
DiEMobilisten - Insights zur Elektromobilität
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DiEMobilisten - Insights zur Elektromobilität
Folge #032 - Karaoke, Netflix und Co.: Wie viel Entertainment braucht ein Auto?
In dieser Episode von DiEMobilisten tauchen die Hosts tief in die Welt des modernen Fahrzeug-Infotainments ein und vergleichen heutige softwaregesteuerte Elektroautos mit den einfacheren Fahrzeugen vergangener Jahrzehnte. Vom umfassenden Multimedia-Angebot bis hin zu innovativen Assistenzsystemen: Die Hosts beleuchten, wie fortschrittliche Funktionen wie Sprachsteuerung und Unterhaltungsmöglichkeiten die Nutzererfahrung grundlegend verändern. Unterhaltsam und kritisch zeigen sie auf, wie die Entwicklung im E-Auto-Bereich den Alltag im Auto beeinflusst und wie ältere Generationen auf diese neuen Technologien reagieren.
Key Takeaways:
- Elektroautos sind nicht mehr nur Transportmittel, sondern mobile Entertainment-Zentralen.
- Moderne Sprachsteuerung und multifunktionale Displays schaffen Komfort, jedoch oft mit Herausforderungen für Nicht-Digital-Natives.
- Infotainment hat sich von Radios zu komplexen Systemen mit Streamingdiensten und Spielen weiterentwickelt.
- Fahrerassistenzsysteme tragen zur Sicherheit bei und helfen im Stau und bei schwierigen Straßenbedingungen.
- Die Hosts diskutieren zukünftige Entwicklungen wie personalisierte Infotainment-Systeme und E-Commerce-Integration an Ladestationen.
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Wir haben uns überlegt, dass wir heute mal über ein Thema sprechen. Wir haben uns überlegt, dass wir heute mal über ein Thema sprechen, das sich sehr stark mit dem Infotainment, den Fahrzeugen selber beschäftigt Und vielleicht mit den Unterschieden zu den Autos, wie sie denn früher mal waren. Also, man merkt, wir sind nicht mehr die Jüngsten, wir können von früher sprechen, ohne rot zu werden. Julian, erklär doch mal, du bist auch gekommen mit der Idee. Sag doch nochmal genau, wie bist du darauf gekommen und um was geht es?
Speaker 3:Genau, also das Thema ist ein bisschen was gibt ein Elektroauto?
Speaker 1:im.
Speaker 3:Jahr 2024 von sich Kein Lärm. Schon mal Wie Kein Lärm, schon mal Wie Kein Lärm, keine Abgase, genau, genau. Aber im Sinne von dem, was du in der Einführung gesagt hast, was kann also Infotainment? das Wort kennt man ja von früher. Das Auto hatte ein Radio mal am Anfang. Dann gab es ein Infotainment. Das war ein bisschen so Information und Entertainment Da kommt das Wort eigentlich her, für die, die es nicht wissen. Und jetzt ist eigentlich das ganze Auto ein Infotainment. Also das ganze Auto ist softwarebasiert. Und da ist es dazu gekommen, weil ich in der letzten Woche habe ich einfach die Erfahrung gemacht meine Eltern saßen mal im Auto drin. Die sind logischerweise ein paar Jahrzehnte älter als ich, und die haben keine Ahnung. Also, da drücke ich drauf und mache und tue, und sie gucken und staunen. Dann hat zum Beispiel meine Mutter auch gesagt hey, das ist ja unglaublich, du bist ja am Fahren und klickst hier am Bildschirm und machst da und mit dem Autopilot oder mit dem Tempomat und hier und so weiter. Das ist ja unglaublich. Die wissen überhaupt die Leute, die das Auto fahren, wie das alles funktioniert. Und dann habe ich immer so gesagt ja, das liegt ein bisschen am Alter, das liegt ein bisschen am Alter.
Speaker 3:Ihr seid ja nicht Digital Natives und ihr seid auch ein bisschen mehr daran gewöhnt, eine Kassette reinzuschieben im Auto als sonst irgendwas, als Infotainment, und habe es auch nicht so ernst genommen. Aber dann kam es auch tatsächlich dazu, dass ich jemanden getroffen habe. Der saß dann bei mir im Auto in meinem Alter, in unserem Alter, und der war auch erstaunt. Der hat auch gesagt hey, wie cool, was alles da drin ist. Ich hatte keine Ahnung, dass Spiele dabei sind, dass YouTube drin ist, dass man Videos angucken kann, dass man also eben das, was wir sozusagen im Alltag dann machen, wusste jetzt diese Person nicht, und das hat mich eben so ein bisschen dazu gebracht, dass wir das Thema mal heute bringen. Was ist denn alles überhaupt in so einem Elektroauto heutzutage drin?
Speaker 2:Also, es ist eigentlich vielmehr ein fahrendes Kino und Entertainment-System.
Speaker 3:Ja, also mit dem Kino würde ich schon fast sagen, ein stehendes Kino.
Speaker 2:Ein stehendes Kino, weil so falls fährt es Die funktionieren nur, wenn das Auto steht Im Moment. Ja, also die neueren Modelle haben ja zum Teil für die hinteren Sitzreihen weil es sind ja meistens oder oftmals gibt es ja zwei Sitzreihen hinten haben sie bereits Monitore eingebaut, entweder in den Kopfstützen oder in die Mittelkonsole, auf der dann zum Beispiel dieses Infotainment auch während der Fahrt funktioniert.
Speaker 3:Ja, ich mache mich noch erinnern wenn wir jetzt noch ein bisschen diesen Fackel recht machen früher und heute, da hat man ja ich glaube, wann war das? in den 2000er Jahren, also Anfang der 2000er Jahre hat man ja irgendwie immer so eine DVD-Kiste an den Sitz, an der Lehne, vom Sitz nach hinten, oder kann das sein, so Anfang der 2000er Jahre war.
Speaker 2:Wann ist die 2000er? Ich weiß es nicht mehr genau.
Speaker 3:Wir hatten die Diskussion Wie habt ihr die Kinder dann einfach zusätzlich installiert? Also installiert einfach draufgehängt.
Speaker 2:Also meine Kids sind Jahrgang 2011 und 2013, und wir haben uns durchaus überlegt, wo wir damals einen Skoda gekauft haben, ob wir das Modell nehmen, das Monitore in den Kopfstützen drin hat. Also das war mindestens in den 2010er war das schon üblich, dass es das gab, oder ob. Und dann haben wir uns dagegen entschieden, haben gesagt, ja, also einerseits, wenn wir es bräuchten, können wir auch ein iPad hinten dran hängen. Da gibt es ja Halterungen dafür, und da ist natürlich auch die Gefahr, je mehr Monitore, desto eher geht sowas kaputt. Und wenn es mal kaputt ist, dann lässt man es natürlich nicht kaputt, sondern dann möchte man es wieder repariert haben. Wir haben uns damals aber übrigens entschieden dagegen, weil wir gesagt haben, wir sind auch groß geworden mit Musikkassette und Radio und haben uns unterhalten im Fahrzeug auf längeren Fahrten. Das müssen wir jetzt nicht einfach da ein Kino draus machen. Und dann haben wir uns damals dagegen entschieden.
Speaker 3:Ich hatte das nie selber im Auto. Ich glaube, das ist so eine Zwischengenerationssache irgendwie. Ich hatte es bei meinen Eltern nie im Auto, und meine Kinder haben es in meinem Auto auch nicht. Aber ich frage mich jetzt auch wie war das dann? Da hast du wahrscheinlich Kopfhörer gehabt für die Kinder. Hinten, nehme ich mal an?
Speaker 2:Ja, ich hoffe schwer, und wenn du die ansprechen wolltest, hast du einfach keine Antwort bekommen. Ja, das Thema haben wir jetzt. Also, die Meine Kids sind jetzt eben 13, fast 14 und fast 12. Also zwei Kids Fast 14 und fast 12. Und die haben mittlerweile. Also, sie kriegen keine iPads im Auto. das wollen wir nicht. aber sie hören dann halt ihre eigenen Podcasts oder ihre eigenen Geschichten mit ihren Kopfhörern, und dann ist es schon so hey, schau mal raus, hast du das gesehen? Und dann kriegen sie überhaupt nichts mit davon.
Speaker 3:In der eigenen Welt unterwegs.
Speaker 2:Ja, genau, hat aber auf der anderen Seite den Vorteil, wir können natürlich auch unsere.
Speaker 3:Podcasts hören und müssen uns nicht mit den Kindern einigen auf einen, den alle hören wollen, hat so seine Vorteile. Spazien, wir waren in Holland, wir waren schon, glaube ich, zweimal mit dem Auto in Berlin, und da sind dann schon ein paar Stunden im Auto, und wenn man da nur Peppa Pig und Paw Patrol im Auto hört, da wird es auch dem Fahrer irgendwann mal übel. Und was wir machen, das ist eigentlich, glaube ich, heute bei jedem Auto möglich die Lautsprecher nur hinten aktivieren, aber du hörst es immer noch. also, du hörst es immer noch vorne, und da habe ich mir auch überlegt, es wäre doch cool, wenn man zwei Zonen einbauen könnte.
Speaker 3:Weißt du, dass die Kinder hinten ein bisschen mehr so Kindermusik oder ihr Zeugs haben? Bei dir sind es natürlich ein bisschen älter als bei mir, und vorne, dass man keine Ahnung, und vorne, dass man keine Ahnung, ein bisschen mehr so fahrertaugliche Musik hören kann, weil irgendwann geht das natürlich auch im Geist. Nach zwei Stunden, drei Stunden die gleichen Kinderlieder, da singst du auch irgendwann mal mit im Kopf, und man sollte sich ja am Fahren konzentrieren und nicht am Singen.
Speaker 2:Also, da sind wir glücklicherweise ziemlich drum herum gekommen. unsere Kinder mussten mit Radio Vorlieb nehmen, weil da bin ich ein bisschen allergisch auf so die Kinderlieder. Das hat bei mir nicht funktioniert. Aber bei uns kamen dann relativ schnell mal so drei Fragezeichen und solche Sachen, wo ich dann natürlich mich zurück erinnert habe an die Zeit. da bin ich natürlich mit aufgewachsen, und das war dann schon wieder recht cool, allerdings auch relativ strange. das schweifen wir gerade ein bisschen ab, aber das will ich noch erzählen, jetzt in die Zeit mit Telefonlawine und nichts E-Mail oder sonst was, sondern da gab es eben diese ganzen Spielereien noch nicht. Und in den neuen Folgen ist das natürlich komplett anders mit Handys, und unter anderem werden die Recherchen gleich vor Ort gemacht. Und spannend ist ja und damit schließe ich dann das Thema dass die Sprecher von den drei Fragezeichen immer noch die gleichen sind, und die sind mittlerweile auch in den 40er, 50ern oder sogar älter gelandet. Also, die sind auch schon ein bisschen was älter und sind aber immer noch die Charaktere im Hörspiel, sind ja immer noch gleich alt.
Speaker 3:Mir sagt, das gar nichts, habe ich noch nie davon gehört. Wie gesagt, ich bin ja auch woanders aufgewachsen, da gab es zumindest im Radio solche Sachen nicht, und so gab es ja in der Zeit auch nicht.
Speaker 2:Ja ja.
Speaker 3:Aber zum Beispiel, bevor ich es kurz vergesse, weil das passt, ich glaube wieder, dass wir zurück ins Thema kommen, was jetzt der Daniel da herausgefunden hat, das wusste ich nicht. Also, ich wusste es, aber ich habe es nie herausgefunden. Ich dachte, das wäre eher so ein asiatisches Gimmick bei asiatischen Autos. Es ist ja bekannt, und das kennen wir zumindest. Eben, ich glaube, alle, die so über 30 sind, vielleicht 25, 30, würde ich mal schätzen.
Speaker 2:Ich glaube, ich weiß was kommt.
Speaker 3:Ja, du hast jetzt gerade vor deinem Mund ein Mikrofon. Karaoke, ne, karaoke. Ich bin auch mal oft also als ich Student war, hatten wir Karaoke-Bars. Also, das gibt es wahrscheinlich immer noch. Aber da war ich ab und zu mal tatsächlich physisch vor Ort in einer Karaoke-Bar und habe da neben ein Bierchen oder zwei was gesungen, wo einfach ein Text von mir projiziert worden ist, und habe da gesungen. Und das ist in Asien sehr, sehr beliebt, und das ist ein Hauptargument zum Beispiel für asiatische Kunden, dass sie ein Elektroauto kaufen. Das muss da drin sein. Und der Daniel saß jetzt in meinem Auto drin und hat gesungen. Also, ich habe noch was erledigt, ich musste noch was tun, habe ich gesagt ja, drück dich da mal zu Ton, find mal raus, was du da spannend findest. Und er hat tatsächlich einen Karaoke gefunden, und es funktioniert super. Also es ist wirklich super. Wir haben es da zusammen. Wir haben so fünf Minuten da noch zusammen gemacht. Ich wusste, dass es die Funktion gibt in den Autos heutzutage, aber ich wusste nicht, dass mein Auto das hat.
Speaker 2:Doch, das wusste ich. Also. Ich bin überhaupt nicht der Sänger, reden vor dem Mikrofon total. Aber Doch, das wusste ich. Also, ich bin überhaupt nicht der Sänger, reden vor dem Mikrofon total. Aber singen ist nicht meins. Das habe ich früher maximal unter dem Motorradhelm gemacht, wo man mich nicht mehr hören konnte. Aber die Karaoke-Funktion habe ich schon gefunden. Ich glaube, die funktioniert sogar während der Fahrt. Ich bin mir aber nicht mehr hundertprozentig sicher, dass man das während der Fahrt laufen lassen kann. Es sind ja immer sicherheitsrelevante Features. Also sicher, dass man das während der Fahrt laufen?
Speaker 3:lassen kann.
Speaker 2:Das sind ja immer sicherheitsrelevante Features.
Speaker 3:Also, video wird abgestellt und wahrscheinlich kommt der Text nicht am Bildschirm, sondern nur einfach, dass du es hörst, dass du singen kannst oder Das kann sein, dass es so funktioniert.
Speaker 2:Und ich habe jetzt gesehen bei Mercedes, glaube ich, oder BMW die haben den Monitor mit Linsen vorne dran, also das Glas vorne dran hat so Linsen eingebaut, dass man auf der Beifahrerseite kann man das Fernsehbild sehen oder das bewegte Bild sehen, und der Fahrer sieht es nicht, sodass es nicht ablenkt. Also der Beifahrer kann auf dem Entertainment dann Fernsehvideo oder sonst was schauen, und der Fahrer kriegt davon nichts mit.
Speaker 3:Das erinnert mich jetzt wieder eben nochmal zum Vergleich Infotainment Mein Großvater ich weiß nicht, ob das ein 3er BMW war oder ein 5er BMW, aber das eben vielleicht auch. von der Größe her ist es wahrscheinlich heutzutage ein 3er BMW, aber es war damals ein 5er BMW. Von der Größe her ist es wahrscheinlich heutzutage ein 3er BMW, aber es war damals ein 5er BMW. Der hat es dann damals eben in Kolumbien importiert von Deutschland, war einer der wenigen BMWs, die es damals gab, und da war das ganze Radio, die ganzen Instrumente, die man da hatte, die ganzen Hebel für die Lüftung und so weiter. das war alles irgendwie so 15 Grad verschoben zum Fahrrad. Also das war wirklich so ein Cockpit, und der Fahrer hat entschieden, was da alles gemacht wird.
Speaker 3:Als Beifahrer hast du wirklich so Mühe gehabt, da ranzukommen, und heutzutage ist das ja eigentlich so gemacht. sogar gibt es ja diese Displays, die durch das ganze Dashboard gehen, dass der Beifahrer entsprechend und das macht ja eigentlich auch Sinn. Also ich meine, ich sage ja auch immer der Fahrer, noch muss sich der Fahrer aufs Fahren konzentrieren, und der Beifahrer kann ja zum Beispiel DJ machen und keine Ahnung, alles, was nicht fahrrelevant ist, kann ja der Beifahrer machen, wenn einer dabei ist. Aber das ist jetzt tatsächlich. da musste ich jetzt ein bisschen grinsen, weil das Auto von meinem Großvater das war tatsächlich physisch, also das war getilgt zum Fahrer, dass der Beifahrer ja nichts anfangen kann damit digital war.
Speaker 2:Das war in einem Renault, und das war also, digital ist relativ. Es sind so diese Segmentanzeigen, die man so kannte oder die man in Weckern oder so gekannt hat, und der war außerdem sehr schlecht beleuchtet. Wenn es hell war, hast du nichts gesehen da. Und das war aber in der Mitte vom Fahrzeug oben in der Mitte montiert, und das war so quasi eine Demokratisierung des Cockpits. Also, da konnten dann alle den Tacho sehen, und ja, ich habe das damals so genannt und fand es aber ein bisschen schrecklich. Also nicht, dass der Rest nicht sehen darf, wie schnell ich fahre, aber ich habe das Gefühl gehabt, ich fahre das Fahrzeug, ich sollte vor mir, und zwar ohne auf die Seite schauen zu müssen, recht gut sehen, wie schnell ich fahre, und nicht, dass mir meine Beifahrer sagen du bist übrigens 5 kmh drüber. Oh, wirklich Ja.
Speaker 2:Aber damit hat es, glaube ich, so ein bisschen angefangen, dass es so ein bisschen ins Zentrum gerückt wurde, diese Infotainment, dass es nicht mehr alles nur fahrerzentriert war, und das hat sich dann natürlich weiterentwickelt mit den ersten Displays, mit Navigationsdisplays, die ja heute glücklicherweise wieder im Dashboard sind, nicht bei allen Modellen. Also da kommt wieder unsere Lieblingsmarke Tesla um die Ecke mit den Monitoren, die nur in der Mitte sind, und du fährst ja so ein.
Speaker 3:Für mich ist es sehr. Ich kann nicht so und beim neuen Model.
Speaker 2:X, ich kann nicht so wirklich damit umgehen Es sind immer noch zwei da, oder Bei mir sind zwei da. Ich habe im Model S und Model X.
Speaker 3:Wenn du jetzt heute ein Model S kaufst, da sind hinten, zum Beispiel zumindest ein Monitor, hinten drin, genau.
Speaker 2:Und es hat vorne den Monitor, der ist noch beweglich, glaube ich, der Hauptmonitor in der Mitte, und dann habe ich aber mein Dashboard immer noch, das ist immer noch da.
Speaker 3:Und beim Model 3 ist einer hinten klein und einer vorne.
Speaker 2:Genau, und das finde ich. Ich finde es mühsam, muss ich sagen, aber ich gehe ja auch langsam auf die 50 zu Ganz langsam. Ja schon fast ein bisschen zu schnell. Aber das finde ich ja da eher ein bisschen nicht ganz meins. Aber ich habe gesehen, es gibt ja dann so Erweiterungstools, wo man sich wie so ein kleines Dashboard, so einen kleinen Monitor vorne reinklemmen kann.
Speaker 3:Ja, das ist ja dann das andere Thema. Das ist ja dann das andere Thema. Die Autos kommen mit einer gewissen Ausstattung von Serie vom Hersteller herSzene. Eigentlich war zu Verbrennungszeiten, sage ich mal, mit den ganzen mechanischen Modifizierungen sage ich mal, Das ist ja auch für das Innenraum, da kann man ja auch viel. Zum Beispiel die habe ich mal gesehen, da gibt es eben so ein Display für das Model 3, das kannst du hinterm Lenkrad irgendwie so einstecken, Und dann hast du eben dein Dashboard auch da vorne für das Monitor, dass du es auch drehen kannst, dass es nicht fixiert ist, sondern dass es drehbar ist.
Speaker 3:Das gibt es auch. Da gibt es viele, viele, viele Sachen. Was ich noch interessant finde, ist eben, eins ist jetzt nochmal Vergangenheit und heute, was Elektroautos können und so. Wir hatten es ja vorhin auch mit dem. Das Ganze ist gedreht zum Fahrer, und das macht ja eigentlich auch Sinn, wenn ein Beifahrer dabei ist, dass die die Musik und so weiter und so fort machen. Und dann dachte ich jetzt auch aber wenn man alleine ist und sich aufs Fahren konzentrieren möchte, aha, stimmt, du kannst ja auch auf den Knopf drücken, und das Auto hört dir zu. Ne, Du kannst ja dem Auto alles Mögliche sagen, Sei es Alexa, oder eben beim Tesla ist dann die eigene Tesla. Bei Mercedes haben die auch die eigene.
Speaker 3:Hey, mercedes oder irgendwas sagen genau, genau, und das ist ja auch mega cool, da musst du ja nichts machen. Du hast beide Hände noch am Lenker, du bist am Fahren und sagst einfach hey, mach das und das, und das Auto macht. Ich habe es mal beim Tesla ausprobiert, tatsächlich, das mache ich seit langer Zeit nicht. Aber du kannst zum Beispiel dem Auto sagen, er soll die Scheibenwischer aktivieren.
Speaker 2:Ja, oder mach die Musik lauter, mach die Musik leiser mach die. Temperatur auf 22,5.
Speaker 3:Grad, da sind wir wieder beim Thema drin Sachen, die das Auto kann, die man nicht weiß.
Speaker 2:Ja, also ich bin da vielleicht so ein bisschen der Geek. Ich weiß das, ich benutze das, aber ich sehe es auch bei anderen, dass sie das entweder gar nicht wissen, oder sie wissen es, aber sie nutzen es nicht.
Speaker 3:Ich habe es mal ausprobiert, aber ich nutze es eigentlich nicht, muss ich sagen, also diese Voice-Commands und so.
Speaker 2:Aber ich glaube, da haben wir auch eine Geschichte. Also, wir haben ich weiß, die ersten Voice-Commands haben ja. Da gibt es ja x Gags auch darüber. Die haben einfach nicht funktioniert. Also in der Schweiz noch ein bisschen speziell Schweizerdeutsch können die Dinger eh nicht, und da haben einige sich dann recht frustriert. Also, wenn der Schweizer versucht, hochdeutsch zu reden, dann funktioniert das teilweise gut, teilweise nicht, aber zumindest so das System die haben es zum Teil nicht verstanden.
Speaker 2:Da gibt es übrigens denselben Gag mit den Schotten, Also Sprachsteuerung bei den Schotten, selbst wenn sie versuchen, Englisch zu reden. das funktioniert einfach nicht.
Speaker 3:Es gibt ein ganz cooles.
Speaker 2:Video im Aufzug, wo sie versuchen, in den dritten Stock zu fahren, völlig verzweifeln.
Speaker 3:Das funktioniert einfach nicht. Nee, aber ich wollte auch sagen es ist ja nicht nur außerhalb von Deutschland. Ich meine, wenn ein Bayer jetzt da auch irgendwie mit einem starken bayerischen Akzent da irgendwas sagt, dann kann ich mir vorstellen, dass nicht mal ein bayerisches Auto ich will jetzt keine Marken sagen, aber kein, Wie viele bayerische gibt es denn Ja oder eine Stuttgarter, eine Stuttgarter Marke, die ich glaube, wenn es wirklich so tiefe, so fast schon Dialekte sind oder tiefe Akzente im Deutschen, jemand, der tief im Osten drin ist, oder so.
Speaker 3:Ich kann mir auch vorstellen, dass die Maschinen das einfach nicht, das ist nicht dafür programmiert. Da müssen sich auch die Hochdeutschen umstellen, dass sie dann wirklich Hochdeutschen umstellen, dass sie dann wirklich hochdeutsch reden, dass das ankommt im System.
Speaker 2:Ich glaube, das geht mittlerweile schon. Also ich weiß nicht, ob sie Autohersteller einbauen, weil auch da geht es ein bisschen ins Thema. Ist das Infotainment fahrzeugspezifisch entwickelt worden, oder nutzt das Entertainment webbasierte Dienste, die es einfach gibt, und das ist zum Teil sehr tief in die Materie eingebaut, also gerade dieser Sprachassistent? Ist das eine Software, die fix auf dem Fahrzeug montiert ist, oder aktiviert das Fahrzeug ein Transkript-Tool, das es im Internet gibt, und nimmt das Ergebnis aus dem Transkript und verwertet es dann wieder fahrzeugintern? insbesondere die europäischen klassischen Hersteller, aber auch wahrscheinlich einige amerikanische klassische, die sehr stark noch sagen das ist unser Auto, unsere Software, alles, uns man dann eben von dem Sicherheit Wir machen es selbst, weil ich möchte mich nicht darauf verlassen, was passiert, wenn der Service auf einmal nicht mehr gibt oder wie ändert.
Speaker 2:Wenn das mal ändert, oder dann wird es auch mal kostenpflichtig, wie kann ich dann damit umgehen? Und da macht man es lieber selbst. Ich weiß es jetzt, weil ich tue ja sehr viel unsere Podcasts auch transkribieren, dass es da sehr viele Tools gibt mittlerweile, und wenn man dann auch Sitzungen mit Schweizern transkribiert, also wo Mundart gesprochen wird, die können das mittlerweile sehr gut. Also es hat mich gewundert, und das ist relativ schnell gegangen.
Speaker 2:Ja, es war noch nach dem Motto hey, es gibt jetzt ein Tool, das kann Schweizerdeutsch zu. Ja, klar, wir können jeden.
Speaker 3:Dialekt Lauf dir eins aus.
Speaker 2:Also das Tool, mit dem ich jetzt meistens arbeite ich mache jetzt keine Werbung das kann praktisch sämtliche Sprachen. Also es wirbt damit, über 100 Sprachen zu verstehen, und da kannst du Dialekt reinquatschen, das geht.
Speaker 3:Jetzt sind wir ja bei Deutsch oder, und Deutsch wird ja eigentlich so gut wie in drei Ländern geredet. Ich überlege jetzt auch ein bisschen in Richtung Süden mit Spanisch. Da gibt es ja diverse sehr, sehr, sehr große Unterschiede von der Aussprache her, von Mexiko bis Argentinien da sind ja ein paar Länder dabei ob sie da in der Küste sind und das S am Schluss weglassen, ob sie dann irgendwas, da gibt es ja auch ziemlich viele Unterschiede. Und da jetzt, wo du das sagst, fällt mir auch ein, diese ganzen Softwares, die fragen ja auch irgendwie Spanisch aus Kolumbien, aus Mexiko, aus Uruguay, weil es eben diese kleinen Nuancen gibt von der Aussprache, und das entwickelt sich, glaube ich, so schnell, und das entwickelt sich ja heutzutage auch schon alles selber, dass AI dann selber zuhört und lernt.
Speaker 3:Ah, okay, das sagt man dann so. Und weißt du, da kann jetzt jeder, du musst ja auch nicht mal Programmierer sein, du kannst dem Ding einfach antworten und sagen hey, das spricht man so aus, und wenn es dann keine Ahnung so und so viele Leute auch genau gleich aussprechen, dann muss es ja wohl richtig sein. Dann ler muss es ja wohl richtig sein, ne, dann?
Speaker 2:lernt es von selber. Ja, ja, das ist also auch die Überlegung. Grundsätzlich muss ich am Anfang mal meine Sprache dem Fahrzeug mitteilen. Also klar, ich habe die Sprache von Bedienelementen und so weiter vom Display, aber muss ich bei der Sprachsteuerung dem Fahrzeug sagen, welche Sprache ich spreche, oder kann es das einfach?
Speaker 3:Das ist ein sehr guter Punkt, weil ich weiß noch irgendein Auto. Ich weiß jetzt da war ich jetzt einen Moment still, weil ich jetzt nicht mehr weiß, welches Auto das war Aber bei irgendeinem Auto habe ich das miterlebt, dass man irgendwelche Buchstaben und Zahlen vorlesen musste, dass das Auto irgendwie merkt oder lernt, wie meine Sprache ist, und das ist jetzt zum Beispiel bei unseren Autos. Da sage ich die Marke tatsächlich nicht.
Speaker 2:Schon wieder 5 Euro.
Speaker 3:Nee, aber das war jetzt tatsächlich nicht der Fall, und ich habe wir reden ja gefühlt 100 Sprachen zu Hause. Das habe ich auch schon in allen Sprachen mal getestet, und es funktioniert überall.
Speaker 2:Und zum.
Speaker 3:Beispiel. Auch was sehr lustig ist, ist mir letztens auch passiert. Ich war, ich bin durch den Röstigraben gefahren, für dieösische Schweiz und französischsprachige Schweiz, entschuldigung, und da war es auch. Also es ist einfach mal so ein Gag. Es ist so lustig. Mein Navi habe ich, das Auto habe ich auf Englisch, das ganze System habe ich auf Englisch eingestellt. Das Navi sagt mir einfach im Kreisverkehr nehmen Sie die zweite Ausfahrt, und dann fängt er natürlich an, die Straßennamen auf Französisch, also die französischen Namen der Straßen auf Deutsch zu lesen. Da kommt es auch sowas von durcheinander. Das ganze Ding schreibt alles auf Englisch. Es sagt mir, wie ich wohin fahren muss, auf Deutsch, aber die Straßennamen liest er auf Französisch, als wäre es ein Deutscher.
Speaker 2:Also, du gehörst zu der Minderheit, die tatsächlich die Sprache vom Navi anhat. Das war das Erste. Kann ich irgendwo die Sprache, die die Sprachsteuerung ausschalten? Das?
Speaker 3:nervt. Ja, wenn ich mich nicht auskenne, mache ich es tatsächlich. Also, wenn ich weiß, wo ich hinfahre, dann ich muss auch sagen, ich fahre, glaube ich, 99 Prozent der Zeit mit Navi, einfach wegen Verkehr und so wenn es irgendwas gibt, dann fahre ich einfach mit dem Ding aktiviert.
Speaker 3:Ich schaue tatsächlich auch drauf. Also ich brauche es auch, obwohl ich weiß ja nicht keine Ahnung. Wenn ich hier von mir zu Hause nach Stuttgart fahre, wie vor ein paar Wochen, dann weiß ich, wo es hingeht, und die Straßenschilder gibt es ja auch noch. Also auf die gucke ich auch, aber ich mache trotzdem das Navi an, weil eben, wenn irgendwann Verkehr ist oder so alternativen Routen und so weiter, das weiß man ja heutzutage. Mein Radio kann das zum Beispiel, was meine Eltern im Radio oder meine Tanten und Onkels im Radio hatten in Deutschland, dass da irgendwie die Kassette rausgesprungen ist, und dann kam irgendwie so eine Mitteilung vom Verkehr, das habe ich ein paar Mal als Kind erlebt. Also eben, ich bin hier nicht aufgewachsen, dann weiß ich auch gar nicht, wie das heißt, Aber eben die neuen Autos machen das ja eh nicht. Also wozu?
Speaker 2:auch, es gab so einen Dreiton, so einen Dreiklangton, der kam, und da könnten die Radios haben das dann quasi im Hintergrund mitgehört, und wenn dieser Dreiklang kam, dann haben sie die Kassette wie rausgeworfen oder unterbrochen und haben dann den Radio da in den Vordergrund gebracht, weil dann kam der Verkehrsfunk Genau, und dann kam auch eine Art 12 Kilometer so, und so viel bei Dings zwischen hier und da. Und Samstag in der Ferienzeit ging das dann locker mal eine halbe Stunde, bis die ganzen Nachrichten durch waren.
Speaker 3:Bis du weiter deine Kassette hörst.
Speaker 2:Und warte mal, wo müssen wir jetzt durch? Betrifft uns das? Also? das ist schon deutlich besser geworden, jetzt mit den Navis. Ich habe es auch meistens an, genau aus dem Grund, dass ich sehe, gibt es irgendwo Stau, fahre ich irgendwo drumherum in einen Stau reingefahren bin mit 120 kmh, und ich habe es fast nicht gemerkt.
Speaker 3:Das Navi zeigt mir natürlich anhand der ganzen Handys und Autos, die vor mir fahren, zeigt er mir schon orange an oder rot an? da?
Speaker 1:ist was Und das?
Speaker 3:finde, ich ist auch das war jetzt zum Beispiel auch so ein Thema, was ich mit erwähnen wollte das Navigationssystem ist jetzt ein Teil von Infotainment, weil du kriegst auch sicherheitsrelevante Informationen über das Navigationssystem. Wie gesagt, wenn jetzt ein Stau ist oder so, dann siehst du das ja schon auf der Karte, bevor du überhaupt vorne rausgucken kannst, dass das Stau ist. Und das Auto ich finde das auch so genial, das Auto weiß das dann schon und bereitet sich dann auch schon vor, dass das, was da vorne sein kann, also ich finde das, wie die ganzen Sachen zusammenspielen, finde ich auch genial, wie das alles abgestimmt ist.
Speaker 2:Genau, und da kommen wir jetzt wieder vielleicht auch ein bisschen aufs Thema zurück, Also Navigation früher. Du hast wie ein Navigationsgerät mit dem Saugnapf an der Scheibe, Ja genau. Wo du die Hälfte nach Arbsen nicht gesehen hast, genau, und dann hast du das letzte Update nicht gemacht Oder die Batterie war leer.
Speaker 3:Oder die SIM-Karte Nämlich nicht die SIM-Karte, sondern die SD-Karte Musstest du rausnehmen.
Speaker 2:Beim Computer einstecken, Update machen, Oh, Musstest du rausnehmen beim Computer einstecken, update machen Oh mein Gott, meine Eltern machen das noch. Ja. aber das ist spannend, das hat sich entwickelt von nimm das Navi mit, oder ich nehme das Navi heute mit zu einem selbstverständlichen Tool, das mitfährt und das mir da anzeigt, wo habe ich, wie viel Verkehr. Aber wir wollten vielleicht so in den letzten paar Minuten von der Folge mal noch so ein paar Features aufgreifen, wo eben gerade, glaube ich, auch elektroautospezifisch sehr spannend sind. Also das vorhin angesprochen, video Film, was natürlich toll ist, wenn man am Laden ist. Also meine Kids wollen dann immer, dass wir voll laden damit wir möglichst länger noch Fernsehen schauen können.
Speaker 2:Wir laden natürlich meistens nur so viel, dass wir nach Hause kommen. Das haben wir dann regelmäßig. Ja, aber noch fünf Minuten. Ich will nur noch sehen, wie das endet. Aber es gibt noch ganz viele andere Sachen, die da verbaut sind.
Speaker 3:Da will nur noch sehen, wie das endet. Aber es gibt noch ganz viele andere Sachen, die da verbaut sind. Da ist ja YouTube drin, da ist Netflix drin, da ist Disney Plus dabei, da ist Amazon, glaube ich, auch bei gewissen Autos auch noch Ich weiß nicht, wie das heißt der TV-Service Apple Prime, apple TV Übrigens ein Tipp hier an die Tesla-Fahrer, die Disney Plus nicht in ihrem System haben.
Speaker 2:Das ist nur eine Maske, ging mir nämlich so. Im Model X ist Disney Plus drinnen, und im Model S hatte ich dann kein Disney Plus. Und dann, das kann ja nicht sein, oder Also nicht, dass ich es wirklich brauche, aber wenn man es haben kann, will ich es auch haben. Und dann habe ich einfach mal versucht, im Browser auf Disney Plus zu gehen und mich dann da einloggen. Also, der Tesla hat einen normalen Webbrowser, man kann da dann auch auf solche Dienste zugreifen. Und spannend war in dem Moment, wo ich mich eingeloggt hatte, hat er dann gewechselt auf die Disney-App, und ab dem Moment war dann auch Disney wieder in dem Kinomodus verfügbar. Also, alle, die Disney Plus nicht auf ihren Teslas haben, geht mal in den Browser, versucht euch dort einzuloggen, und berichtet uns doch dann, ob das bei euch auch funktioniert hat. Es wurde nämlich, glaube ich, nicht wirklich runtergelöscht, sondern eben, wie du gesagt hast, eine Maske, sondern nur oberflächlich die App gelöscht oder nicht mehr angezeigt, und die kommt dann auf jeden Fall wieder hoch. Aber was haben wir denn sonst noch an Infotainment? Genau ein.
Speaker 3:Thema, was vielleicht auch spezifisch zu Elektroautos ist, weil ich denke, es gibt ja auch gewisse Sachen, die haben ja dann auch die Verbrenner mit drin. Aber natürlich jetzt spezifisch auf Elektroautos ist das E-Commerce verbunden zu Ladestationen, oder dass du zum Beispiel einen Kaffee vorbestellen kannst vom Auto aus. Du bist dann, das Navi weiß, du bist dann in 17 Minuten Charger X oder Y da, dass du im Voraus schon deinen Kaffee bestellen kannst, dass du ankommst und dein Kaffee schon bereitsteht Und das andere entsprechend auch, und das gibt es heutzutage auch schon. Das habe ich jetzt eben mit der Reise nach Lausanne und Genf auch erlebt. Das Auto zeigt dir zum Beispiel Supercharger im Fall von Tesla Supercharger weiß was ich was. Da gibt es zwölf Ladestationen, drei sind besetzt und zwei Autos sind auf dem Weg.
Speaker 3:Okay, also, das heißt, die Ladestation kannst du in dem Sinn nicht reservieren oder noch nicht, vielleicht kommt das auch, aber du weißt ganz genau, jetzt in dem Moment und ich weiß, ich bin in 20 Minuten da sind drei ich weiß nicht, was ich jetzt vorher gesagt habe drei Autos am Laden, und zwei sind auf dem Weg. Also das heißt, wenn es zwölf sind, sind dann im schlimmsten Fall sieben besetzt. Wenn noch drei ohne GPS, ohne Navigation hinfahren, dann gibt es noch zwei.
Speaker 2:Also eigentlich genug Geht schon langsam in die Richtung Reservation Beziehungsweise. Reservation ist natürlich immer so eine Sache wird sehr oft gewünscht, ist auch sehr eine sinnvolle Sache, wenn ich einfach sicher sein will, aber gar nicht so einfach umzusetzen Und insbesondere natürlich auch ein bisschen unfair für diejenigen, die einfach hinfahren. Aber so Sachen kommen.
Speaker 3:Ja, es ist vielleicht noch zu dem Thema, was da sehr schwierig ist. Es ist beispielsweise jetzt eben an dem Supercharger mal ein kleines lustiges Beispiel, dass der Supercharger ist neben einem Restaurant, und da hat ein Bierlieferant zum Beispiel sein Auto, sein Kombi auf dem Supercharger-Parkplatz hingestellt, weil es einfacher ist, die Kisten vom Auto ins Restaurant zu bringen, und da stört es natürlich nicht. wenn zwölf Parkplätze oder zwölf Supercharger-Parkplätze verfügbar sind, dann stört das ja überhaupt nicht, wenn der jetzt da zehn Minuten steht. Aber das war jetzt zum Beispiel auch in Stockholm, wo ich war, teilweise auch in London haben wir da ein paar. mit General Motors haben wir da ein paar Projekte durchgeführt, wie man das alles digitalisieren kann.
Speaker 3:Und da war zum Beispiel in Stockholm, haben die Behörden vier Parkplätze freigemacht mit Ladestationen von fünf, indem sie das ganze Schnee von vier Parkplätzen auf einen Parkplatz geschoben haben, und dann ist dann natürlich eine Ladestation konstant verfügbar. Aber du kannst da nicht drauf, wenn drei Meter Schne schnell drauf sind. Und das sind eben so die Challenges, die mit diesen ganzen Reservierungen kommen. Oder wie du sagst, wenn jetzt einfach einer vorbeifährt und spontan sagt ach, ich gehe jetzt einfach mal da rein.
Speaker 2:Ja, und dann haben wir natürlich diejenigen gerade bei den Superchargers haben wir auch schon mal gesagt die den Ladeanschluss auf der falschen Seite haben, also quasi einen Platz belegen und die Ladeschaltung vom anderen Holger.
Speaker 3:sagen wir mal nicht die falsche Seite, sondern die andere Seite. Ja, wie man es nehmen will. Ja, weil falsch ist, liegt nur im Auge des Betrachters. Für die, die es gemacht haben, ist es wahrscheinlich richtig.
Speaker 2:Es wird sehr schnell falsch, wenn du dann auf den letzten freien Platz willst und feststellst, das Kabel steckt in einem Auto nebenan, das ist so. Ja, thema Infotainment. Ich glaube, es gibt noch ganz viele Aspekte, die man da anschauen kann, insbesondere wenn es in die Assistenzsysteme auch reingeht. Auch da gibt es ganz viele Assistenzsysteme. Ich glaube, speziell nicht elektroautospezifisch, aber spezifisch für moderne Autos und Elektroautos gehören halt nun mal auch zu den modernen Autos wäre aber sicher ein Thema für eine andere Folge und vielleicht auch da mal den Kopf schräg halten.
Speaker 3:Vielleicht findet man da jemanden, wo sich da speziell auskennt über solche Systeme und vielleicht auch mal was sagen kann, Und jemand, der selber ein Experte ist gerne melden. Wenn ihr da Spezialist seid, meldet euch Da können wir gerne eine Folge mal mit einem Spezialisten, der weiß, wo das alles hingeht und wo das alles herkommt, mal machen. Das wäre auch sehr spannend.
Speaker 2:Und für alle, die sich wundern, ob es, warum es im Zubehörshop von verschiedenen Elektroautoherstellern ich sage jetzt den Namen nicht auch solche Gamecontroller gibt Es gibt eben da auch die Möglichkeit, tatsächlich Spiele draufzuspielen im Arcade-Modus, das vom Backgammon über alte Ballerspiele aus den 80er Jahren.
Speaker 3:Automatenqualität. Sudoku bis hin zu Autorennen. Also, da gibt es viele viele Möglichkeiten Auf. diese mal ist es gar nicht groß eingegangen.
Speaker 2:Julian, wir sind zeitlich schon wieder drüber.
Speaker 3:Ich sage noch eine letzte Sache Wenn diese Folge spannend war, bitte liken, bitte weiterleiten. Das hilft, wie gesagt, das sind wir selber noch ein bisschen am euch dran erinnern, wie wir an mehr Leute kommen, wie wir mehr Leute über Elektroautos begeistern können und informieren können. Liken, uns schreiben, weiterleiten, dass das alles hilft. Man denkt immer nö, nö, das bringt ja gar nichts, Aber das hilft definitiv.
Speaker 2:Ja, es hilft auch ganz viel, wenn ihr nehmt euch die Zeit, geht mal irgendwie auf eure Plattform, auf der ihr uns hört, und macht dort einfach am liebsten fünf Sterne.
Speaker 3:Ihr dürft auch vier Sterne geben, oder wie viele Sterne wir euch wert sind.
Speaker 2:Ja, also, ein und zwei braucht ihr nicht abgeben, aber ich glaube, dann hört ihr uns auch nicht wirklich Ab.
Speaker 3:Vier oder fünf ist okay.
Speaker 2:Genau Das würde uns total helfen, und wir hören uns nächste Woche. Macht's gut.
Speaker 3:Tschüss zusammen. Danke, volker, ciao.
Speaker 1:Julian und Volker, 2 auf Missillion Emo-Melody, das ist ihre Passion, lange geplant, endlich gestartet. Die Mobilisten Jetzt wird durchgestartet. Ein Mikro, ein Moment, die Idee geboren, das hätten wir festhalten sollen, meinte einer sofort, und da war klar, das muss sein. Jetzt sind sie hier mit Technik und Design, die Mobilisten, wir sind am Start, täuschend nicht neu. Wir sind am Start, täuschen nicht neu, wir sind bereit.
Speaker 1:Mythen, news und Perspektiven E-Mobility lebt, wir bleiben dran, das ist geblieben. Atom-software, alles musste her, doch jetzt läuft's rund, rund, woche für Woche mehr. Kein Wissenschaftstrans, sondern pure Freude über E-Autos, energie und was die Szene bewegt, infos und Meinungen. Ernst und locker. E-mobilität, es rockt immer stärker. Apple überall dabei. Die Mobilisten, das ist keine Spielerei. Die Mobilisten, wir sind am Start, wirklich neu, wir sind bereit. Nüten, news und Perspektiven Die Mobility lebt, wir bleiben dran, das ist geblieben. E-mobility ist unser Ding, Von Batterien bis zu jedem anderen Swing. Julian und Volker, das ist unser Team. Die Mobilisten, wir machen's wie ein Traum im Stream. Die Mobilisten, wir sind am Start. Wünsch nicht neu, wir sind bereit. Nüte, news und Perspektiven Die Mobility lebt, wir bleiben dran, das ist geblieben. Die Mobilisten, hier und jetzt Hört uns zu. Egal wo ihr seid vernetzt, jede Woche neu, seid mit dabei. Die Zukunft der Mobilität, sie kommt vorbei.