzt nicht, aber wenn, holy moly. Genau, wenn, wenn, wenn das so
weitergeht, dann ich meine, wir haben ein Problem. Wir haben ein gro.es Problem. Genau. Und ich versuche so mit so
Beispielen einfach den Leuten wirklich zu vereinfachen, das zu verstehen, was, was wir täglich fü r einen EinLluss
haben. Wenn ich jetzt tatsächlich entscheide, okay, jetzt fahre ich doch lieber elektrisch und da komme ich z.B. auch
mit so Themen und sage okay, wenn jetzt der Arnold Schwarzenegger seinen Hammer wechselt und ein Hammer EV
fährt. Okay, okay, Schwarzenegger lebt wahrscheinlich nicht noch 20 Jahre, aber aber du wei.t was ich meine. Wenn
man eben auch noch so riesige Karren gern hat oder fahren mö chte, rege ich mich jetzt wirklich auf. Es macht einen
Unterschied und wir haben die Verantwortung. Wir Erwachsenen haben die Verantwortung. Jeder der ein bisschen
was denken kann, wir haben die Verantwortung etwas zu tun. Und darum bin ich jetzt auch und das ist, haben wir jetzt
auch gesagt, das ist einer der nächsten Folgen. Darum ist mir Elektromobilitä t so wichtig. Wir haben hier was
greiLbares, wir können einen EinLluss nehmen. Und diese romantische Vorstellung, dass die Leute alle, alle Zug fahren
und alle Tram fahren und so weiter, das gibt es nicht. Wir mü ssen sicher unser Mobilitä tsverhalten auch anpassen,
verändern natü rlich, aber individuell uns noch eine ganze Zeit begleiten. Autos sind da, Autos sind da, der Komfort, du
fährst Auto, ich fahre Auto. Wir wissen es, wir fahren eben einfach elektrisch. Ja, es ist, es macht einen riesigen
Unterschied. 75 %, ich sags nochmal, 75 % der weltweiten Emissionen liegen am Stra.enverkehr. Du, ich und wir alle
fahren Autos. Wir wollen uns diesen Luxus nicht wegnehmen lassen. Okay, aber dann fahren doch. Das ist ü brigens ein
Thema, wo ich im Moment gerade recherchiere. Wo ich dann in ein ja, können schon wieder an, aber in einer der
nächsten Bissen ab Folgen bringen mö chte, dass es wo jetzt gehyped wird, dass es Alternativen zum Diesel gibt.
Treibstoffe, Biotreibstoffe, e Fuels, wo man sagt, die können wir ja einfach benutzen. Und dann haben wir diese ganze
CO Belastung nicht, weil vorher wurde das ja aus der Atmosphä re gezogen bzw. Es wurde gar nicht aus Biomasse
hergestellt. Und da bin ich am recherchieren. Das wird ein Thema werden, vielleicht auch aufgeteilt e Fuels und
Biotreibstoffe, weil das Thema ist riesig. Und auch da gibt es momentan sehr viele Informationen, die eben sehr, sehr
Niveau sind, vielleicht auch noch viel Interpretationsraum. Also da, da versteht der eine oder der andere mal was
komplett anderes unter dir. Die Welt ist da nicht so schön grü n wie sie als an der Tankstelle. Ja, long story short, ich
glaube, zusammenfassend heute, es macht deLinitiv in der ganzen Co Bilanz macht es mehr Sinn, elektrisch zu fahren
und zwar rein elektrisch, weil dieser Mix zwischen elektrisch und Verbrenner in einem Hybridfahrzeug ist zwar habe
ich auch schon mal gesagt, das ist fü r Ingenieure ein Kunstwerk, also dass die zwei Systeme einigerma.en doch gut
funktionieren. Also mittlerweile funktionieren die gut. Es ist sinnlos. Also deLinitiv. Was haben wir jetzt gesagt? 2020
Tonnen. Was war das fü r sich selber noch? Mal gucken. 40 40 Tonnen Unterschied innerhalb von 20 Jahren. Da denke
ich, wenn das, wenn ich die Wahl habe und mein Verhalten anpassen kann und dadurch fü r die nächste Generation
nennen, weil es ist nicht nur fü r die nächste Generation, sondern fü r die nächsten Generationen 40 Tonnen co
ansparen kann 1818 Bäume weniger gefä llt werden ist doch schön. Ja, da kann ich doch wohl leben und auch
elektrisch fahren. Da habe ich auch mehr Spa. dran. Und mit dieser positiven Aussicht beenden wir die heutige Folge.
Wunderbar. Hat mir riesen Spa. gemacht heute wieder. Ich war ein bisschen ruhiger heute, aber ich habe mich in Rage
reden lassen. Dafü r war ich sehr energetisch. Ja, das sind eben diese Themen, die mich dann zum Blü hen bringen.
UPbrigens auch so abgesprochen. Also alle, die sich jetzt ein bisschen wundern, wieso quatscht da nur einer? Wir haben
ein bisschen gesagt, wir schauen, dass wir die Themen recherchieren, dass wir dann auch je nachdem ein bisschen
mehr Redeanteil haben. Das ist auch okay so, weil neben dem ganzen Quatschen, das uns auch unheimlich Spa. macht.
Wir wollen natü rlich Informationen vermitteln und dazu braucht es dann auch ein bisschen Recherche. Aber wir
machen auch den Disclaimer. Wir machen das nebenberuLlich. Das ist alles Hobby. Und wenn wir Sponsoren Linden,
die uns voll zahlen, dann können wir auch voll in die Recherche einsteigen, aber das haben wir momentan nicht und
deswegen manchmal verzeiht uns, sind wir vielleicht auch oberLlächlich oder nicht 100 % korrekt. Schreibt uns, wenn
ihr was Lindet, was nicht stimmt. Genau, also wir haben, wir kriegen immer wieder, immer wieder Feedback von von
Hö rerinnen. Da muss ich immer mein mein Deutsch anpassen, weil da immer ein Doppelpunkt innen dazu gehö rt. Und
da muss ich auch sagen, herzlichen Dank an die, die sich auch die Mü he geben zurü ckzuschreiben oder mal anhalten
auf der Autobahn an einem Rastplatz, um kurz über irgendwas Inputs zu geben. Also das habe ich auch schon erlebt
und also nicht, dass ich es mache, sondern dass ich es gehö rt habe, sondern Nachricht bekommen habe. Gerne jedes
mal melden, Feedback geben. Wo Linden uns die Leute, Volker? Auf unserer Website, die Mobilisten mit einem Show.
Auf LinkedIn sind wir unterwegs. Also wenn ihr auf unser ProLil geht, dann Lindet ihr auch unseren Podcast mit dem
Newsletter. Jede Woche hauen wir auch ein Newsletter raus mit ein paar Infos, was drin ist und wahrscheinlich am
einfachsten ü ber LinkedIn. Auch LinkedIn, das funktioniert. Nachricht schicken und hey, das und das Thema
interessiert mich oder down da. Das Schlimmste, was euch passieren kann, ist, dass ihr mal eingeladen werdet und das
richtigstellen mü sst. Das ist, das ist durchaus mö glich. Ja. Genau. Und bevor wir beenden, nochmal ein Shoutout zu
Parkhandy, die uns wieder die Räumlichkeiten zur Verfü gung gestellt haben. Parkhandy CH schaut da mal rein, wenn
ihr irgendwo einen Parkplatz sucht als Alternative zu den den klassischen Parkhäusern, teilweise auch parallel glaube
ich dazu. Und wie gesagt, auch Elektrofahrzeuge können da parken. Das habe ich letzte Folge schon mal darauf
hingewiesen. Also schaut da rein, unterstü tzt die. Ist ein cooles Startup und vielen Dank an die ganzen Mitarbeiter, die
uns hier mit Kaffee, Wasser und Räumlichkeiten wir versorgen. Wir fühlen uns ja pudelwohl. Das ist so. Hey, bis zum
nächsten Mal. Macht's gut. Danke fü rs Zuhö ren. Bis bald. Bis zum nächsten Mal. Tschü ss.