DiEMobilisten - Der E-Mobility Podcast
Die beiden langährigen E-Mobilisten Julian und Volker haben ihren Podcast an den Start gebracht. "DiEMobilisten" heisst der. Also "Die E-Mobilisten" - nur halt zusammengeschrieben.
Die Idee zu einem Podcast hatten beide schon eine ganze Zeit, aber nie "den Richtigen" gefunden, die Idee in die Tat umzusetzen. Bei einem Meeting im "Finkmüller" in der Basler Markthalle meinte einer der beiden dann so nebenbei:
"Da hätten wir jetzt ein Mikro mitlaufen lassen können und hätten schon eine erste Folge von einem Podcast zusammen."
Ab da hat sie das Thema nicht mehr losgelassen. So einfach war es dann aber doch nicht. Etliches Hard- und Software-Equipment war nötig und in einem Miro-Bord für Ideen, Abläufe und Ausrichtung, Inhalte wurden gesammelt und entwickelt.
Mittlerweile haben sie ihre ersten vier Folgen aufgenommen. Drei sind bereits online. Eine steckt noch in der Post-Produktion. Und die nächsten Aufnahmetermine sind schon gesetzt. Wenn es irgendwie möglich ist, wollen die beiden wöchentlich eine neue Folge herausbringen.
"Wir haben nicht den Anspruch, eine Wissenschaftssendung zu machen. Wir haben einfach eine verdammt gute Zeit dabei, uns über Mythen, Aktuelles und Perspektiven im Bereich der E-Mobility zu unterhalten. Natürlich mit nützlichen Infos, Einschätzungen zum aktuellen Geschehen und ernsten Themen."
Der Podcast ist bei #Spotify #ApplePodcast und weiteren Plattformen gelistet.
https://linkedin.com/company/diemobilisten-podcast
Im Hintergrund arbeiten die beiden übrigens schon an weiteren Folgen und Formaten:
"Wir nehmen alle Folgen auch als Video auf und werden bald damit auf Youtube bereit sein. Und: da wird noch mehr kommen. Verraten wir aber noch nicht."
#emobility #emobilität #podcast #elektromobilität
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Du findest die Profile von Volker und Julian auf LinkedIn:
Für regelmässige Infos, folge der LinkedIn Podcast-Seite und aktiviere die Glocke.
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julian@diemobilisten.show
volker@diemobilisten.show
DiEMobilisten - Der E-Mobility Podcast
Folge #015 - Eine sehr persönliche Folge
In der aktuellen Episode des E-Mobility Podcasts diskutieren Julian und Volker ihre persönlichen Erlebnisse und Tätigkeiten ausserhalb des Podcasts. Sie sprechen über ihre Erfahrungen in der Elektromobilitätsbranche, ihre Arbeit mit Unternehmen zur Förderung von E-Mobilität und ihre gemeinsamen Projekte, wie Engageboost, ein LinkedIn-Marketing-Service. Darüber hinaus teilen sie aktuelle Statistiken zu ihrer Hörerschaft und betonen die Wichtigkeit von persönlichem Engagement und regelmässiger Präsenz auf LinkedIn. Schliesslich äussern sie ihre Freude über die wachsende Community und ermutigen ihre Hörer, weiterhin Feedback zu geben und die Reichweite des Podcasts zu vergrössern.
Liste der wichtigsten Punkte
- Persönliche Erlebnisse und Tätigkeiten: Julian und Volker erzählen von ihren Aktivitäten ausserhalb des Podcasts.
- Engageboost: Vorstellung ihres gemeinsamen Projekts zur Optimierung von LinkedIn-Marketing für Unternehmen.
- Hörerstatisiken: Deutschland ist führend bei den Hörern, gefolgt von der Schweiz und Österreich.
- Verbindung zur Community: Aufruf zur Interaktion mit der Community und Betonung der Bedeutung von Feedback.
- Einladung zu Kooperationen: Offene Einladung an Unternehmen, sich für Live-Podcasts oder Vorträge zu melden.
Liste der Kernaussagen
- "Wir nehmen es persönlich: In dieser Folge erfahrt ihr mehr über unsere Tätigkeiten und Projekte neben dem Podcast."
- "Engageboost hilft Unternehmen, ihre Präsenz auf LinkedIn zu maximieren und effizienter zu gestalten."
- "Unsere Hörerschaft wächst stetig, besonders in Deutschland, aber wir möchten auch in Österreich weiter wachsen."
- "Regelmässigkeit und Zielgruppenorientierung sind die Schlüssel zum Erfolg auf LinkedIn."
- "Wir freuen uns über jedes Feedback und jede Möglichkeit, persönlich mit unserer Community in Kontakt zu treten."
Folge uns auf LinkedIn:
DiEMobilisten: https://linkedin.com/company/diemobilisten-podcast
Volker: https://www.linkedin.com/in/volker-froese/
Julian: https://www.linkedin.com/in/julianucros/
Willkommen zum e mobility Podcast mit Julian und Volker, die e Mobilisten. Hallo zusammen. Eine neue Folge von die e mobilisten. Einen schönen guten Tag. Wir sind wieder da, diesmal fast an der französischen Grenze. Ja, bei mir im Wintergarten. Beim vollkommen Wintergarten sind wir heute bei ja, mäßigem Wetter. Spielt keine Rolle. Wir haben trotzdem Freude dran. Dein Auto ist am Laden, habe ich gesehen, auch mit Wolken. Lädt trotzdem für die, die nicht so schnell, aber ja. Ja, aber es muss nicht alles schnell sein. Ihr weiß ja, der Sommer ist dieses Jahr auf den Dienstag gefallen. Wie meinst du? Ja, der Sommer war dieses Jahr an einem Dienstag. Ja, wir haben uns überlegt für die Folge, dass wir mal, weil wir schon gefragt wurden, wir nehmen es persönlich. Ja, wir nehmen es persönlich oder wir machen es persönlich. Ihr habt doch mal gesagt, ihr redet auch mal, was ihr so macht. Und jetzt haben wir gesagt okay, wir nehmen diese Folge mal zum Anlass, werden sicher irgendwo auf die e Mobilität zurückkommen. Ja. Ja, es dreht sich Leben außerhalb dem. Eben. Wir wollten ja euch mal erzählen, was wir machen machen, wenn wir nicht am Podcast aufnehmen sind. Mhm. Und wenn ich mich nicht täusche, Volker, liegst du wahrscheinlich auch bei ca. 90 % Elektromobilität, auch wenn du nicht am Arbeiten bist. Ja, also vielleicht nicht 90 %, aber viel, viel dreht sich um Elektromobilität. Ist natürlich ein Thema, dass ich überall lifestyle. Ja, und es kommt immer wieder hoch. Also natürlich, wenn man so so in der Branche ist und es gibt ein riesiges Bedürfnis von Leuten, die das hören wollen. Bei der Gelegenheit übrigens, also wir machen beide immer wieder Vorträge an verschiedenen Locations. Wenn ihr auf LinkedIn euch verletzt mit uns, dann seht ihr dann in der Regel auch, wo wir dann jeweils unterwegs sind oder wo man darf uns buchen. Also wir machen auch gerne mal irgendwo einen Live Podcast, kommen vorbei, stellen unser Mikrofon auf, quatschen eine halbe h und ihr könnt euch live davon überzeugen, dass wir nicht eine KI sind. Genau. Und es ist natürlich auch die Möglichkeit, da mitzuquatschen. Genau. Also wenn es irgendein Thema gibt, wo man sagt ich bin Founder von so einer Firma und mache jetzt das oder das oder habe eine Firma seit 25 Jahren in dem Bereich, weil die Elektromobilität ist ja nicht neu. Oder anderes Thema, was auch interessant wäre, ist meine Firma hat 75 Jahre lang das gemacht, dann kam die Elektromobilität und wir machen jetzt seit 10 Jahren oder 15 Jahren komplett was anderes. Das wäre auch spannend. Finde dich neu. Genau. Also wenn, wenn es jemand gibt, der einen Tisch, zwei Sitze, zwei Stühle hat und Lust hat, uns einzuladen, die für 1 Stunde zu benutzen, dann sind wir, sind wir offen dafür. Genau. Notfalls. Wir können auch online logischerweise. Das machen wir natürlich auch immer wieder. Und gerade wenn es weiter weg ist. Ich meine, für mich vom Feeling her ein bisschen anders, wenn man sich jetzt sieht. Auf jeden Fall ist es definitiv anders. Von der Tonqualität habe ich auch gehört, selber vom Podcast und vom Feedback macht es auch einen Unterschied. Wenn es geht, geht es. Wenn es nicht live geht, dann machen wir es online. Also es geht immer. Ich mache noch einen kurzen Shoutout zu unserer Statistik, wo wir denn gehört werden. Drumrolls, Drumrolls. Das sind die letzten fünf Folgen, habe ich hier in der Übersicht. Lass mich raten, Schweiz zuerst? Nein. Nicht? Nein. Überrasch mich jetzt. Nein, nein. Wir sind zwar hier in der Schweiz zu Hause, aber wir haben tatsächlich eine größere Hörerschaft in Deutschland. Zweitausendein, das ist auf dem ersten Platz. Die Schweiz kommt mit acht und dreiig % dann auf dem zweiten und dann kommt auf den dritten Platz mit immerhin 2 % Österreich. Wie gesagt, das sind die letzten fünf Folgen. Also das weiß ich nicht, wie es dann über alles aussieht, aber das freut uns unheimlich. Dann kommen ganz viele einzelne Länder. Vielleicht hat da irgendjemand sein VPN nicht ausgeschaltet. Das ist auch möglich. Genau. Genau. Und Deutschland, wie viel % Deutschland? 51 %. Also Majority einige. Allerdings bei den Städten ist dann wieder Zürich vorne auf dem ersten Platz. Also doch Schweiz. Da sind wir wieder dann in der Schweiz. Dann kommt München, Berlin, Hamburg, Frankfurt kommt dann noch, sehe ich hier. Ja, und? Und ganz witzig ist, dass wir immer wieder Leute treffen und die dann sagen ja, ich höre euren Podcast und dann frage ich immer ja, wo wohnst du? Und dann kann ich immer nachschauen. Ah ja, da haben wir, da habe ich dich in der Statistik. Uster. Uster. Hier jetzt, jetzt. Ja, natürlich. Du bist das ja, das ist ja uns das letzte Mal, als wir an einer Veranstaltung zusammen waren, ist das ja auch passiert. Ich habe nicht groß über unser Podcast geredet und dann kam jemand, dreht sich dann zu mir um und sagt Ach, das bist du mit dem Volker zusammen. Und ich so ja, also es kommt schon vor. Es kommt schon vor, genau. Ja, und vielleicht ein zum Einstieg. Was machen wir denn sonst so? Volker? Was machst du denn so? Ja, ich möchte gerade eins, was mir ja extrem gut gefällt momentan, wo ich auch viel Zeit investiere, wo wir beide viel Zeit investieren, ist ein Thema. Wir haben nämlich beschlossen, außerhalb von dem Podcast auch zusammenzuarbeiten. Und das hat jetzt gar nichts mit E Mobility zu tun, aber wir sind ja quasi unsere eigenen Sponsoren. Wir müssen ja von irgendwas leben. Wir haben uns zusammengetan, um LinkedIn für Unternehmen aufzubereiten. Sprich diejenigen, die da sitzen, sagen oh, ich sollte unbedingt mehr auf LinkedIn posten, aber ich habe keine Zeit und ich weiß auch gar nicht, wie und wer und wann und wo und überhaupt. Und auch die, die es machen, aber sich gestresst fühlen oder irgendwie das Gefühl haben, es bringt nichts, weil ich kenne das selber, mir ging es auch so. Eine Zeit lang habe ich auch gesagt hey, ich investiere so viel Zeit, ich schreibe diese schönen Posts, ich mache da noch Bilder dafür und das ganze Zeugs. Und da kommt nix. Da hast du nachher 200 Views. Genau. Hey Leute, für 200 Impressions, da stelle ich mir einen Marktplatz, da hören mir mehr zu. [sos/eos], weil letztendlich geht es ja auch darum, eben Branding, Employee Branding, Employer Branding. Klar, Views, da sage ich immer, das sind so die kosmetischen Sachen, wo man sagt Hey, cool, ich habe das darfst du dann sagen, wie viele Views du im letzten Jahr erreicht hast bei dir auf dem LinkedIn? Weil das kann man sagen, dass sie natürlich auch die Metrics, die sagen, wieso machen das Julian und Volker überhaupt auch noch mit dem LinkedIn? Das hat doch mit Elektromobilität nichts zu tun. Ja, aber es gibt Erfolgsfaktoren, weil wir auf LinkedIn seit langer Zeit aktiv sind, die bestätigen, wir können das. Und da haben wir uns gedacht, wenn wir das können, können wir das Wissen ja auch weitergeben und andere helfen, dass sie es auch können, oder? Ja, es kamen andere auf uns zu und haben gesagt Hey, liebe Leute, erklär doch mal, wie machst du das? Wie kriegst du das hin? Und dann haben wir das erklärt. Ich mache Kurse, also die mache ich momentan noch auf eigene Faust. Da werden wir dann auch noch zusammenarbeiten. Da habe ich auch schon teilgenommen. Genau, die sind cool. Volker macht das gut. Dankeschön. Habe auch was dazu gelernt. Ja, und aus den Kursen raus kamen dann auch Leute und haben gesagt Hey, jetzt weiß ich, wie das geht. Aber ganz ehrlich, ich habe nicht die Zeit und ich habe nicht die Muße dazu, das zu machen. Und da können wir die Zeit massiv reduzieren. Man sich einfach so alle zwei Wochen mal eine halbe h zusammen telefoniert und einen Teams Call macht und dann nehmen wir das auf und können dann dort die Posts machen, machen Zielgruppenanalysen und eben all das, wo nicht nur einfach schön daherkommt, sondern auch was bringt. Kann man sich schön vorstellen, man steht irgendwo im Hallenstadion oder in der St. Jakobs Halle, die ist randvoll, hat eine super Bühne aufgebaut oder in der, wie heißt die jetzt? Uber Arena hat sich der Name jetzt tatsächlich geändert? Uber Eats Arena oder? In München, nicht? Ja, ja, das war ja lang die Dings Arena. Wie hieß die? März? Allianz. Allianz Arena irgendwo bei mir. Das weiß natürlich raus, keine Ahnung. Allein, dass die Audience mal da ist, heißt ja noch lange nicht, dass die nachher an den Merchandise Stand gehen und was kaufen. Also man muss sie irgendwo richtig ansprechen, man muss sie dort erreichen, wo sie wirklich etwas haben, wo ein Need besteht. Und wir wollen ja auch nicht irgendwas jemandem verkaufen, der es nicht braucht, sondern wir wollen dort ein Angebot zu einer Nachfrage bringen und da sind wir einfach gut. Und ja, also ja, es ist auch immer so, man traut sich eigentlich so was nicht zu machen. Man denkt immer ja, ich kann das ja, dann biete ich mal die Kurse an, dann kommt der andere dazu. Das war eigentlich jetzt so unsere Geschichte. Ich kam dann dazu, habe an dem Kurs teilgenommen und da haben wir irgendwann gesagt, irgendwie ähnlich wie zum Podcast, wieso nicht einfach das mal machen? Also wirklich so launch oder wie man in Amerika sagt. Und das finde ich noch sehr interessant. Ich glaube Ÿousand, deswegen sind wir zusammengekommen, deswegen gibt's diesen Podcast und auch deswegen machen wir jetzt engage Boost. Das haben wir noch gar nicht gesagt. Genau, Engage boost heißt auch mit dem Namen her, also die Idee ist, dass man das das Engagement, wie man heutzutage auf Social Media sagt, das ganze, das ganze zum zum Abheben bringt, weil viele Leute, viele Firmen, viele, viele KMUs beispielsweise, wissen nicht, wozu überhaupt LinkedIn. Viele denken, das ist eine Plattform für Stellenanzeigen. Genau. Ich habe einfach da mein Profil als Founder, als CEO oder was auch immer und da knalle ich jetzt einfach mal eine Stelle raus und meine Firma ist nicht mal richtig präsent, ist kein Logo drauf, steht nicht drauf, worum es geht. In der Firma posten einmal im Jahr irgendwas, irgendwas liken oder irgendwas weiterleiten und dann kommt die Erwartung, ja, wieso, wieso funktioniert das nicht? Genau. Jetzt muss es konvertieren. Ich habe ja schließlich zweimal was geliked und jetzt. Die Stille ist draußen, ne? Ja, ja, genau, genau. Und so funktioniert es nicht. Also da, das ist dann der, der Teil, den wir entschieden haben. Unser Mehrwert ist eben das, dass es funktioniert. Genau. Und dass man eben diese Regelmäßigkeit hat. Ich glaube, das ist das, wenn man das, das Ganze auf eins runterzieht, ist es die Regelmäßigkeit, dass man regelmäßig auf zwei Punkte unterziehen ja, also Regelmäßigkeit ist das allerwichtigste, wenn man nicht konstant dran bleibt. Das heißt nicht jeden Tag posten, aber aber regelmäßig posten, einmal die Woche, zweimal die Woche konstant dranbleiben, auch konstant bleiben im Thema, ja, da nicht einfach heute mal über die Ferien an der Südsee und morgen über irgendeine Veranstaltung mit lauter Hinterköpfen, sondern wirklich konsistent bleiben im Thema. Was möchte ich promoten? Wofür stehe ich? Was bin ich gut? Ÿousand und Das zweite ist ganz klar Zielgruppenorientiertheit und da scheitern sehr viele. Wen spreche ich an? Wen spreche ich an und wo? Wie erreiche ich die Leute? Und da haben wir einfach auch ein Verfahren entwickelt, wie wir das rausfinden können und wie wir das gezielt umsetzen können und ja, das funktioniert. Also das ist halt das, wo wir herkommen, wo ich sagen kann und jetzt lasse ich es mal fallen. Ÿousand mit 1,8 Millionen Impressions innerhalb eines Jahres. Also 1,8 mal haben Leute irgendwas von dir gelesen, also 1,8 Millionen mal wurden die Beiträge angezeigt. Unterm Strich waren es verschiedene Profile, die das gesehen haben. Also einige haben es mehrfach gesehen. Das passiert, wenn man in der Timeline refreshed und dann kommt das nochmal vor oder so. Dann kommt es zweimal. Ja. Nee, aber trotzdem, also es ist, wir haben ja, wir arbeiten ja bereits mit ein paar Firmen zusammen und da sieht man ganz schnell wie einfach beispielsweise mit dem mit dem einfachsten Paket, den wir haben, das ist so wirklich LinkedIn Basics oder oder Standards, was man haben muss heutzutage. Da haben wir jetzt in den letzten vier, sechs Wochen ein paar Profile erarbeiten dürfen und ein paar Contents hochladen und da da merkt man eben wie krass das von fast nichts auf mal ein paar hundert und jetzt mittlerweile schon fast ein paar tausend Views kommt bei Leuten, die immer gedacht haben, das geht nicht, das funktioniert nicht. Es funktioniert ja und viel wichtiger die werden angesprochen darauf. Also es wird gesehen, die Leute sehen es, sie werden also wir versprechen ja nicht, dass es konvertiert am ersten Tag. Also Kunden zu bekommen ist natürlich das Ziel, aber es muss auch so sein, dass es ein Match gibt und das ist halt nicht immer der Fall. Ja, man muss auch den vertrauen. Also ich möchte als Kunde selber, wenn ich jetzt von der Kundenseite das ganze anschaue, ich möchte ja erstmal denen vertrauen, bevor ich irgendwas kaufe. Ich möchte erstmal wissen, wer ist das, was tun die Zweitausendein? Ich kann ein Erlebnis. Letzte Woche war ich an einer Veranstaltung, wo dann Leute auf mich zukamen und sagen hey, ich kenne dich von LinkedIn, hey super, super Zeug, was du da postest und ich folge dir da und ich finde das genial ähnlich wie wir es im Podcast auch haben. Und das öffnet einfach schon mal Türen. Also ich brauche nicht sagen, was tue ich denn? Muss kompliziert erklären, was so mein mein Business Case ist, wo keine. Ich sag's mal so, es öffnet so viele Türen. Zweitausendein. Ich habe gerade ein Bild im Kopf. Das erste Mal, als ich dich angesprochen habe. Ja. Weißt du noch, was für ein Satz das war? Nein, ich höre es nicht mehr. Ich kenne dich von LinkedIn. Ja, ich kenne dich von LinkedIn. Den höre ich. Und so hat es bei uns angefangen. Wir waren im Tesla Store in Zürich an einem Event vom Kolleb. Genau, Kolbev. Genau. Beide eingeladen dort und dann habe ich gesagt das Gesicht kenne ich von irgendwo. Und dann bin ich zu dir gekommen. Ich kenne dich von LinkedIn. Da hatten wir natürlich schon Kontakt gehabt und hin und her geschrieben ein bisschen. Aber so wirklich im Sinne von Hey, ich bin der Volker, hey, ich bin der Julian. Live gesehen haben uns noch nicht davor. Und so hat es bei uns angefangen. Daraus ist jetzt ein Podcast geworden. Engage Boost für für LinkedIn und das öffnet definitiv Türen. Man wird gesehen. Also ich glaube, das ist das, was zweitausendeinundzwanzig, was wichtig ist. Und für die, die beispielsweise auch sagen ja, aber ich bin nicht so der CEO der Elon Musk, der überall auf den Medien sein will oder der Steve Jobs. Muss auch nicht sein. Also es gibt auch die Möglichkeit über LinkedIn die Firma des Firmen Image mehr im Vordergrund zu bringen. Hilft immer, wenn man das ein bisschen persönlicher machen kann mit einem Gesicht, also mit einem menschlichen Gesicht. Aber für die, die sagen ja nee, das ist nicht so mein Ding, da irgendwie noch fotografiert zu werden und über mich zu berichten, das möchte ich nicht. Es geht auch ohne. Es geht auch so. Es geht auch. Es ist natürlich schwieriger. Also die Menschen mögen gerne Menschen. Genau. Also business, wenn man sagt BB so auf englisch business to business, da stehen Menschen dahinter. Genau. Das funktioniert natürlich schon besser. Ich habe von vielen gehört, die haben Angst davor, dass sie dann mal negativ angesprochen werden oder dass diese typische Shitstorm Geschichte, dass das irgendwann mal aufkommt. Und da muss ich sagen, also ich kann jetzt, ich habe jetzt wirklich viel gemacht und auch provoziert, zum Teil auch um absichtlich mal zu schauen, was passiert da. Das ist kein Problem. Also man kann kontroversen Themen vielleicht auch kulturell gesehen. Ich glaube kulturell und auch wer dein Publikum ist. Ich glaube, die Leute, die auf LinkedIn unterwegs sind, würde ich behaupten, die Mehrheit sind professionell und nutzen es auch als professionelle Plattform. Dann tauscht man sich auch professionell aus, oder? Da sagt man nicht einfach Hey Volker, wo hast du das Zeugs her? Oder was redest du für einen? Es ist nicht Facebook, es ist Stammtisch. Genau, richtig. Das ist das, was ich meine. Und selbst wenn mal irgendwo ein Spruch kommt oder jemand mal emotional reagiert, zweitausendein, dann kann man sehr schnell einfach das wieder auf eine sachliche Ebene bringen. Genau. Und wenn man nicht weiß, wenn man nicht weiß, wie man das macht, kann man einen Shitstorm Post schreiben, aber noch nicht veröffentlichen und dann ChatGPT bitten, das Ganze ein bisschen professionell zu gestalten. Ja, so mein Tipp. Das geht auch. Aber ne, im Großen und Ganzen, ich denke, das ist eine professionelle Plattform, da passiert so was eher weniger. Und kulturell, was ich am Anfang sagen wollte, in Europa würde ich mal behaupten, macht man das auch ein bisschen weniger als in anderen Ländern, Amerika, Südamerika, da ist man viel emotionaler auch im Geschäft. In der Schweiz vor allem, in Österreich und in Deutschland auch, da ist das geschäftliche geschäftlich und privat ist privat. Und da finde ich beispielsweise LinkedIn sehr passend, weil klar ist man auch sehr engagiert, man lebt auch für den Beruf, also viele identifizieren, identifizieren sich auch mit dem Beruf. Aber wenn man irgendwie über das Wochenende berichten will oder das Wetter oder wie gut die Schokolade in der Schweiz ist, dann macht man das eher, wenn man nicht beruflich mit dem zu tun hat, macht man das eher auf Facebook. Genau. Oder Instagram persönlich irgendwie ein Foto machen bei der Lindt Fabrik Experience oder was auch immer. Und wenn es darum geht, hey, an dem Wochenende habe ich dann auch noch eben die schweizer Ladestation ausprobiert. Ich bin ein deutscher Hersteller. Wow, cool. Da müssen wir mal schauen, ob man da eine Kooperation machen kann. Das geht dann auf LinkedIn. Das ist so. Und da haben wir schon ein viel professionelleres Niveau. Ich habe, ich habe immer wieder Diskussionen und da kommt jetzt wieder E Mobility mit rein, so zwischen den Petrol Hats, den Zweitausendein, den grünen Petrol Heads und den e Mobilisten, wo schon auch eine gewisse Spannung da ist. Also mit den meisten nimmt man es ein bisschen lustig und tut sich auch natürlich gegenseitig ein bisschen aufziehen, aber es ist nicht dieses Gehässige. Und ich sage, es muss immer so funktionieren, dass man sich am Ende, wenn man sich live sieht, irgendwo in die Augen schauen kann und sagen kann, hey komm, unterm Strich tun wir uns hier und da mal ein bisschen ärgern, aber es geht gut. Was machst du sonst außer Podcast und engage Boost? Also wenn diejenigen, die auch noch schauen wollen, Engageboost. Punkt. Das haben wir jetzt geändert, unser unser domain Pro. Einfach mal reinschauen, da haben wir jetzt auch ein paar Infos mit drin. Und wie wir immer sagen, bei uns läuft das wie bei Tesla, da ändert sich vieles laufend. Also wir verbessern uns. Das heißt, wenn ihr heute mal reinschaut und dann in zwei Wochen wieder, hat sich wahrscheinlich was geändert. Ja, da vielleicht bei der Gelegenheit ein kleiner Shoutout. Das Webseite und das ganze Logo und das Design haben wir natürlich nicht selber gemacht. Dann das hat uns Addicto gemacht. Da arbeiten guter Schulfreund von mir. Hallo Chris und und addicto com, das ist eine sehr coole Bude, mit denen wir jetzt da zusammenarbeiten, für die wir dann auch LinkedIn machen. Also das ist auch sie machen für uns die die Webseite Webseiten Experience oder die Website Transformation und wir machen für sie dann die LinkedIn Transformation. Richtig. Und das eben, es wird laufend sich ändern. Es gibt laufend News. Wir haben auch eine Seite auf LinkedIn selber. Newsletter haben wir noch nicht, denn der kommt noch. Ja, also wir sind, wie gesagt, wir sind alles noch am aufbauen. Wir kommen einfach auch nicht nach, würde ich fast schon sagen. Es gibt viele Themen, die wir aufbauen möchten und werden zweitausendein step by step, eins nach dem anderen und darum auch, wie soll ich sagen, die Vorwarnung, dass wenn man heute auf die Webseite drauf geht, wird es wahrscheinlich dann nicht gleich aussehen wie in zwei Wochen. Da kommen noch ein paar Sachen dazu. Genau. Sonst noch was war wie sonst? Ich nehme ja noch 2 Minuten. Ja, wir. Ich mache ja hauptsächlich eben im E Mobility sonst Strategieberatung. Das heißt bei Firmen vom KMU angefangen, das jetzt die Fahrzeuge umstellen will auf Elektro, berate ich sie, wie gehen wir damit um? Wie ersetzen wir die alte Tankkarte, wo die Mitarbeiter hatten, die jetzt vielleicht zu Hause laden, die vielleicht eine Ladestation brauchen, die vielleicht unterwegs irgendwo laden? Wie kriegen wir das hin? Was bedeutet das? Wie viel Ladeinfrastruktur brauchen wir? Bis hin zu Immobilienunternehmen, die sich überlegen, welchen Service wollen sie denn anbieten an ihre Kunden, die sich auch überlegen, können wir mit den Stromspeichern, mit einem bidirektionalen Laden oder mit öffentlichen Ladestationen an Ÿousand größeren Gebäuden vielleicht noch einen Mehrwert generieren? Und dann so der dritte große Stream, den ich momentan verfolge, sind Logistikunternehmen, die auch umrüsten wollen und müssen. Da ist es ein bisschen mehr monetär getrieben. Also das muss sich lohnen, auch wo es darum geht, möglichst eine Ladeinfrastruktur aufzubauen und ja natürlich dann Lastwagen auch einzusetzen, die zu integrieren in den Betriebsablauf, die Ladung zweitausendein sehr, sehr spannendes Thema und bietet sehr viel Potenzial, insbesondere weil meistens wo viel Lastwagen, auch viel Dachfläche und viel Photovoltaik und viel Potenzial das selbst zu nutzen. Jetzt darfst du was machst du? Was mache ich sonst noch? Ich habe ja, ich habe, ich habe mir lange auch überlegt, ich, ich habe jetzt so eine so eine persönliche berufliche Transformation durchgemacht. Ich habe mir lange jetzt überlegt, ist das wirklich Elektromobilität, was ich kann? Oder was genau ist es, was ich in dem Bereich kann? Also können tust du es ja, aber die Frage war wirklich, wo kann ich meinen Mehrwert leisten und wie kann ich anderen helfen, ihren Impact oder oder oder ja, so dass das zweitausendein Nachhaltige irgendwie zu verbessern? Und da eben jetzt seit 2015 Elektromobilität, Tesla, Microlino, General Motors, große Namen und so weiter. Aber ich habe vorher auch schon ein paar Sachen gemacht, bei der Versicherungsbranche gearbeitet, im Finanzwesen. Ich habe vorher auch noch beim Retail bei Ikea gearbeitet. Und dann habe ich mir gedacht, wie kann ich das alles machen? Und dann habe ich das jetzt ein bisschen anders aufgegleist und zwar baue ich Unternehmen auf für das Gemeinwohl. Also auf Englisch klingt das immer ein bisschen besser. Building impact businesses for the greater good. Also das, was ich damit sagen will, ist eben der Einfallreichtum, die Kreativität und die Intelligenz der Menschheit oder der Firmen, zumindest mit denen, mit denen ich arbeiten möchte, nutzen, um bessere Unternehmen zu schaffen. Also das heißt im sozialen, im ökologischen Sinn, dass die Auswirkungen einfach nachhaltig sind. Also dass es nicht nur um Profit geht, sondern dass man dabei profitabel bleibt. Auf jeden Fall. Das ist ein Teil der Nachhaltigkeit. Aber dass es eben für die Menschen, die z.B. ihre Produkte beziehen oder mit den Lieferanten, mit denen die Firmen arbeiten, dass man da z.B. auch einen Mehrwert schaffen kann und aber auch ökologisch sinnvoll ist. Das heißt auch in dem Bereich, wo ich mich jetzt neu mein Horizont erweitere, bleibt e Mobilität ein wichtiger Teil. Also da bin ich auch mit mit ein paar Firmen unterwegs, auch strategisch, sehr strategisch unterwegs, vor allem auch sehr kommerziell unterwegs. Also ich kriege immer mehr und mehr Anfragen. Ja eben das ganze mit dem Marketing, das ganze mit dem Verkauf, wie funktioniert das? Customer Experience oder wie mache ich das wirklich, dass das mein Produkt in der e Mobilität Branche überhaupt einen Mehrwert bringen kann? User experience, das ganze UI, UX, also auch mit Apps. Und so weiter. Da bin ich z.b. jetzt nicht im Design, der das ganze designt, aber die die Customer Journey z.B. oder wenn wenn man z.b. sieht, du hast es mal in einer Folge gebracht, wie wie einfach die die Erfahrung ist ein Service bei Tesla zu buchen. Richtig, es ist super einfach, du hast alles auf dem Telefon, es sind irgendwie drei, vier Schritte und das geht glaube ich 1 Stunde bis man wirklich das ganze oder nicht mal 1 Stunde, bis man alles gebucht hat und wie das ganze aussieht, wie einfach es ist und wie das natürlich alles im Hintergrund läuft, das ist der Teil, der der Kunde nicht sieht und dass das alles geplant war, das sehen meistens die Kunden nicht und da unterstütze ich die Firmen eben engage boost mit dir zusammen aufzubauen macht auch unglaublich viel Spaß und ja eben das muss einfach für mich, das ganze Paket muss Sinn ergeben. Zweitausendein, da hatte ich letztens, habe ich dir auch erzählt, eine Firma, die sah sehr, sehr sehr cool aus von außen, haben mich kontaktiert, ob ich da helfen kann und am Schluss gab es nichts. Also die Firma hat kein Geld, die Firma muss alles aufbauen und dann weiß ich auch nicht, wie ich da unterstützen kann. Also ich muss natürlich auch meine Rechnungen zahlen irgendwie und ein Mehrwert ist für mich natürlich haben wir beide zusammen vom Tag muss man auch direkt. Ja und das ist natürlich auch, ich habe z.B. das glauben ja viele nicht, ich habe Tesla, bei Tesla habe ich auswagen oder wie heißt das, ausrechnen müssen. Ich war bei der Zürich Versicherung im Finanzwesen in Zürich, da kann man sich vielleicht vorstellen, was das für ein Lohn ist, auch als als ganz junger Küken würde ich sagen. Also ich war, ich war frisch von der Uni bin ich da hingekommen, aber ich denke ich habe sehr gut verdient und dann kam Tesla und dann musste ich mir überlegen, okay, für die Hälfte vom Lohn bei Tesla zu arbeiten, um da wirklich was zu lernen und einen Impact zu haben oder nicht. Und ich habe es gemacht und und das ist natürlich auch die ganze Erfahrung, die jetzt andere Unternehmen oder Unternehmer, weil wie gesagt, das sind Menschen immer im Hintergrund oder im Vordergrund ab und zu, die kommen dann und sagen hey, du hast ja bei Tesla gearbeitet, hey du hast ja bei Microlino mitgewirkt, du hast bei General Motors, du hast, du hast, du hast, bei dir ist es ja auch nicht anders. Ja und das ist ja die Erfahrung, die wir mitbringen, wo wir glaube ich beide auch unabhängig voneinander mal gesagt haben, wir möchten jetzt eigentlich auf eigenen Beinen stehen. Genau. Ich meine klar, diese Erfahrung, die wir mitbringen, die können wir überall einbringen, aber wir haben auf der anderen Seite natürlich jetzt auch extrem viel Freiheiten, also eben so ein Podcast mal zu machen und hier irgendwie einem Donnerstagmorgen mal zusammenzusetzen und den Donnerstagmorgen zu investieren geht einfach nicht, wenn du einen to job hast, nicht sagt, das ist jetzt für mich relevant, mach das. Genau, das ist genau der Punkt. Das wollten wir, glaube ich beide. Das haben wir auch mal besprochen, als wir uns nicht aufgenommen hatten. Aber das kommt jetzt so langsam auch alles wieder raus. Und das ist, das ist definitiv ein Wunsch. Ich war auch als Teenager habe ich immer mein Geld selber verdient in der Schule. Ich habe meinen mein Kollegen Sachen verkauft und weiß was ich was. Mein erstes Fahrrad selber gekauft, mein erstes Auto selber gekauft. Und dieses Gefühl vom vom Selbermachen, das gefällt mir sehr gut. Und nicht nur selber im Sinne von alleine, sondern selber als Selbstständiger. Und das ist, glaube ich, auch etwas, was uns in dem in dem Bereich verbindet. Ja, und das ist ja hoffentlich auch etwas, wo wir dann sagen mit Engage boost können wir richtig abheben. Das wird eine spannende Geschichte. Und vielleicht lassen wir dann alles andere wieder fallen. Oder vielleicht fangen wir irgendwo was ganz anders an. Vielleicht erfinden uns komplett neu. Das sehen wir dann. Vielleicht kommt irgendein Sponsor um die Ecke und sagt Hey, dieser Podcast, also so genial. Ja, also ich denke, was da wichtig ist und ich glaube, bei uns beiden ist das jetzt der Fall. Wir machen vieles, wir machen viel, weil es uns auch spaß macht. Also ich denke, wir lernen dazu. Das ist das, wo wir vielleicht uns auch abheben dann wo Kunden profitieren von uns, dass wir sagen können, wir haben das schon mal gemacht. Oder wenn jetzt einer kommt, auf uns zukommt und sagt Hey Leute, wollt ihr da mal einen Podcast machen? Oder wollt ihr eine Aufnahme machen? Oder können wir das auf unserer Website benutzen? Dann haben wir das Know how, das Equipment. Wir haben das schon gemacht. Ja, und uns auch erlauben, in dieser, in dieser, auf dieser Reise Fehler zu machen. Man muss einfach ein paar Folgen nach hinten spulen. Ton hat nicht geklappt, Video ist ausgefallen, das Licht ist ausgegangen und wir lernen dazu. Wir wollen auch dazu lernen. Und was mich jetzt sehr bereichert an dem Podcast und an den Gage Boost ist einfach machen. Also nicht einfach sagen ich will, ich möchte, ich würde gern, sondern einfach auch diese, also einfach. Ich sage immer offen einfach, aber es ist nicht so einfach, diese Entscheidung treffen und sagen okay, ich möchte es nicht machen, ich mache es. Und das ist das, was mir an unserer Zusammenarbeit sehr gut gefällt, am Podcast, an Engage Boost, was auch immer dann noch dazu kommt, wirklich dieses machen. Also wir machen einfach und dann geht es ab und zu mal hin und her. Es gibt Sachen, die wir besprechen müssen. Am Schluss kommt immer das gleiche raus. Lass uns einfach machen. Das kann man dann ändern. Oder verbessern zweitausendein und das gefällt mir sehr gut. Ich glaube das ist auch das was unsere Kunden erwarten können bei engage boost, dass wir generell also wenn wir jetzt z.b. jetzt auch irgendwo eingeladen sind zum sprechen da gibt es auch viel Improvisation das haben wir auch schon mal erlebt. Es gibt Sachen mit denen man nicht rechnen kann, wo ich wirklich auch Feedback bekomme, wo die Leute uns sagen das hebt uns ab. Also wir sind nicht gescriptet, wir haben hier nicht ein Skript. Ich bin jetzt eingeladen für einen podcast irgendwo mein know how einzubringen mein schweizer background aus dem astra noch und ich habe da wirklich ein fünfseitiges skript bekommen mit fragen und okay kann man machen machen wir nicht. Definitiv nicht. Genau es gibt folgen wie heute andere folgen werden wir uns wieder mehr an themen orientieren aber es hat auch mal gut getan ein bisschen darüber zu reden. Genau also ich denke wir sind sehr sehr breit auch in den methoden die wir brauchen sind wir sehr breit aufgestellt wenn es sein muss, wenn es ernst sein muss, da können wir auch ernst also ich habe dich auch im roadshow elektromobilität erlebt als moderator da bist du der moderator kommt immer ein bisschen so der volk heraus im positiven sinn also da bleibst du du das ist auch gut aber wenn es auch spontan sein muss, dass man eben beispielsweise bei diesem Event bei Tesla wo wir uns kennengelernt haben einfach mal ein Thema vorschlägt, eine Diskussion führt da das ist dann nicht vorbereitet, da gibt es keine kein Script oder so und es passiert trotzdem und es kommt gut raus. Ja und dementsprechend ja ja freuen wir uns dass wir da so unterwegs sind und so weiter und wenn ihr da irgendwie mal Lust habt mit uns in Kontakt zu treten sei es egal aus welchem Thema dann sehr gern und wir sind auch immer dabei einfach mal nur einen Kaffee trinken zu gehen oder ein Bierchen. Absolut absolut. Essen trinken also wir sind auch Menschen das machen wir auch und an dieser stelle noch eine bitte an alle die uns hören Österreich nicht vergessen wenn ihr Kollegen habt in Österreich diese 2 % müssen wir erhöhen. Es kann nicht sein dass wir einen Podcast auf deutsch machen mit mit elektromobilitäts themen und Österreich so tief ist. Also da wünsche ich mir auch dass dass ihr uns unterstützt und eure wenn wir auf 10 % Österreich Anteil kommen dann fahren wir ich sag das jetzt mal so dann fahren wir nach Österreich und nehmen eine Folge in Österreich auf Folge in Österreich auf oder ein paar einfach so ja ja müssen wir kriegen es hin. Ich hätte gesagt wir nehmen österreichischen Gast aber wir fahren mal nach Österreich, wenn wir einen Gast haben, umso besser, da können wir eventuell sogar zu Gast bei jemanden sein, die wir zu Gast in unserem Podcast haben. Genau, geben und nehmen 10. %. Also bitte weiterleiten. Und von meiner Seite, ich sehe auch, ich gucke auf die Uhr, ja, wir haben schon wieder ein bisschen überzogen, aber sind noch knapp im Rahmen. Wenn solche Folgen Spaß machen, wenn ihr sowas hören wollt, bitte Feedback geben. Wenn nicht, auch. Wenn nicht, dann nicht. Wenn nicht, dann einfach abschalten. Also, somit sage ich herzlichen Dank, ganz schöne Restwoche. Bis, habt's gut zum nächsten Mal. Schönen Sommer, bis bald. Ciao Volker, ciao Ÿousand.