DiEMobilisten - Der E-Mobility Podcast
Die beiden langährigen E-Mobilisten Julian und Volker haben ihren Podcast an den Start gebracht. "DiEMobilisten" heisst der. Also "Die E-Mobilisten" - nur halt zusammengeschrieben.
Die Idee zu einem Podcast hatten beide schon eine ganze Zeit, aber nie "den Richtigen" gefunden, die Idee in die Tat umzusetzen. Bei einem Meeting im "Finkmüller" in der Basler Markthalle meinte einer der beiden dann so nebenbei:
"Da hätten wir jetzt ein Mikro mitlaufen lassen können und hätten schon eine erste Folge von einem Podcast zusammen."
Ab da hat sie das Thema nicht mehr losgelassen. So einfach war es dann aber doch nicht. Etliches Hard- und Software-Equipment war nötig und in einem Miro-Bord für Ideen, Abläufe und Ausrichtung, Inhalte wurden gesammelt und entwickelt.
Mittlerweile haben sie ihre ersten vier Folgen aufgenommen. Drei sind bereits online. Eine steckt noch in der Post-Produktion. Und die nächsten Aufnahmetermine sind schon gesetzt. Wenn es irgendwie möglich ist, wollen die beiden wöchentlich eine neue Folge herausbringen.
"Wir haben nicht den Anspruch, eine Wissenschaftssendung zu machen. Wir haben einfach eine verdammt gute Zeit dabei, uns über Mythen, Aktuelles und Perspektiven im Bereich der E-Mobility zu unterhalten. Natürlich mit nützlichen Infos, Einschätzungen zum aktuellen Geschehen und ernsten Themen."
Der Podcast ist bei #Spotify #ApplePodcast und weiteren Plattformen gelistet.
https://linkedin.com/company/diemobilisten-podcast
Im Hintergrund arbeiten die beiden übrigens schon an weiteren Folgen und Formaten:
"Wir nehmen alle Folgen auch als Video auf und werden bald damit auf Youtube bereit sein. Und: da wird noch mehr kommen. Verraten wir aber noch nicht."
#emobility #emobilität #podcast #elektromobilität
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DiEMobilisten - Der E-Mobility Podcast
Folge #023 - Software-Update: Fluch oder Segen?
In der aktuellen Folge von DiEMobilisten diskutieren Julian und Volker über die Herausforderungen und Entwicklungen in der Elektromobilität. Ein zentrales Thema ist die Problematik bei Software-Updates von Elektroautos, insbesondere bei Skoda’s Enyaq, der nicht alle Modelle mit der neuesten Version aktualisieren kann. Im Gegensatz dazu wird Tesla gelobt, dessen Fahrzeuge auch nach zehn Jahren noch Software-Updates over-the-air erhalten. Zudem sprechen die Hosts über die Bedeutung von autonomem Fahren, Car-to-Car-Kommunikation und die zunehmende Rolle von Tech-Unternehmen im Autobereich. Abgerundet wird die Folge mit persönlichen Anekdoten und Tipps zum sicheren Fahren.
Key Takeaways:
- Skoda Enyaq kann nicht auf neueste Softwareversion upgedatet werden, was bei Kunden für Unmut sorgt.
- Tesla punktet mit langanhaltenden over-the-air Updates, auch für ältere Modelle.
- Autonomes Fahren und Car-to-Car-Kommunikation werden in der Zukunft wichtiger.
- Die Integration von Tech-Firmen in die Automobilbranche nimmt zu, Google entwickelt eigene Betriebssysteme für Autos.
- Sicherheit beim Fahren: Hände ans Lenkrad und keine Orangen als Lenkersatz.
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In der aktuellen Folge von DiEMobilisten diskutieren Julian und Volker über die Herausforderungen und Entwicklungen in der Elektromobilität. Ein zentrales Thema ist die Problematik bei Software-Updates von Elektroautos, insbesondere bei Skoda’s Enyaq, der nicht alle Modelle mit der neuesten Version aktualisieren kann. Im Gegensatz dazu wird Tesla gelobt, dessen Fahrzeuge auch nach zehn Jahren noch Software-Updates over-the-air erhalten. Zudem sprechen die Hosts über die Bedeutung von autonomem Fahren, Car-to-Car-Kommunikation und die zunehmende Rolle von Tech-Unternehmen im Autobereich. Abgerundet wird die Folge Julian und Volkan, zwei auf Mission, E-Mobility, das ist ihre Passion, lange geplant, endlich gestartet, die Mobilisten, jetzt wird durchgestartet. An dem Mikro ein Moment, die Idee geboren, das hätten wir festhalten sollen, meinte einer sofort, von da an war klar, das muss sein, jetzt sind sie hier mit Technik und Design. Hallo Volkan. Hallo Julian. Einen wunderschönen guten Tag aus Basel-Land. Richtig, aus Basel-Land, wieder mal im Wintergarten bei Fröses zu Hause. Genau, ohne Fröses, also nur ein Fröser habe ich gesehen. Ja, nur ich und der Hund ist da, also wenn der mal irgendwo im Hintergrund tut. Ich habe heute Morgen fast den Horror bekommen, ich habe hier das eingerichtet alles und dann steht unten auf der Straße einfach so ein Baulaster und fängt an, den Boden aufzuspitzen. Schön.
Nee, komm, nicht schon wieder Baulärm im Hintergrund, aber der ist glücklicherweise mittlerweile abgezogen, hat irgendwie die Straßenlaternen. Da gibt es vielleicht neue oder sowas, der hat das Fundament aufgespitzt. Okay. Er ist weg. Er ist weg und dann bin ich gekommen. Dann bist du gekommen und wurde es blockiert. Und dann konnte ich in die Straße nicht reinfahren. Und zwar ist das, wie hast du das genannt, die Verbrennerwelt. Die Verbrennerwelt blockiert uns. Die uns immer noch blockiert. Ein Heizölwagen nennt man das, oder? Die gibt es tatsächlich noch, also es gibt noch Leute, die Heizöl brauchen. Ja, viele. Ja. Und der war, aber Gott sei Dank dann gerade fertig. Es hat drei Minuten gedauert und dann war er auch weg. Und damit sind wir einigermaßen rechtzeitig heute gestartet mit unserer neuen Episode. Neue Episode.
Von die E-Mobilisten. Genau. Und ich habe hier mal unser KI gefragt. Was gibt es, was ist denn da so los? Ich habe mir gedacht, heute machen wir es mal einfach so. Also KI unterstützt. Gut. Und da kamen jetzt ein paar Prompts, wie man das so nennt, auf Neudeutsch. Ne, die Prompts sind die, die wir angeben. Prompts ist das, was du angibst? Genau. Und dann kommt die Antwort dazu. Die Answer. Ja. Wenn man auf Neudeutsch bleibt. Was da jetzt so los ist im August mit Elektromobilität. Und der schlägt mir jetzt drei Themen vor. Batteriekosten sind runter. Und Kosten der Elektroautos selber sollten auch runtergehen. Oder vielleicht sogar noch weiter runtergehen. Neue Modelle und Innovationen. Und dann das dritte ist Produktion in der USA. Was da genau mit gemeint ist, das müsste ich mir da im Detail anschauen.
Ich habe auch noch ein cooles Thema. Das habe ich heute Morgen gelesen. Und dachte, das wäre sicher etwas, was wir besprechen könnten und sollten. Vielleicht hast du es auch mitbekommen. VW hat ja mehrere Marken. Natürlich, das kennst du. Und eine große Diskussion war, dass in der neuen Version vom Enyaq, also dem Skoda Elektro, dem SUV, der glaube ich analog dem ID4. GTX oder sowas unterwegs ist, dass der mit dem Update, also mit dem technischen Update mit der neuen Version nach nur zwei Jahren eine neue Softwareversion bekommen hat. Die Version 4.0 und die Version vorher, also die älteren Fahrzeuge, nicht abgedatet werden können auf diese Version 4. Was recht Unmut gab, weil eben nach zwei Jahren so die ersten Leasingrückläufer kamen. Und haben dort ja jetzt Probleme, das Auto zu verkaufen, weil die neue Softwareversion nicht drauf geht.
Also es ist definitiv, die kommt da nicht drauf. Ende. Genau. Und um es noch schlimmer zu machen, haben sie jetzt noch einen Facelift gebracht mit der Version 5.0 von der Software, die wiederum auf den älteren Version 4.0 Modellen scheinbar nicht abgedatet werden kann. Das Ganze, weil technisch irgendwo halt neue Kamera, neue Sensoren oder irgendwas ist und die sind nicht kompatibel miteinander. Genau. Und da fällt mir eben wieder, also bei mir leuchtet es dann im Kopf wieder mit dem traditionellen Businessmodell. Ja. Oder? Wir bauen Hardware und wenn die nicht mehr aktuell ist, wenn die nicht mehr richtig läuft oder irgendein Update braucht, muss der Kunde in die Garage fahren, um das physische Zeugs zu ändern. Und das kostet. Richtig. Und das ist das Spannende, du sprichst es gerade richtig an.
Die Updates, also bei dem neueren Modell, das kann natürlich von 3.0 auf Version 4.0 updaten. Und diese Major Updates, die gehen nicht over the air. Da müssen die wirklich in die Werkstatt fahren dazu. Noch zusätzlich. Zusätzlich, ja. Heutzutage Digitalisierung, hallo, 2024 im Moment heute beim Aufnehmen, sollte eigentlich funktionieren. Teilweise überall, wollte ich gerade sagen, in Europa. 5G, schweizweit 5G, Deutschland ziemlich gut abgedeckt, habe ich auch gehört, immer wieder mit kleinen Löchern hier und da. Kleinen größeren Löchern. Aber eigentlich ziemlich gute Internetverbindung überall. Und ich muss in die Werkstatt fahren, um ein Update zu machen. Das ist ja, also back to the future, oder? Könnte man fast sagen, du kaufst dir ein neues Auto. Um zurück in die Vergangenheit zu fahren. Ja, es ist einfach unglaublich, dass sowas funktioniert.
Und ich komme halt wieder mal auf Tesla. Man könnte ja wirklich meinen, wir sind finanziert von denen. Das sind wir nicht. Aber wenn Sie es machen wollen, sehr gerne. Aber wir haben dort Autos, die, ich habe einen Bericht gelesen dann von einem, der einen Kommentar geschrieben hat zu dem Beitrag. Und der hat gesagt, hey, mein zehn Jahre alter Tesla. Tesla kriegt immer noch Over-the-Air-Updates. Natürlich hat der nicht alle Sensoren drin und hat nicht die Full-Self-Drive und so weiter. Das funktioniert nicht. Aber er kriegt immer noch Updates. Das ist so. Also ich schaue zurück, keine Ahnung, was das für ein Jahr war, 2013, als die Model S massenweise wirklich dann verkauft worden sind. 2013, 2014 vielleicht sogar. Also eben ab dann. Und da gab es. Diese schönen braunen.
Es gab ein paar braune mit diesen Executive Seats. Das waren zwei plus zwei, also zwei vorne, Fahrer, Beifahrer. Und hinten in der Mitte gab es eine Konsole. Und ich denke eben an die Autos, weil die gibt es nicht so oft. Also diese Sitzausstattung gab es nicht oft. Und wenn jemand so ein Auto heute hat, das ist dann schon zehn Jahre her. Das Auto hat die ganze Autopilot. Die ganze Autosensorik nicht, die ganzen Kameras nicht, alles Mögliche nicht, aber der hat jedes Mal, wenn eine große Software Update kommt, hat er das Gefühl, er fährt ein neueres Auto, weil das innen drin alles moderner aussieht, weil es immer freundlicher ist zu benutzen. Und da muss er einfach nur Wifi haben oder Hotspot. Also ich muss auch sagen, ich mache, ich mache meine Updates.
Mein Auto ist in der Tiefgarage, wahrscheinlich mit so gefühlt zehn Meter Beton zwischen der Wohnung. In der Garage, da kommt mein Wifi nicht durch. Ich mache es über Hotspot. Ich lasse mein Handy über das Hotspot laufend. Während der Fahrt kommt ein Update. Hallo BMW, vielleicht schafft ihr das auch mal, dass man während der Fahrt ein Update runterladen kann. Also runterladen, installieren würde ich jetzt nicht zwingen während der Fahrt. Nee, installieren geht nicht. Da muss das Auto stehen und da kommt ja auch immer dieses kleine Schildchen vorne. Du hast zwei Minuten zum Entscheiden, ob du es installieren möchtest. Oder nicht, weil das Auto zirka 20 Minuten stehen muss. Oder auch länger. Also je nach Update. Oder länger, genau, genau, genau. Aber eben, also ich denke, das ist definitiv, wir sind nicht gesponsert.
Und als du das gesagt hast, kamen wieder meine Zeiten bei Tesla. Also ich kann es auch fast nicht mehr sagen. Das war genau der Punkt. Wir haben immer wieder Anfragen bekommen über uns. Wir waren ja auch auf dem Feld sozusagen, also draußen auf dem Schlachtfeld, auf dem Verkaufs, auf der Verkaufsseite. Auf der Verkaufsfläche. Und da kamen immer wieder Anfragen, ja, ob Tesla das doch hier und da noch bezahlen könnte. Ein Podcast oder ein Blog. Damals viel, viel mehr Blogs als Podcast. So kleine, kleine Sachen, kleinere Content Creators, wo es angefangen hat damals. Und da hat Tesla immer gesagt, nee, sie brauchen es nicht. Sie haben es nicht gebraucht vor zehn Jahren. Sie brauchen es heute nicht. Heute ist es ein bisschen anders. Sie machen zwar Werbung.
Das wurde jetzt bei der letzten Generalversammlung entschieden, weil die Aktionäre gesagt haben, Tesla muss Werbung machen. Aber Tesla wollte eigentlich nicht. Das ist so. Die machen, also mir ist zumindest keine aufgefallen. Ich bin immer sehr gespannt, was da für Werbung kommt. Ja, wenn auf YouTube siehst du immer wieder mal, dass was kommt. Also so klassische Fernsehwerbung und so machen sie nicht. Nee. Aber gezielt natürlich. Es ist eine moderne Firma. Und die machen. Die machen dann gezielt Werbung eben auf YouTube, also online. Ich weiß nicht genau wo. Aber die machen dann schon jetzt mittlerweile, weil die Aktionäre das so wollten. Ja. Aber zu dem Update-Thema noch eine witzige Anekdote. Ein Kollege von mir hat das Model 3 Long Range und hat dann kurz bevor sie in die Ferien gefahren sind, hat er noch gemeldet, hey, Software runtergeladen, möchtest du das Update machen?
Und er so, hey, natürlich. Oder bevor ich jetzt hier lange in die Ferien fahre, Update noch drauf. Ich will ja wissen, was das Ding neu kann. Und es ging mir wahrscheinlich sehr ähnlich. Hat das Update gestartet. Dann läuft eben diese Countdown runter. Zwei Minuten kannst du nochmal abbrechen. Danach macht es dann. Steht das Auto mal. Ja, und dann stand seine Frau da. Wir können losfahren. Also musst du jetzt. Darf ich einen Witz bringen? So einen, den man heutzutage nicht bringen sollte? Ja, vielleicht müsste man rausschneiden. Aber ruhig. Dann dürfte sie mal auf ihn warten. Ich glaube, den lassen wir drin. Ist nicht so schlimm, oder? Ja, also tatsächlich stand sie da. Wir können losfahren. Ich glaube, sie haben noch Kollegen mitgenommen. Die waren alle parat. Und er so, wir haben noch eine Stunde, 20 Minuten Zeit.
Oh, schön. Wir können noch einen Kaffee trinken. Ja, nee, wir wollen los. Also dann musste sie definitiv auf ihn warten. Er hat dann seine Entscheidung bitter bereut. Ich habe übrigens etwas Ähnliches erlebt. Also ich habe da irgendwo gelesen, also ich habe ein bisschen eingelesen gehabt, wo ich das Auto neu hatte, auch wie man mal die Board-Software neu starten könnte und so weiter. Und dann ist irgendwas im Monitor tatsächlich hängen geblieben. Und dann habe ich mich erinnert, ja, wenn man beide Knöpfe am Lenkrad lange drückt, dann startet die Software neu. Genau. Ja, das macht sie. Sogar während der Fahrt. Das dauert dann auch ein paar Minuten. Und dann wird dir fast schwarz vor Augen. Es ist alles schwarz. Es ist alles aus. Ich habe kein Tacho mehr. Du siehst nicht mehr, ob du blinkst oder nicht.
Also ich mache jetzt gerade zu diesem Alles ein Sternchen noch dran. Und dann komme ich gleich zurück. Weil du sagst, alles ist aus. Ich habe dazu noch eine Bemerkung. Also alle Displays und den Model X habe ich ja wirklich vorne drin im Fahrrad. Das Display in den anderen, im Y und R3 hast du das ja nicht. Genau, nur eins in der Mitte. Und das war wirklich Blindflug. Also ich bin dann gerade auf der Autokarte. Das war eine Autobahnauffahrt gewesen. Es war auch keine Chance, irgendwie mal kurz anzuhalten. Wir sind dann weitergefahren und es war wirklich beängstigend. Also kein Tacho, keine Ahnung, wie schnell fahre ich jetzt. Es hat nicht geblitzt. Also ich war im Rahmen. Also total strange. Ich glaube, da dürfte eine kleine Warnung dann vorher kommen. Hey, du bist gerade unterwegs.
Willst du wirklich jetzt hier einen Neustart machen? Mach das doch nachher im Stand oder so. Ja, wiederum ist es auch so, wenn dann wieder eine Warnung auf dem Tacho kommt, auf dem Display kommt, guckst du auf dem Display. Und du solltest ja auf die Straße gucken. Das ist so, ja. Also ich sage mal, mein Sternchen, ich habe das auch schon mehrmals gehabt, jetzt Rückfahrt von den Ferien. Für welchen Grund auch immer, hatten wir einen kleinen Unfall im Auto. Also mein Sohn, ich glaube, ich habe gebremst und mein Sohn hatte die Flasche im Mund, wollte Wasser trinken und auf einmal hat es geregnet im Auto. Ja, nicht schlimm. Also da ist ja nicht viel drin im Model 3. Es ist ja alles sehr spartan da drinnen. Aber ich habe gemerkt, das Display reagiert nicht mehr richtig.
Dann habe ich schon gedacht, oh je. Also eben Versicherung und so weiter, klar. Aber es hat mich schon genervt, weil ich irgendwie mit der Hand reinzoomen wollte im Navi zum Schauen, wo lang. Es gab gerade Stau, einen Riesenunfall, Nationalstraße gesperrt. Umleitung, hunderte von Autos unterwegs. Also wir sind fast nur gestanden. Long story short, dann habe ich gedacht, nee, das kostet jetzt ein Display. Und wie lang geht das? Kann ich dir sagen, 1300 Franken. Habe ich zufällig gerade gelesen. Nein, nein, nicht gemacht, aber gelesen vor kurzem. Okay, 1300 Franken. Wahrscheinlich in Deutschland 1300 Euro oder so. Und dann habe ich gedacht, für welchen Grund auch immer, ist das jetzt passiert? Ich mache mal auch einen Neustart. Beide Knöpfe gedrückt, dann macht es kurz. Dann ist alles weg. Also mein Bildschirm, weil ich habe nur einen.
Mein Bildschirm ist weg. Kommt das Tesla-Logo, funktioniert alles wieder. Internet ist da. Navi kommt wieder zurück. Funktioniert wieder. Ich glaube, das war irgendwie ein Zufall. Ja, keine Ahnung, was da los war. Und das sind eben, also wie gesagt, ich mache es mehrmals. Und weil ich, ich es mehrmals mache und oft auch Autopilot fahre, habe ich auch gemerkt, es ist so cool, alle Sicherheitsfeatures vom Auto bleiben an. Das ist richtig. Also man sieht sie nicht. Genau, man hat das Gefühl, man fährt blind. Das Auto fährt aber nicht blind. Also wenn Autopilot aktiviert ist, bleibt es aktiviert. Wenn der Tempomat mit Distanzregelung und so weiter an ist, eben mit Autopilot oder ohne Lenkrad, das bleibt alles an. Und da gibt es ja diesen charakteristischen Tesla-Blinker-Sound, oder?
Tick, Tick, das ist ja nicht das Tick-Tack-Tick. Der ging bei mir nicht. Genau, den hörst du nicht, aber das Auto blinkt. Es blinkt, aber du hörst sie nicht. Das Licht draußen funktioniert, aber du hörst es nicht. Aber es ist so strange, wenn du einmal das Licht nicht mehr siehst. Richtig. Aber eben, ich wollte eben drum noch einen Stern machen, weil man hat das Gefühl von innen, dass alles aus ist. Ja. Aber die Sicherheitssysteme vom Auto funktionieren alle weiter. Mhm. Ich habe es auch mal ausprobiert. Ich habe nicht dieses Feature mit dem, dass das Auto selber die Spur verlässt, zum Überholen und wieder einfädelt. Ich muss das dann selber machen. Also mein Autopilot deaktiviert sich Mhm. und ich muss es dann wieder manuell aktivieren. Ja.
Und das habe ich auch mal mit dem blinden oder ohne Bildschirm beim Restart mal versucht. Ja. Und das habe ich auch mal mit dem blinden oder ohne Bildschirm beim Restart mal versucht. Ja. Und das habe ich auch mal mit dem blinden oder ohne Bildschirm beim Restart mal versucht. Mhm. Du hörst es nicht. Ja. Aber du merkst am Lenkrad, da ist ein Widerstand. Ja, ja, ja. Also eben, ich mache einfach vielleicht auch noch als Vorsichtsmaßnahme, diese Spiele nicht unbedingt ausprobieren. Nein, das sind so Sachen. Also wir sind auch keine, also ich mache es auch nicht irgendwie in der Rennstrecke oder auf dem Privatgelände oder so, ich mache es auch auf der Autobahn. Ich fahre eben schon 10 Jahre Tesla. Also ich kenne, ich weiß, wie das System tippt. Heute Morgen zum Beispiel auch, sind schöne Sonne von der Seite rein. Mit Autopilot fahren wir in einen Tunnel rein und dann versucht er eine Bremsung zu machen. Ja. Oder?
Meine Frau, was ist los? Ja. Nichts. Das Auto hat irgendwie einen Schatten gesehen. Mhm. Und darum bitte auch immer die Füße bei dem Pedal lassen, am Pedal lassen, Hände am Lenkrad. Und leider auch gesehen, nicht den Blick auf dem Handy. Heute Morgen einer von mir fährt. Fast nebenan reingefahren, weil er nicht gemerkt hat, dass die Autobahn eine Kurve macht. Mhm. Mein Auto schön reagiert, bieb, bieb, bieb, fährt ein bisschen weiter nach links. Ich hätte es fast auch nicht gemerkt. Also das Auto hat es vorher gemerkt als ich. Also bitte Augen raus auf die Straße, Hände am Lenkrad und Füße, wo sie hingehören, auf dem Pedal, falls irgendwas ist, dass man eben eine kürzere Reaktionszeit hat. Ja. Danke. Ich hätte es nicht besser sagen können.
Das muss man doch ab und zu mal bringen, weil man hört ja immer wieder, jetzt nicht mehr so oft, aber man hat vor einigen Jahren immer wieder diese Nachrichten gehört. Ein Autopilot fährt ungebremst in ein XYZ, was weiß ich für ein Auto, Mauer, irgendwas rein. Und was man natürlich nicht sieht ist, was der Fahrer gemacht hat. Ich glaube da muss man auch ein bisschen aufräumen. Früher gab es ja immer den Spruch, mit jedem Tesla wird eine Orange mitverkauft, die man dann ins Lenkrad einklemmen konnte und das Auto dachte, man hält am Lenkrad fest. Mittlerweile habe ich dann also schon die neuere Version erlebt, wo man tatsächlich die Hände am Lenkrad haben muss und neu ist es jetzt sogar noch, man muss immer mal wieder also wirklich Gegenzug geben. Genau, Feedback geben.
Jetzt habe ich gesehen, es gibt so kleine Gewichte, die man scheinbar dranhängen kann. Wo dann so ein bisschen den Gegenzug machen. Also macht das nicht wirklich. Es hat einen Grund, weshalb man da weiterhin die Hand dran halten soll. Wir haben uns auch schon darüber unterhalten, weshalb in den USA die Self-Drive besser funktioniert wie bei uns. Aber wir sind noch nicht so weit, also haltet die Hände am Lenkrad. Software, wollte ich noch ein Update machen. Nochmal ganz kurz zu dem, der Grund von diesen Gewichten, was auch noch wichtig ist. Gewicht ist wichtig. Ein gewichtiges Argument. Genau. Wenn Autopilot aktiviert ist bei Tesla jetzt beispielsweise und so ein Gewicht dran ist, dann merkt das Auto, okay, er gibt Feedback oder da ist ein Gegenzug.
Wenn Autopilot aber dann nicht aktiviert ist, das ist ein Gewicht, was auf einer oder der anderen Seite vom Lenkrad zieht. Dann zieht er auch dahin. Und dann, wenn Autopilot ausgeschaltet ist, zieht das Auto logischerweise dann in die Richtung. Also bitte nicht solche Sachen ans Lenkrad klemmen. Auch keine Orangen oder andere Früchte. Ja, also einfach nur, dass man es auch gehört hat, wieso das nicht sinnvoll ist. Man kann natürlich auch einschlafen. Wenn das Gewicht drauf ist, merkt das Auto, also denkt das Auto, dass die Hand dran ist und dann fährt man weiter und schläft ein. Könnte im schlimmsten Fall sein. Ja, ja. Also auch schon, also nicht live gesehen, aber Videos gesehen von Leuten, die wirklich hinterm Steuer schlafen. Ja, ja. Also auch schon, also nicht live gesehen, aber Videos gesehen von Leuten, die wirklich hinterm Steuer schlafen. Sollte man definitiv nicht machen. Sollte man definitiv nicht machen.
Und vielleicht noch dazu ganz kurz, was nutzt dann so ein System, wenn es doch passiert? Das haben wir mal ausprobiert als Tesla-Mitarbeiter. Da hätten wir wahrscheinlich die Kündigung bekommen, wenn wir das damals gesagt hätten. Wir wollten, die Kunden haben gefragt, was passiert denn, wenn ich kein Feedback gebe? Ja. Die Idee dahinter ist eben, wenn man einschläft, wenn ein Stroke kommt. Ja, so ein Herzinfarkt. Herzinfarkt. Irgendwas ist. Eine Bewusstlosigkeit oder etwas. Genau. Es passiert ja ab und zu mal, dass sowas im Auto beim Fahren passiert. Ja. Das Auto fängt dann langsamer zu fahren. Also es fängt dann lauter zu piepsen, fährt dann langsamer. Wenn es die Mindest-Autobahngeschwindigkeit erreicht, gehen die Warnblinker an. Ja. Und wenn das Auto weniger, ich glaube als 30 kmh fährt und immer noch keine Reaktion kommt vom Fahrer, geht das Auto auf den Pannstreifen.
Und hält an. Ja. Und Notruf. Und die Notrufnummer wird gewählt. Genau. Das geht, ich glaube, weniger als zwei Minuten. Ja. Das eben, wenn was ist. Ja. Also die Notrufnummer wird dann automatisch gesendet sozusagen mit der Location. Das muss man auch sagen. Also es ist kein Telefonat, dass man da irgendwie, wenn man bewusstlos ist, noch telefonieren muss. Nein, nein. Es geht automatisch mit. Genau. Das in Europa ist, glaube ich, mittlerweile Pflicht. Ja. Bei neuen Fahrzeugen, ja. Genau, bei neuen Fahrzeugen, aber auch schon ein paar Jahre. Und ich habe damals beim Fonds für Verkehrssicherheit dafür plädiert, dass die Fahrsicherheitstrainings da auch upgedatet werden. Also da gibt es ja heute immer noch Schleuderplatte und ähnliches, wo zum Teil ja ein bisschen obsolet geworden ist, weil die Autos ja so viel eingreifen können. Ja.
Allerdings sind dann andererseits so Sachen Notbremsassistent. Ja. Auch Lenkassistent. Ich würde wirklich mal gerne. Ich habe das nicht gemacht, logischerweise. Das ist gefährlich. Aber ich würde wirklich mal gerne auf einem abgesperrten Gebiet mal testen. Bremst dieses Fahrzeug denn, wenn vor mir einer anhält oder wenn vor mir ein Hindernis erscheint? Was passiert, wenn ich das Lenkrad einfach nicht mehr festhalte? Das sind nicht speziell Tester. Das betrifft ja alle möglichen Fahrzeuge. Ja, ja. Also dazu gibt es, ich weiß jetzt nicht von wem. Also es gibt Versuche und Tests. Genau. Also Automotor Sport zum Beispiel. Ja, die machen das. Die haben ja die Experten und so weiter. Und die kriegen ja auch immer so ein Gelände zur Verfügung. Oder haben selber das. Das weiß ich nicht. Und da habe ich jetzt zum Beispiel auch mal gesehen einen Vergleich zwischen chinesischen Marken und deutschen Marken.
Elektroautos spezifisch. Wie sie eben auf ein Auto vorne, was bremst, reagiert. Wie reagieren sie zum Beispiel. Anscheinend ist für diese Systeme sehr, sehr anspruchsvoll, wenn vorne ein Auto fährt und der plötzlich die Spur verlässt, weil vor dem ein Auto steht. Ja. Also das Fahrzeug vorne dran noch zu erkennen. Genau. Und rechtzeitig zu eben reagieren oder agieren. Weil es ist ja. Genau. Es ist ja eigentlich im Kameraschatten oder im Sensorschatten. Genau. Das Fahrzeug vorne dran. Sollte das Auto das sozusagen in Anführungsstrichlein sehen. Genau. Was allerdings die neueren Modelle können, sehr oft sind, also Bremslichter identifizieren, dass das geht. Und wo natürlich ein Game Changer würde, dann irgendwann ist die Car-to-Car-Communication, wenn das endlich mal funktioniert, dass das Fahrzeug vorne dran, das hinten dran warnen kann. Hey, vor mir bremst einer.
Ich muss ausweichen. Macht du das vielleicht besser auch oder bremst du auch schon mal? Vielleicht noch, wenn uns jetzt irgendwelche Tesla-Ingenieure oder sonstige Elektroauto-Ingenieure zuhören. Ich habe natürlich auch immer Kritik an Tesla. Also ich kenne die Autos sehr gut. Ich kenne die Firma sehr gut. Und da ist zum Beispiel für mich ein Kritikpunkt, was sehr, sehr stark ist, wenn es Stau gibt. Rettungsgasse bilden. Ja. Also bitte an alle, die noch kein Auto haben mit Lenkassistenten. Immer noch Reminder, bitte Rettungsgasse bilden. Das rettet Leben. Ja. Und die Ingenieure hinter diesen ganzen autonomen Fahren. Es kann doch nicht so schwer sein, dass die Autos, auch wenn sie nicht die Spur verlassen, dass sie zumindest ganz rechts auf die Linie fahren. Also eben die rechts rechts und die links dann links entsprechend.
Genau. Sollte man wissen, auch auf einer dreispurigen Autobahn, also in drei Spuren in eine Richtung, ist der, der, der. Die Rettungsgasse zwischen dem ganz linken und dem mittleren Fahrspur. Genau. Also da gibt's, da gibt's auch ein, ein Trick. Kennst du das mit der Hand? Nee. Wenn man die rechte Hand vor sich rausstreckt, macht das mal. Ja. Und Daumen und Zeigefinger strecken. Dazwischen muss die Rettungsgasse sein. Okay. Nächster Finger, also Ringfinger, nenne ich früher Mittelfinger, ausstrecken. Zwischen, immer zwischen dem Zeigefinger, egal wie viele Spuren. Mhm. Wenn es jetzt fünf Spuren sind, immer zwischen den Daumen und dem Zeigefinger muss die Rettungsgasse entstehen. Alle langen Finger gehen nach rechts und der Daumen geht nach links. Richtig. Das ist so die, das, das kann man sich, glaube ich, einfach merken. Ja. Und Rettungsgassen retten Leben.
Das ist, das ist ganz wichtig. Das ist, genau. Sicherheitsgurt und Rettungsgassen. Ja. Ich komme nochmal kurz auf das Software-Thema zurück. Richtig. Und da habe ich auch eine, eine schöne Anekdote gelesen, die mir, mir gesagt hat, wenn die deutschen Fahrzeuge oder die europäischen Fahrzeuge nach China importiert werden, ist das Erste, was sie machen, ist mal die ganze In-Car-Entertainment-Geschichte rausbauen und ihr eigenes System einbauen. Wenn die europäischen Autos in China ankommen. Also zum Beispiel ein ID.3 kommt an, dann wird erstmal das Display rausgenommen und wird ersetzt durch ein. Kein Wunder. Ein besseres Display. Sorry, beim ID.3 kein Wunder, dass sie das machen. Da haben sie definitiv die bessere Hard- und Software. Da ist fast schlimmer, wie wenn es schwarz ist, ist, wenn es zeitverzögert reagiert. Ja.
Das ist noch schlimmer, weil dann kannst du dich gar nicht mehr darauf verlassen, weil schwarz weiß wenigstens, hey, es ist nichts da. Du hast ja auch die Erfahrung mit dem ID.3, oder? Ja, absolut. ID.3 auf Deutsch. Also glücklicherweise nicht während der Fahrt mit diesen Verzögerungen, wobei Navigation ist dann schon auch verspätet dran. Also ich. Man ist dann einfach an der Abzweigung vorbei und hätte eigentlich abzweigen sollen. Das ist sehr, sehr nervig in dem Moment. Besonders auf Autobahnen. Aber da kann man sich ja noch irgendwie behelfen. Mich hat vor allem genervt, wenn ich dann CarPlay anhänge, dass es einfach drei Minuten geht, bis das CarPlay erscheint und du nicht weißt, funktioniert das jetzt, ist der Steck da nicht richtig? Hat das geschnallt oder nicht? Ja. Ja, das ist das, woran liegt es.
Und dann sitzt es da und wartest und wartest und wartest. Du machst eigentlich die Navigation. Ich möchte mich eigentlich auch wissen, soll ich jetzt die eine oder die andere Richtung wählen? Ich bin oft ins Training gefahren. Da gibt es grundsätzlich zwei Möglichkeiten. Wenn es Stau hat, dann nehme ich natürlich die andere. Und da muss ich mich relativ früh entscheiden. Und dann stand ich wirklich auch schon vor der. Im Stau? Oder? Nein, ich stand dann an der Kreuzung. Habe mich rechts herangestellt und habe gewartet, bis das Ding aktiviert war. Bitte warten. Sie werden verbunden. Sie werden verbunden. Nein, das ist wirklich nervig. Da gibt es ganz viel noch zu tun und das ist halt so ein Symptom, dass viele Tech-Firmen jetzt Autos bauen und die kommen softwareseitig daher. Ja, definitiv, definitiv.
Und die anderen Autobauer kommen halt von der Hardware und müssen auch irgendwie eine Software draufsetzen. Ja, da spielt aber jetzt zum Beispiel Google jetzt auch eine Rolle oder sie versuchen jetzt auch eine Rolle zu spielen. Sie sagen, wir übernehmen das. Genau, also die haben jetzt eine Software, also ein, wie heißt das auf Deutsch, Operation System, Betriebssystem für Autos entwickelt. Haben sie, glaube ich, im Hyundai und ist es schon drin, Volvo arbeitet auch. Genau, General Motors hat es auch drin, zumindest für Europa. Also ich weiß nicht, ob sie das geändert haben. Also es ist nicht voll rein Google, aber es ist Google-basiert in den Fahrzeugen, meinte ich. Doch, doch, doch, das ist ein Betriebssystem von Google für die Autos. Und da ist das ganze Zeugs mit Google Play und wie das heißt, integriert, Google Maps und so weiter.
Polestar hat das zum Beispiel auch drin. Und was ich da auch sehr lustig finde und dann lasse ich dich noch zu Ende reden. Google Automotive, also Automotive Systems, wird abgekürzt, Gas. Spielt in Elektroautos drin, also es ist einfach eine lustige Insider-Anekdote. Also man entscheidet sich für ein Elektroauto. Wenn wir Absicht vermutet. Und dann heißt das Betriebssystem Gas. Ja, schöne, schöne Geschichte. Es ist irgendwo auch ein bisschen eine Bankrotterklärung, wenn Autohersteller sagen, wir lassen es sein, wir kriegen es nicht hin. Wir kaufen uns jetzt dort eine externe Software ein. Definitiv. Auf der anderen Seite nicht verwunderlich, dass ich irgendwann vielleicht auch sage, ich kaufe mir die Hardware und entscheide mich dann für ein Betriebssystem. Welches? Das ist vergleichbar zu denen oder zu den Laptops und so weiter. Richtig.
Mac und iOS passt sehr gut zusammen, wird so verkauft. Das könnte man vielleicht so als Tesla-Modell bezeichnen. Und wenn du dir ein anderes, sage ich mal, einfach eine andere Marke kaufst, ein Laptop oder auch die großen Desktops, da kannst du einfach Linux drauf spielen. Mittlerweile auch Chrome. Wie heißt das? Das ist da von Google Chrome OS und Chrome OS Flex. Das ganze Zeugs. Linux ist das mit dem Pinguin, glaube ich. Oder Windows gibt es natürlich auch noch. Also da ist, denke ich, da wird sich auch ein Markt dafür entwickeln. Also ich habe da auch so ein bisschen die Vermutung, derjenige, der meine Idee dann bitte weiterentwickelt, mit einer App-Store für Elektroautos. Ich glaube, da geht was auf. Also da geht die Tatsache, dass Apple das Auto aufgegeben hat.
Kann gut sein, dass sie einfach gesagt haben, wir verzichten auf die Hardware. Ja. Weil natürlich, wenn man hier so ein Car-OS vielleicht dann entwickelt und sagt, hey, ist mir eigentlich völlig egal, welches Fahrzeug da vorne dran ist. Du spielst einfach unsere Software auf, kannst vielleicht auch switchen, oder? Vielleicht ist in der Firma das Fahrzeug geteilt. Genau, und dann verkaufst du das Auto und die nächste Firma hat ein anderes Betriebssystem. Gut so, und ich sitze rein und genauso wie sich der Sitz verstellt, lädt sich einfach die andere Software. Ist auch möglich. Das ist auch schön beim Carplay. Ich kann ja in jedes Auto reinsitzen und habe mein Display, meine Einstellung. Genau, aber ich glaube, für die Hersteller ist das zusätzlich. Also klar, es ist erstmal Tech, Auto machen und Tech machen ist nicht immer das Gleiche.
Also es ist nicht das Gleiche. Es ist nicht das Gleiche. Und Tesla hat das zum Beispiel jetzt im Griff. Aber wenn man dann schon ein sogenanntes Legacy Automaker ist. Und da zusätzlich noch irgendwelche Software entwickeln muss und zusätzlich weiß man nicht, okay, soll ich jetzt mehr auf Infotainment, also im Auto oder auf autonomes Fahren setzen? Oder beides, oder? Das sind auch viele strategische Fragen. Genau, da kommt dein Vorschlag mit dem App Store dazu, wo ich sagen kann, vielleicht gibt es andere, die das viel besser können. Vielleicht kommt Tesla irgendwann und macht eine App für Google für das autonome Fahren. Genau, oder dir ist, du möchtest, dass dein Display im Model 3 so aussieht wie im Mach-E. Dann kannst du dir einfach die Software vom Mach-E runterladen. Also das Customization, das Look and Feel, ja.
Genau, zum Beispiel. Oder mit den Sounds, habe ich auch schon, glaube ich, mal erwähnt. Ich möchte, dass mein Model 3 Performance wie ein Ferrari Testarossa von damals klingt und beispielsweise sich auch so anfühlt. Also vom Fahren her. Und alles programmieren. Also Hyundai hat das, glaube ich, jetzt integriert. Genau, die haben jetzt so eine, richtig, die Schaltpausen haben sie noch mit einprogrammiert. Wo ich dann ehrlich sage, ich verstehe es nicht. Also ich kann es nachvollziehen, aber. Es muss nicht sein, meiner Meinung nach. Ich genieße es, dass es reibungslos einfach von Null auf, keine Ahnung wie viel, einfach hochbrettert. Aber, why not? Man kann es ja, also beispielsweise mit den klassischen Elektroautos, also mit den. Mit den konvertierten klassischen Autos. Da möchtest du ja auch das Feeling von damals haben, dass eine Schaltpause drin ist.
Absolut. Und da kannst du zum Beispiel bei diesen, bei der Monceau, oder? Lieben Gruß wieder an Belgien, am Roel. Da war ich, apropos habe ich, glaube ich, erzählt. Er hat mich dann mit diesem Auto abgeholt. Und es war so ein bisschen komisch, weil das Auto nicht geschaltet hat. Und ich bin es gewohnt, dass alte, also Autos, die alt aussehen, schalten. Egal, ob es jetzt mit Sound ist oder nicht. Also einfach vom Gefühl her, dass man irgendwie so ein bisschen mit dem Kopf hin und her wackelt. Und das war es nicht. Und dann haben sie mir aber eben erklärt, das ist machbar. Das ist möglich. Und wenn ein Kunde das möchte, dann liefern sie das. Weil diese ganzen Daten sind irgendwo in der Datenbank drin, wie diese Autos damals mit dem Automatschalten geschaltet haben.
Und das kann man ablesen. Und ganz schön ist jetzt eigentlich zu sehen, dass die einen Hersteller schon darüber nachdenken, solche Features in ein Auto einzubauen und die anderen es immer noch nicht schaffen, eine Software hinzukriegen, die ganz einfach mal over the air updatet. Und ich glaube, mit der Enttäuschung, um es mal wieder mit Top Gear zu sagen, with this disappointment, beenden wir die Folge heute. Wunderbar. Habt eine gute Woche, fahrt vorsichtig, haltet die Hände am Lenkrad, genau Handy, Handy am besten ablegen. Es gibt auch nach der Fahrt genug Zeit, Handys anzugucken. Es gibt auch andere Teilnehmer auf der Straße. Schule fängt wieder an. Es gibt Kinder auf der Straße. Bitte, bitte Augen auf die Straße. Gutes Schlusswort. Macht's gut. Schöne Woche. Bis bald. Tschüss zusammen. Julien und Volkan, zwei auf Mission.
E-Mobility, das ist ihre Passion. Lange geplant, endlich gestartet. Die Mobilisten, jetzt wird durchgestartet. Im Mikro ein Moment, die Idee geboren, das hätten wir festhalten sollen, meinte einer sofort. Von da an war klar, das muss sein. Jetzt sind sie hier mit Technik und Design. Die Mobilisten, wir sind am Start. Reichen dich neu, wir sind bereit. Müffi-News und Perspektiven. E-Mobility lebt, wir bleiben dran, das ist geblieben. Haar und Software, alles musste her. Doch jetzt läuft Hund Woche für Woche mehr. Kein Wissenschaftstalk, sondern pure Freude. Über E-Autos Energie und was die Szene bewegt. Infos und Meinungen, Ernst und Glocker. E-Mobilität, das rockt immer stärker. Bei Spotify, Apple, überall dabei. Die Demobilisten, das ist keine Spielerei. Die Mobilisten, wir sind am Start. Reichen dich neu, wir sind bereit.
Müffi-News und Perspektiven. E-Mobility lebt, wir bleiben dran, das ist geblieben. E-Mobilität ist unser Ding. Von Batterien bis zu jedem anderen String. Julian und Volker, das ist unser Team. Die Mobilisten, wir machen's wie ein Traum im Stream. Die Mobilisten, wir sind am Start. Reichen dich neu, wir sind bereit. Müffi-News und Perspektiven. E-Mobility lebt, wir bleiben dran, das ist geblieben. Die Mobilisten, hier und jetzt. Hört uns zu, egal wo ihr seid, vernetzt. Jede Woche neu, seid mit dabei. Die Zukunft der Mobilität, sie kommt vorbei. Die Mobilisten, hier und jetzt. Hört uns zu, egal wo ihr seid, vernetzt. Jede Woche neu, seid mit dabei. Die Zukunft der Mobilität, sie kommt vorbei.mit persönlichen Anekdoten und Tipps zum sicheren Fahren.
Key Takeaways:
- Skoda Enyaq kann nicht auf neueste Softwareversion upgedatet werden, was bei Kunden für Unmut sorgt.
- Tesla punktet mit langanhaltenden over-the-air Updates, auch für ältere Modelle.
- Autonomes Fahren und Car-to-Car-Kommunikation werden in der Zukunft wichtiger.
- Die Integration von Tech-Firmen in die Automobilbranche nimmt zu, Google entwickelt eigene Betriebssysteme für Autos.
- Sicherheit beim Fahren: Hände ans Lenkrad und keine Orangen als Lenkradersatz.