DiEMobilisten - Der E-Mobility Podcast
Die beiden langährigen E-Mobilisten Julian und Volker haben ihren Podcast an den Start gebracht. "DiEMobilisten" heisst der. Also "Die E-Mobilisten" - nur halt zusammengeschrieben.
Die Idee zu einem Podcast hatten beide schon eine ganze Zeit, aber nie "den Richtigen" gefunden, die Idee in die Tat umzusetzen. Bei einem Meeting im "Finkmüller" in der Basler Markthalle meinte einer der beiden dann so nebenbei:
"Da hätten wir jetzt ein Mikro mitlaufen lassen können und hätten schon eine erste Folge von einem Podcast zusammen."
Ab da hat sie das Thema nicht mehr losgelassen. So einfach war es dann aber doch nicht. Etliches Hard- und Software-Equipment war nötig und in einem Miro-Bord für Ideen, Abläufe und Ausrichtung, Inhalte wurden gesammelt und entwickelt.
Mittlerweile haben sie ihre ersten vier Folgen aufgenommen. Drei sind bereits online. Eine steckt noch in der Post-Produktion. Und die nächsten Aufnahmetermine sind schon gesetzt. Wenn es irgendwie möglich ist, wollen die beiden wöchentlich eine neue Folge herausbringen.
"Wir haben nicht den Anspruch, eine Wissenschaftssendung zu machen. Wir haben einfach eine verdammt gute Zeit dabei, uns über Mythen, Aktuelles und Perspektiven im Bereich der E-Mobility zu unterhalten. Natürlich mit nützlichen Infos, Einschätzungen zum aktuellen Geschehen und ernsten Themen."
Der Podcast ist bei #Spotify #ApplePodcast und weiteren Plattformen gelistet.
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Im Hintergrund arbeiten die beiden übrigens schon an weiteren Folgen und Formaten:
"Wir nehmen alle Folgen auch als Video auf und werden bald damit auf Youtube bereit sein. Und: da wird noch mehr kommen. Verraten wir aber noch nicht."
#emobility #emobilität #podcast #elektromobilität
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DiEMobilisten - Der E-Mobility Podcast
Folge #021 - Preis-Frust an der Ladestation
In dieser Episode von "DiEMobilisten" besprechen Julian und Volker verschiedene Erfahrungen mit dem Laden von Elektroautos während der Ferien und gehen auf die Herausforderungen ein, die beim Laden an Destinationen auftreten können. Sie diskutieren, wie man aus solchen Herausforderungen lernen kann und wie die Ladeinfrastruktur verbessert werden könnte, um solche Probleme in Zukunft zu vermeiden.
Liste der wichtigsten Punkte
- Destination Charging: Volker teilt seine Erfahrung mit dem Laden seines Autos in Saas-Fee, bei dem er unerwartet hohe Kosten für das Laden zahlen musste.
- Probleme mit der Ladeinfrastruktur: Die Diskussion umfasst auch die Schwierigkeiten, die mit der Nutzung von Roaming-Diensten bei verschiedenen Ladeanbietern auftreten, und die Herausforderungen, die bei der Planung und Verwaltung von Ladestationen in touristischen Gebieten entstehen.
- Lösungsvorschläge: Julian und Volker sprechen über mögliche Lösungen, wie die Verbesserung der Kontaktmöglichkeiten zwischen Fahrern an Ladestationen und die Entwicklung von flexiblen Ladesystemen, die den Bedürfnissen der Nutzer besser entsprechen.
- Technische Probleme: Es werden auch einige technische Probleme angesprochen, die beim Laden auftreten können, wie z.B. lose Stecker oder Störungen durch Insekten, die sich in den Ladesteckern einnisten.
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Hier kommen die E-Mobilisten Julian und Volker hört gut zu E-Mobilität ist unser Ziel Mit Wissen und Leidenschaft, da kommen wir ins Spiel Die E-Mobilisten, der Podcast für dich Mit Julian und Volker verpasst du nichts Energie geladen und stets bereit Für die Zukunft sind wir zu zweit E-Mobilität ist unser Ziel Mit Wissen und Leidenschaft, da kommen wir ins Spiel Die E-Mobilität ist unser Ziel Mit Wissen und Leidenschaft, da kommen wir ins Spiel Die E-Mobilität ist unser Ziel Mit Wissen und Leidenschaft, da kommen wir ins Spiel Die E-Mobilität ist unser Ziel Mit Wissen und Leidenschaft, da kommen wir ins Spiel Die E-Mobilität ist unser Ziel Mit Wissen und Leidenschaft, da kommen wir ins Spiel Die E-Mobilität ist unser Ziel Mit Wissen und Leidenschaft, da kommen wir ins Spiel Die E-Mobilität ist unser Ziel Mit Wissen und Leidenschaft, da kommen wir ins Spiel Die E-Mobilität ist unserer Ziel Mit Wissen und Leidenschaft, da kommen wir ins Spiel Die E-Mobilität ist unserer Ziel Mit Wissen und Leidenschaft, da kommen wir ins Spiel Die E-Mobilität ist unserer Ziel Mit Wissen und Leidenschaft, da kommen wir ins Spiel Die E-Mobilität ist unserer Ziel Mit Wissen und Leidenschaft, da kommen wir ins Spiel Die E-Mobilität ist unserer Ziel Mit Wissen und Leidenschaft, da kommen wir ins Spiel Die E-Mobilität ist unserer Ziel Mit Wissen und Leidenschaft, da kommen wir ins Spiel Die E-Mobilität ist unserer Ziel Mit Wissen und Leidenschaft, da kommen wir ins Spiel Beispielsweise es gibt, und da gibt es die andere Firma, die heißt Melex. Das sind, also für die Leute, die noch nie in Saas Fee und Zermatt waren, vielleicht auch nochmal, das sind, ich würde sagen, so kleine Golf-Autos, die ein bisschen aufgeblasen sind und ein paar mehr Leute und mehr Cargo transportieren können. Ja, also schaut mal in den Newsletter, den LinkedIn-Newsletter zum Podcast, da werde ich auf jeden Fall ein Foto von diesen Fahrzeugen mit reintun. Ja, ihr werdet euch wundern, aber die Dinger fahren seit vielen, vielen Jahren und sehr zuverlässig und sehr cool. Aber es ist eben so, man stellt, also man kommt da an, stellt sein Auto ins Parkhaus und bei den Elektroautos, logischerweise, kommt man oben an und muss erstmal laden. Und das ging mir auch so, ich wusste auch, es hat Ladestationen vor Ort. Ich hatte auch schon mit den Leuten dort Kontakt. Wir haben mal ein Projekt geplant, das leider nicht zustande kam. Und da wusste ich, man kann dort laden. Wunderbar, stell das Auto hin. Ich glaube, 25 Prozent hatten wir noch und eine Woche sind wir geblieben. Ich wollte das Auto einfach auf 90 Prozent wieder haben. Habe es dahingestellt, angeschlossen, AC-Ladestation. Und ganz viele Zettel dort, wo drauf stand, hey, es ist kein Parkplatz, es ist ein Ladeplatz, park dein Auto wieder um und so. Ja, ist mir auch klar. Im Sommer ist da auch nicht so viel los wie wahrscheinlich im Winter. Und dann habe ich das Auto angehängt. Wir sind am Abend angekommen und habe gesagt, ja, am nächsten Tag stelle ich es dann um. Da ist es dann auch geladen. Ist wunderbar. Meine Swisscharge-Karte drangehalten, Ladung gestartet, weggelaufen. Und nicht mehr nachgeguckt. Am nächsten Tag bin ich dann gekommen, habe das Auto abgehängt und habe es auf einen normalen Parkplatz gestellt und dachte mir noch so, ja, alles gut, alles wunderbar. Nicht nachgeguckt, was kostet das Ganze. Die ganzen Zettel, die da hingen, so in Zwölfpunktschrift geschrieben, auch nicht gelesen. Zwei Tage später habe ich dann gedacht, ja, jetzt gucke ich mal in die App. Was hat mich denn die Ladung gekostet? Und dann habe ich festgestellt, dass ich für, ich glaube, 40 Kilowattstunden plus minus 127 Franken bezahlt habe. Moment, Moment, Moment. 100 wie viel? 127. Für wie viele Kilowatt? Ungefähr 50. Also, wenn ich das richtig rechne, 2,50 Franken pro Kilowatt. Stunde. Also, ja, ich muss erst mal noch schlucken, bevor ich fertig reden kann. Okay? Okay. Red mal weiter, red mal weiter. Ich bin gespannt, was jetzt noch kommt. Ich dachte, kann ja nicht sein, oder? Da muss irgendein Fehler vorliegen und so. Und dann habe ich mal in der App nachgeschaut. Da steht natürlich drin in der App, was kostet die Ladung. Die Kilowattstunde ist da, glaube ich, um die 80 Rappen, wo es normalerweise kostet. Was ich recht teuer finde für eine AC-Ladestation. Also, AC für die ... Wir haben ja, glaube ich, kaum Nicht-Elektrofahrer. Aber AC heißt einfach maximal 22 Kilowatt, wo die Ladestation bringt. Man muss dazu sagen, die allermeisten Fahrzeuge können eh nur 11 Kilowatt laden, weil sie nur im Onboard-Charger nur einen Onboard-Charger haben. Die können dann 11 Kilowatt an die Batterie weitergeben. Mein Model X, etwas älter, hat noch zwei davon drin. Also, ich könnte tatsächlich 22 Kilowatt auch laden. AC. DC ist dann das andere Thema. Das geht nicht über den Onboard-Charger, sondern mehr oder weniger direkt in die Batterie und kann dann natürlich auch viel, viel höhere Ladeleistungen darüber schicken. Aber, ja, das ist relativ teuer für AC-Ladung, weil sie eben auch relativ langsam ist. Das ist relativ teuer insgesamt. Ja, und dann habe ich gesehen, es hat eine Penalty-Fee. Und diese Penalty-Fee ist absolut sinnvoll, finde ich. Und ich habe auch mich früher da sehr ... Ich habe mich sehr stark dafür eingesetzt, bei Schnellladestationen, dass die Leute wirklich nur so lange bleiben, bis das Auto geladen ist. Und in der letzten Folge hast du ja gesagt, dass du dann auch erlebt hast, die Autos stehen einfach dran, sind voll und blockieren die Ladestation. Andere können nicht laden. Das heißt, die sind auch relativ teuer. Das sind am Schluss etwa 5 Franken pro Stunde, die man dort zahlt, wenn man die Station belegt. Natürlich mit dem Gedanken, dein Auto ist geladen, stell es bitte weg. Nur, nach 2 Stunden ist mit 11 Kilowatt das Auto einfach nicht geladen. Das heißt, die Ladestation bringt mir gar nicht so viel Energie in das Auto, dass ich nach 2 Stunden sagen kann, es ist okay, ich bin voll, ich stelle mich weg. Sondern, da wäre ich bei 50 Prozent gewesen. Nach 2 Stunden mit einem anderen Auto, mit meinem war ich, glaube ich, bei 2 Stunden mit 60, 65 Prozent. Aber noch nicht bei den 90, die ich haben wollte. Und es kann ja nicht sein, oder? Aber ja, wenn man es ausrechnet, ich bin da ein paar Stunden dort gestanden und habe dann pro Stunde 5 Franken gezahlt, neben der eigentlichen 80 Rappen pro Kilowattstunde, die ich auch schon teuer fand. Dann noch mal ins Parkhaus gegangen, mir das Ganze noch mal angeschaut vor Ort und da hing dann ein Zettel dran, wo dann auch gewarnt wurde, Achtung, lade mit Kreditkarte, weil andere laden, gerade Anbieter können teurer sein, deutlich teurer sein. Und wenn man mit Kreditkarte zahlen würde, wäre es auch so, und das ist dann durchaus fairer, dass erst ab der 9. Stunde eine Penalty Fee verlangt wird. Und zwar auch am Schluss ungefähr 5 Franken pro Stunde. Aber die Ladung würde dann auch nur 50 Rappen pro Kilowattstunde kosten. Also hätte ich die Kreditkarte dran gehalten, dann wäre ich ein gutes Stück günstiger, dann wäre ich vielleicht auf 60 Franken gekommen für die Aktion, statt knapp 130. Ja, ein bisschen die Faust im Sack gemacht, habe dann auf LinkedIn auch einen Post dazu geschrieben, der recht breit gegangen ist. Also da viral möchte ich nicht sagen, aber es sind glaube ich um die 15.000 Views nachher drauf gewesen, sehr viele Kommentare, eine sehr starke Diskussion ist losgegangen, ob es denn sinnvoll ist, dass man bei einer AC, Ladestation-Penalty-Fees verlangt und so weiter. Und auch das Thema Roaming wurde angesprochen und ich wurde dann auch direkt kontaktiert von Swiss Charge. Und ein Gruß an die Ilaria, wenn sie uns hier hört oder an die Crew von Swiss Charge. Super reagiert, muss ich sagen, fand ich dann wirklich toll, die nicht einfach gesagt haben, ja, du bist selber schuld oder du hast nicht richtig geguckt. Es ist ja alles deklariert und so weiter, sondern die mir direkt mit mir Kontakt aufgenommen haben und gesagt haben, hey, wir wissen, das ist ein Problem. Wir wissen auch, wir als Anbieter mit dem Roaming haben je nachdem gar keinen Einfluss darauf. Und das ist recht bedenklich und schade, dass ein Anbieter einer Ladekarte unter Umständen gar nicht beeinflussen kann, wie viel dann verrechnet wird. Weil das sind ganz viele Positionen dazwischen, das Roaming, das dazwischen passiert, das sind ganz viele Protokolle technisch und sehr viele verschiedene Anbieter, die irgendwo ihr Zahnrädchen beisteuern und alle mitkassieren an der ganzen Sache. Long story short, tolle Reaktion, weil sie gesagt haben, hey Volker, lass uns hier mal zusammensitzen und uns überlegen, wie können wir da einstellen. Einen Schritt weiter gehen und einerseits versuchen, technische Lösungen zu finden, um mehr Einfluss zu haben und sowas direkt zu verhindern und andererseits auch, um zu informieren, wie funktioniert das Ganze heute und warum ist das so kompliziert und was müssen wir tun, um dort besser zu werden. Ich finde das super. Ich denke, es ist definitiv nicht einfach. Wenn du als Anbieter teilweise keine Kontrolle hast über diese Roaming-Kosten, dass man sich zumindest mal Gedanken macht und sagt, hey, das ist jetzt mal passiert, Fehler passieren, das ist ja auch deine und meine Kultur, wir machen Fehler. Man lernt ja auch daraus. Genau, aber man sollte daraus lernen und man sollte was daraus machen. Und das finde ich schön, dass Swiss Charge jetzt auch entschieden hat, dich zu kontaktieren und zu sagen, hey, schade, es ist, wie es ist, aber lass uns mal schauen, wie wir das verbessern können. Und zudem, ich weiß nicht, bist du fertig mit dem Thema? Weil ich wollte jetzt gerade noch dazu sagen, wie ich mit Swiss Charge lade oder geladen habe. Also ich bin ziemlich fertig, wollte dort noch anfügen. Also vielleicht die generelle Situation, das ist ja auch nicht das einzigste Destination Charging und die strugglen alle ein bisschen mit dem Problem, dass sie zum Teil in Peak-Zeiten sehr viele Ladestationen brauchen, weil sehr viele Fahrzeuge da sind, die Ladestationen aber sonst das ganze Jahr über rumstehen und eigentlich nicht benutzt werden. Also es ist eine recht hohe Investition in den Lastmanagement, in die Ladestationen selbst, die dann wenige Zeit im Jahr auch dazu beitragen, dass ich auch, wieder zu refinanzieren und natürlich, gerade in so Parkhäusern, die können nicht allen Fahrzeugen gleichzeitig dieselbe Ladegeschwindigkeit bieten. Das heißt, das Lastmanagement reguliert das runter und das muss man wissen, die Fahrzeuge stehen da in der Regel eine Woche, weil die Leute in der Regel eine Woche in den Ferien bleiben. Das heißt, man kann auch wirklich mit sehr geringer Geschwindigkeit laden, wenn mehrere Fahrzeuge da sind. Aber man muss dann wenigstens ein System einrichten, wo man sagt, dein Fahrzeug lädt jetzt einfach mal eineinhalb, zwei Tage und dann kann ich keine Penalty-Fee ab acht Stunden einrichten. Dann muss ich dort auch so fair sein und sagen, solange das Fahrzeug wirklich lädt und wir die Geschwindigkeit drosseln, müssen wir dir auch diese Penalty erlassen oder halt andere Lösungen finden. Also im schlimmsten Fall Schnelllader hinstellen und sagen, hier häng dich zwanzig Minuten an, dann ist dein Auto voll, während du das Gepäck noch auslädst und dann stellst du das Auto wieder weg. Das wäre vielleicht auch die andere Alternative dazu. Aber ganz kurz, da noch ganz viele Parkhäuser in so Feriendestinationen, auch wenn es Tagestourismus hat, werden diese Probleme in Zukunft haben, dass mehr Elektroautos kommen, die dort laden möchten, laden müssen. Und wenn ich dann auf den Berg gehe, auf eine Wanderung, kann ich nicht nach drei Stunden kommen, das Auto umparken. Das funktioniert nicht. Ich muss da Lösungen bieten, wie ich laden kann, ohne nachher die Leute zur Kasse zu bitten. Und die Penalty-Fee ist ja auch nicht eine Einkunftsquelle, sondern die ist einfach dazu, die Leute dazu zu bewegen, die Ladestation nicht zu lange zu blockieren. Ja, aber wenn ich nicht kann, dann. Ich kann ja auch nicht aus dem Kino rauslaufen nach einer halben Stunde und sagen, ich muss jetzt das Auto umparken. Da muss einfach die Realität mit der Technik näher zusammenkommen. Ja, das erinnert mich auch ein bisschen daran. Ich hatte mal ein Projekt 2000, schon ein paar Jahre her, ich glaube, das war 2019, 2020. Und da ging es genau darum, welche Geschwindigkeiten gehören an welche Charger rein. Und da habe ich gemerkt, die meisten Charging-Anbieter sind sehr auf der technischen Seite, nicht auf der Kundenseite. Das heißt, mir ist das zum Beispiel auch schon mal passiert, was du erwähnt hast. Ich weiß nicht mehr genau, wo das war. Ich habe es jetzt bildlich gerade im Kopf, aber ich weiß nicht mehr, wo das war. Wir sind auf den Berg gefahren, das Auto am Tal unten gelassen, die Bergbahn genommen und hochgefahren. Und da gab es acht Ladestationen unten. Und da war zum Beispiel ein Auto, das hast du an der Ladestation sehen können, wie viel Prozent Batterie das Auto hatte. Es war 9 Uhr morgens und da stand ein Auto mit 90 Prozent Batterie am Laden. Und da sage ich zum Beispiel auch, wenn mir jetzt jemand, wenn es jetzt irgendwie ein System hätte, dass ich eine Benachrichtigung bekomme von meinem Auto. Ich bin oben und da kommt jemand und ich kriege eine Benachrichtigung. Hey, ich habe, wie schon mal erwähnt, minus zwei Prozent Batterie oder drei Kilometer noch in der Batterie drin. Ich muss unbedingt laden und mein Auto ist auf 90 Prozent. Dann kann ich ja zumindest, mit meinem Auto geht das und ich weiß, viele neuere Autos machen das auch, über die App kann ich entriegeln und zwar nicht das Auto aufmachen, sondern nur den Charge-Port entriegeln, dass die andere Person den Kabel rausziehen kann und neben mir oder vor mir die gleiche Ladestation nochmal benutzen kann. Da muss ich nicht unbedingt runterfahren. Die Person parkt vor mir, also eben, da kann man sich auch Gedanken machen, ob es sich bei solchen Gelegenheiten, ob es sich da zum Beispiel lohnt, in der Mitte zwischen vier Parkplätzen eine Ladestation zu nutzen mit einem System, in dem man Bescheid gibt, hey, dein Auto ist schon fast voll. Ich müsste jetzt auch mal laden, dass man sich eine Ladestation teilt. Und wenn ich am Wandern bin, habe ich meistens auch, kommt drauf an, wo man ist, 3, 4, 5G auf dem Handy und da kriege ich die Benachrichtigung oder auch eine SMS oder was auch immer. Das könnte gut funktionieren. Und das andere Thema, was ich noch sagen wollte, ist die ganze Geschichte mit Ladekarten. Eben, ich bin, bevor ich Tesla gefahren bin privat, bin ich mit einem kleinen Renault Zoe der ersten Generation rumgefahren. Da hatte ich im Winter 80 Kilometer Reichweite. Da kann man sich vorstellen, wie oft ich laden musste. Und ich habe mich geweigert, die Ladekarten zu bestellen. Ich wollte nicht so viel Plastik einfach für das Laden haben. Und da habe ich mich eben auch für Swiss Charge entschieden. Ich habe drei oder vier Anbieter versucht, die eben mit QR-Codes oder online, kannst du mittlerweile auch noch die Codes eingeben auf der App. Meine Erfahrung hat da gezeigt, Swiss Charge war zumindest damals, ich weiß nicht, wie es jetzt ist, sehr, sehr gut. Es hat immer funktioniert mit Go Fast. Die Verbindung oder die Kombination Go Fast und Swiss Charge in der Schweiz war immer gut. Also da habe ich immer gute Erfahrungen gemacht. Ich hatte eigentlich, ich hatte nur einen 43 Kilowatt Lader. Also das ist schon mal, also für die Zeit war das revolutionär. Aber ich hatte keinen Schnellladen. Für alle, die nicht wissen, das war ein Renault. Ja genau, das waren die einzigen, die das hatten. Genau. Genau. Aber das war, das war eigentlich für das, was das Auto eigentlich gedacht war, war das, war das genug. Und die, die, das war ein Typ 2. Also für die, die es auch nicht wissen, das ist die schnellste Möglichkeit, ein Typ 2 zu laden. Und ohne Starkstrom. Also doch Starkstrom, aber nicht Schnellladen. Ja. Ja, also das war, das war. Also es gibt, es gibt verschiedene Anbieter, logischerweise auch von diesen, von diesen Ladekarten mittlerweile und, und relativ viel unterschiedliche Tarife dabei. Ich kenne jetzt dort noch Move, die zum Beispiel auch ein Abo anbieten, wo, wo eine, eine Grundgebühr pro Monat fällig wird. Dafür garantieren sie einen Max-, einen Maximalpreis bei der Ladung. Ja. Egal, wo du dranhängst, es kostet nicht mehr wie, ich weiß es nicht mehr, Betrag x pro Kilowattstunde. Im Zweifelsfall zahlen sie die Differenz dann oben drauf. Wo einfach versuchen, über den Weg so diesen Frust daraus zu holen, der da einfach entsteht. Und auch aus dem, aus der Ohnmacht eigentlich heraus, dass sie zum Teil gar nicht selbst diese, diese, die das beeinflussen können. Und das ist relativ tricky. Ja, was du angesprochen hast, diese Ladestation in die Mitte zu stellen an vier, an vier Ladepunkte. Zwei Anmerkungen dazu. Das eine, das Kabel sollte dann auch an der Ladestation dran sein. Ganz viele AC-Ladestationen erwarten, dass du dann ein eigenes Kabel mitbringst. Das möchte ich natürlich jetzt nicht unbedingt. Ich kann es ja am Fahrzeug freigeben, die, die Ladung. Aber ich möchte nicht, dass der nebendran nachher mein Kabel nimmt. Ich komme zwei Stunden später und muss warten, bis ich mein Kabel zurückbekomme. Also da muss dann auch ein Kabel an die Ladestation, damit das funktioniert. Und dann natürlich auch die Kontaktmöglichkeit zu bieten, dass man, dass man die Leute kontaktiert. Und da habe ich, da möchte ich eine kurze Anekdote erzählen. Wir haben das mal mit dem Sebastian Henssler, habe ich das mal, mal andiskutiert gehabt. In einem LinkedIn-Post haben wir uns da mal in den Kommentaren ausgetauscht. Es wäre doch cool, wenn man so einen QR-Code an die Ladebuchse machen könnte, den man scannt. Und dann kriegt man da den Kontakt von der Person, die da gerade dran ist. So nach dem Motto, hey, ist mein Auto voll? Oder warum hast du es dringender wie ich? Oder irgendwie, dann kontaktiere mich doch darüber. Und dann ging es ein paar Minuten und dann hat mich der Jari Klose informiert. Der ist Co-Founder oder Founder von der, der Firma Hidden Contact. Die waren mal in der Höhle des Löwen in Deutschland. Und die haben genau so etwas entwickelt. Ein QR-Code, den man ins Auto reinklebt. Und das coole daran ist, dass man den QR-Code scannen kann. Und dann kriegt man nicht die Telefonnummer von der Person, so dass man nicht da irgendwie seine Telefonnummer öffentlich macht. Sondern man kann dann über eine Web-App quasi den Eigentümer, von dem Fahrzeug kontaktieren. Und der kriegt dann via hinterlegte Telefonnummer oder via hinterlegte E-Mail-Adresse eine Nachricht. Oder vielleicht sogar eine Push-Nachricht. Wo dann gesagt wird, hey, da hat dich jemand kontaktiert und hier ist die Nachricht dazu. Ja, ja, also da haben wir auch, glaube ich, schon mal drüber geredet, dass so eine App oder Web-App oder irgendwas, irgendein System definitiv sinnvoll ist. Weil ich kann es auch nachvollziehen. Jemand, der, zum Beispiel dir ist es ja auch gerade passiert, du steckst das Auto ein oder im Beispiel zum Beispiel beim Wandern. Dabei willst du eine vierstündige, fünfstündige Wanderung machen oder eine Ganztagwanderung machen. Und dann bleibt das Auto hängen. Ja, und dann? Du gehst sicher, du läufst dann nicht sicher drei Stunden wieder zurück, um das Auto zu entkoppeln und dann wieder zur Wanderung zurück. Und da wäre sowas definitiv nützlich. Oder wenn man in einem Hotel ist oder so und nicht weiß, wer geladen oder wer am Laden ist, dass derjenige Bescheid bekommt, hey, es ist noch mal ein anderer Gast hier. Der hat es ein bisschen dringender als du. Definitiv, also solche Lösungen gibt es. Es ist sinnvoll und die müssen jetzt auch auf den Markt kommen und bekannt werden. Ich denke, da gibt es definitiv auch eine gute Möglichkeit für solche Lösungen. Ja, auch da kann ich mir gut vorstellen, dass gerade bei Parkhäusern, wenn ich selbst weg bin, also im Wanderung, es kann aber auch am Flughafen sein, ich bin unterwegs irgendwo, ich habe keine Chance, an das Auto zurückzukommen und das Auto physisch umzustellen. Das heißt, ich muss irgendeine Lösung finden, sei es darum, dass man es freigeben kann, also die Ladebuchse, dass man das Kabel ausstecken kann. Dann steht das Fahrzeug aber immer noch an der Ladestation. Oder, dass ich eben das Fahrzeug freigeben kann, dass jemand das Fahrzeug umstellt zum Beispiel. Das sind so Möglichkeiten und ich meine, ich kann temporär, könnte ich dir jetzt via App den Zugang zu meinem Fahrzeug geben. Also ich kann sagen, heute von 14 Uhr bis 18 Uhr darf Julian mein Fahrzeug fahren. Ich brauche nichts mehr wie deine E-Mail. Oder deine Telefonnummer und dann kann ich dir mal den Zugang zu meinem Auto geben und du kannst dann über die Tesla-App mein Auto übernehmen. Ja und was da noch spannend ist, vielleicht noch für die Leute, die sagen, das würde ich nie im Leben machen, man kann zum Beispiel den Handschuhfach auf Passwort schützen. Das heißt, dass niemand den Passwort aufmachen kann. Man kann die Geschwindigkeit drosseln. Ich kann zum Beispiel auch sagen, okay, also bei dir würde ich es wahrscheinlich nicht machen, weil ich dich kenne, aber wenn es jemand ist, den Passwort aufmachen. Wenn ich nicht kenne, gibt es beispielsweise bei Tesla diesen Valid Parking Mode. Das ist die Idee vom Valid Parking, also das Auto im Casino sozusagen. Das kommt von diesen Casinos und 5-Sterne-Hotels. Das Auto abgeben, dass jemand es für dich parkt. Das kann man auch remote eingeben, dass man sagt, okay, dann ist die Geschwindigkeit getrosselt. Performance zum Beispiel bei meinem Auto wird dann abgestellt. Dann ist ein Chill-Mode drin und eben der Frunk geht dann auch nicht auf, wenn man irgendwelche Wertsachen dabei hat oder einen Koffer voll mit Gold. Dann kann man den vorne einschließen und dann geht er dann auch nicht auf. Den haben wir als Tesla-Fahrer immer dabei. Richtig. Mir ist jetzt auch noch spontan eingefallen, mir ist etwas Ähnliches in Kroatien passiert. Letztes Jahr haben wir eben Urlaub in Kroatien gemacht, natürlich mit dem Auto. Und da war das Thema, ich habe auch so eine Schnecken-Ladestation gefunden. Wir hatten irgendwas geplant, den ganzen Tag da zu bleiben oder ich weiß nicht mehr genau, was das war. Und dann habe ich über einen QR-Code an der Ladestation, konnte ich dann die App runterladen. Und die App war sogar auf Englisch, also das war schon mal nicht schlecht, weil die ganze Bedienung und so weiter auf der Ladestation war alles auf Kroatisch. Das habe ich natürlich nicht verstanden. Aber auf dem digitalen Weg dann schon auf Englisch. Und was da einfach der Frust war, ich musste vorladen. Ich musste 25 Euro vorladen, also das ist so ein Prepaid-System. Und habe dann tatsächlich für 3 Euro Ladung 25 Euro bezahlt. Weil am Schluss habe ich gesagt, Leute, ich verstehe, das ist das System, was ihr habt. Ich habe aber nur 3 Euro geladen. Also es war wirklich nur so ein Test, glaube ich. Ich weiß nicht mehr, aber ich habe noch 3 Euro im Kopf für 3 Euro geladen. Es wäre nett, wenn ihr mir die 22 Euro zurückgebt, die ihr von mir bezogen habt und ich von eurer Dienstleistung nicht in Anspruch genommen habe. Und dann ging das hin und her. Immer wieder Nachrichten über die App auf Kroatisch bekommen. Und immer wieder gesagt, hey Leute, können wir bitte auf Englisch? Also Kundendienst war auch ziemlich schlecht. Nachvollziehbar, also ich verlange ja auch nicht, dass jeder Kroate Englisch kann. Ich bin der Tourist dort. Aber es ging mir mehr um das Prinzip. Klar verstehe ich, ihr wollt mich da irgendwie einen Hook reinbauen, dass ich dann die 25 Euro bezahle. Die habe ich bezahlt. Aber wenn ich nur 3 Euro in Anspruch nehme und ihr seht, weil ich muss ja mein Kennzeichen angeben, ihr seht, dass mein Auto im Ausland registriert ist, dann gebt mir doch bitte, wenn ich von eurem Land wieder rausfahre und den Restbetrag nicht brauche, gebt mir doch bitte die 22 Euro wieder zurück. Ja, das ist halt auch so ein Ding, wo du hast ja keine andere Wahl. Genau. Oder was willst du machen? Aber es verursacht Frust und das sind auch solche Geschichten, wo die E-Auto-Fahrer ja nicken. Kenn ich, ist schon mal passiert. Alles kenne ich und so, wo niemand wirklich happy ist, wo man aber trotzdem so ein bisschen auch was mal zu erzählen hat, wo wir ja auch hier jetzt davon profitieren, wo aber dann, wenn es andere mitbekommen, dazu führt, dass sie sagen, siehst du, habe ich ja gesagt, das ist ja immer das Problem und genauso lange wie das Problem … Das müssen sie erst mal lösen. Ja, das kann einfach nicht sein. Ich habe übrigens etwas Ähnliches erlebt im Tessin. Ganz, ganz doofe Geschichte. Die Heimladestation habe ich angehängt und dann hat mein Auto gesagt, dass irgendwo ein Stromverlust stattfinden würde und dass er deswegen die Ladung gestoppt hätte. Und dann habe ich zuerst gedacht, oh Mist, habe ich jetzt irgendwie im Auto ist irgendwas oder die Ladestation ist relativ neu. Sicherung raus, Sicherung wieder rein, Ladestation hat noch ganz komische Farben angezeigt, so eine Go-E mit so Farbcodes, die man auch erst mal kennen muss. Rainbow Signal. Ja, und dann habe ich zum Ausschluss, was ist da los, dann waren wir beim Ikea, habe da geladen und dort habe ich dann eben mit der Twint gezahlt und dann haben die auch geschrieben, ja, sie werden erst mal 50 Franken von mir, abbuchen und wenn ich dann fertig bin mit der Ladung, dann werden sie den effektiven Betrag ausrechnen. Ich kriege eine Rechnung und der Rest wird wieder gutgeschrieben. Das hat auch wunderbar funktioniert. Das ging gut. Finde ich aber auch, ja, ein bisschen übertrieben, weil ehrlich gesagt, wo ist der, also wenn ich am Schluss das Twint nicht funktioniert, was ist der Schaden? Die haben ja meinen Kontakt, die haben ja meine Telefonnummer, die können mir ja eine Rechnung stellen, die können ja auf mich zurückkommen. Gerade Twint haben nur Leute in der Schweiz, also im Ausland kann man kein Twint, ohne Schweizer Telefonnummer kann man kein Twint-Konto eröffnen. Das heißt, wo ist der Schaden? Und ich meine, ich kann auch an eine Tankstelle gehen und dafür 100 Franken Diesel in meinen Tank lassen und ohne vorher 150, 250, 200 Franken im Shop abgeben zu müssen, bevor ich tanken kann. Also auch da, das Ding ist im Tank. Und wenn ich dann nachher komme und sage, hey, sorry, ich habe mein Portemonnaie vergessen oder meine Karte funktioniert nicht, dann findet man da auch Lösungen. Also das muss eigentlich besser gehen. Das hat zwar funktioniert, ich habe dann nachher irgendwo 16 Franken gezahlt für die Ladung, aber das muss anders gehen. Übrigens, Fun Fact, dieser Fehler, den es da an dieser Ladestation hatte, der kam effektiv davon, dass das Kabel, das an der Ladestation seitig eingesteckt war, das hat ein ganz kleines bisschen Spiel, so zwei Millimeter konnte man das rausziehen. Und das war, genau, dann war der Kontakt gerade so, und wahrscheinlich war die Erdung nicht ganz angeschlossen oder hatte wie so ein bisschen einen Buckler oder sowas. Und dann hat das Auto gesagt, nee, sorry, da lade ich nicht. Und wir haben echt schon gedacht, wir brauchen einen Kundendienst, neue Ladestation, whatever. Und einfach das Kabel, ich weiß gar nicht warum, ich habe dann mal das Kabel wieder so rein und dann hat die Farbe sich sofort geändert. Ja, ja, aber das ist auch ein guter Punkt, weil man lässt die Kabel eigentlich mal ruhig eine Zeit lang stecken. Und das ist wie beim Monitor. Dann passiert uns das auch ab und zu mal hier zu Hause. Wieso funktioniert der Monitor nicht? Was hast du wieder daran gemacht? Hast du wieder irgendwas umgestellt? Und dann sage ich immer, check doch mal einfach, dass die Kabel wirklich drin sind. Und dann höre ich nichts. Ah, okay. Ja, es sind kleine Kleinigkeiten, die beim Elektroauto zum Beispiel auch passieren können, wenn es irgendeinen Fehler angibt. Das ist auch ein guter Tipp von dieser Erfahrung. Einfach die Kabel einfach mal ausstecken und wieder einstecken. Da kann es eben sein, dass man eben beim Handling einfach die Kabel sind ja nicht fix. Also nicht alle. Bei mir sind sie fix drin, bei dir anscheinend nicht. Ja, es ist arretiert. Also man kann es nicht rausnehmen, damit man das Kabel nicht klauen kann. Kann man nur per App. Aber es ist lösbar. Aber es hat ein bisschen Spiel. Also ich weiß gar nicht warum. Vielleicht bin ich irgendwie beim Durchlaufen dran gestoßen. Es ist ein bisschen eng dort. Dass gerade so dieser Millimeter, das Kabel da ein bisschen rausgerutscht ist. Ja. Aber das sind so die Erfahrungen. Manchmal einfach auf das Offensichtliche gehen. Ja, was auch. Auf die Möglichen. Ja, es kann ja auch ein bisschen irgendwie Staub zwischen den Connectors drin sein. Einfach mal ausstecken, reinpusten und wieder einstecken. Also bevor man die Techniker holt, einfach selber mal ein bisschen, wie mit dem Handy einfach mal ausprobieren. Kann nichts passieren, wenn es nicht eingesteckt ist. Wie mit der Zunge vielleicht nicht unbedingt. Genau. Aber ganz ehrlich und ich glaube, wir müssen auch wieder ein bisschen auf die Zeit schauen. Aber einen habe ich noch, nämlich die Ladestation bei mir zu Hause. Habe ich den Stecker, die Kappe vorne nicht drauf gemacht, bevor wir in die Ferien gefahren sind. Also diese Plastikkappe, die habe ich nicht drauf gemacht. Der hängt unterm Dach, also kann nicht nass werden oder sowas. Aber da hat eine Wespe ein Nest in den Stecker reingebaut. Oh je. Tatsächlich. Also da war ein Nest, also nicht so ein Riesennest, sondern wirklich nur so ein, eine Wespe hat da ein Ei reingelegt wahrscheinlich und das Ding zugemacht. Und ich musste echt das Ding erst rausnehmen. Also es tut mir leid für die Wespe, die das nicht macht. Die da jetzt nicht schlüpfen konnte. Aber ich weiß nicht, was besser war, dass ich es rausgeknüppelt habe oder dass ich einfach eingesteckt habe. Wäre auf jeden Fall nicht gut gekommen. Also auch da so offensichtliche Sachen. Schaut mal rein, wenn das Zeug draußen hängt, drei Wochen, da können Spinnen drin sein, da können irgendeine Bienen, eine Wespe, kann da ein Nest gebaut haben. Die Natur erobert alles wieder zurück. Ja, das ist schon so. Genau. Ja, mit dem würde ich, würde ich sagen, wir machen auch unser Beitrag zur Natur, indem wir nachhaltiger fahren. Das betone ich wieder sehr gern. Nachhaltiger, weil nachhaltig fahren gibt es nicht. Das ist immer Energie vernichtet. Genau, genau. Aber, aber das ist, das ist definitiv so. Einfach ab und zu mal die Stecker mal reinschauen, mal mal putzen, also abstellen. Auf jeden Fall zuerst abstellen. Offensichtlich. Nicht mit der Zunge, wenn es angesteckt ist. Und, und mit dem würde ich sagen, hat mich gefreut. Verabschieden wir euch in die Restwoche. Genau. Die meisten sind jetzt wahrscheinlich schon entweder auf dem Heimweg oder schon zurück von den Ferien. Oder brauchen schon wieder neue. Oder sind schon soweit, nochmal Ferien zu buchen. Danke Volker. Spannende Folge. Danke Julian. Und bis zum nächsten Mal. Genau. Bis bald. Schöne Zeit. Tschüss zusammen. Macht's gut. Ciao. Ciao. Hier kommen die E-Mobilisten. Julian und Volker hört gut zu. E-Mobilität ist unser Ziel. Mit Wissen und Leidenschaft, da kommen wir ins Spiel. Die E-Mobilisten, der Podcast für dich Mit Julian und Volker verpasst du nichts Energie geladen und stets bereit Für die Zukunft sind wir zu zweit.