DiEMobilisten - Insights zur Elektromobilität

Folge #047 - „Ich bin ein echter PV-Fanboy“

Julian & Volker Season 2025 Episode 47

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Noah Heynen, ein führender Solarpionier und CEO von Helion Energie, nimmt uns mit auf eine spannende Entdeckungsreise durch die Welt der Photovoltaik und Elektromobilität. Er teilt seine umfangreiche Erfahrung und erklärt, wie Helion Energie innovative Lösungen entwickelt, um diese beiden zukunftsträchtigen Technologien zu verbinden und damit einen bedeutenden Beitrag zur Energiewende zu leisten. Wir werfen einen Blick auf die beeindruckenden Möglichkeiten, die sich aus der intelligenten Integration dieser Systeme ergeben, und wie sie den Weg in eine nachhaltigere Zukunft ebnen könnten.

Stellen Sie sich vor, die ungenutzte Kapazität Ihrer Autobatterie könnte Ihr Zuhause mit Strom versorgen – das ist nicht mehr Science-Fiction, sondern eine greifbare Realität. Wir erörtern, wie Elektroautos mit ihren leistungsfähigen Batteriesystemen eine Schlüsselrolle in der Energiewende spielen könnten, ohne die Mobilität der Nutzer zu beeinträchtigen. Durch den Einsatz künstlicher Intelligenz bei der Energiesteuerung werden neue Möglichkeiten zur Optimierung von Ladevorgängen und zur Stabilisierung des Energiesystems geschaffen, die sowohl wirtschaftlich als auch ökologisch sinnvoll sind.

Die Zukunft der Elektromobilität und der Photovoltaik ist vielversprechend, aber auch herausfordernd. Wir beleuchten die kommenden Trends bis 2027 und die Dynamik, die die Automobilbranche in den nächsten Jahren prägen wird. Auch die Photovoltaik-Branche durchläuft derzeit eine notwendige Konsolidierung, um langfristig nachhaltiges Wachstum zu gewährleisten. Erleben Sie mit uns die spannenden Entwicklungen und lassen Sie sich von persönlichen Anekdoten und Zukunftsvisionen inspirieren, während wir über die Vorteile erneuerbarer Energien und ihre wachsende Akzeptanz sprechen. Begleiten Sie uns auf dieser elektrisierenden Reise in eine emissionsfreie Zukunft.

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Song:

Musik.

Volker:

Ist das Thema Photovoltaik mit dem Thema Elektromobilität kombinierbar? Für viele natürlich schon, insbesondere bei den Einfamilienhausbesitzern, aber nicht nur. Und heute haben wir den Noah Hein da, und der Noah ist ein Solarpionier, kann man behaupten. Also, in der Schweiz kennt man dich, und damit unsere Hörer dich auch mal kennenlernen, stell dich doch mal kurz vor.

Noah Heynen:

Hallo Volker, hallo Julian, sehr cool, darf ich hier mit dabei sein. Und ja, pionier, ich würde den Fanboy sagen. Ja, ich bin ein totaler PV und auch mittlerweile BEV oder Elektromobilitäts-Fanboy. Also, ich liebe und atme diese Themen, und sie begeistern und faszinieren mich einfach bis in die Zehenspitze runter. Ja, wer bin ich?

Noah Heynen:

Ich bin der CEO von der Helion Energie. Die Helion ist ein grosser Handwerker, eigentlich einmal auf der Photovoltaik ist ein grosser Handwerker, eigentlich einmal auf der Photovoltaik, mittlerweile aber auch in der Wärmepumpentechnik, speichertechnik und eben vor allem in der Ladetechnik für Elektromobilität unterwegs. Wir sind rund 550 Mitarbeiter. Wir sind in den vier Bereichen, dürfen wir sagen, klarer Marktführer, und wir sind uns wirklich am Entwickeln hin zu einem Handwerker mit, ich würde sagen, mit Energy Add-ons Richtung neudeutsch würde man sagen Cleantech. Also wir möchten viel mehr aus diesen Assets von unseren Kunden rausholen und bewegen uns Richtung Energiedienstleistung.

Noah Heynen:

Zu meinem Hintergrund ich bin Elektrotechniker erst nur einmal gewesen, später dann mit MBA und all den lustigen Dingen, die man so tut, im Laufe seiner Zeit ausgestattet. Wie gesagt, nebst diesem CEO-Job treiben mich vor allem diese Themen herum. auch Ich bin insofern im Vorstand von Swiss Solar, das ist der Branchenverband der Solarbranche der Schweiz, im Vorstand von Swiss E-Mobility, dito für die Elektromobilität, und im Vorstand für der AE. Das ist eigentlich der Dachverband über all diesen erneuerbaren Energien. Ich würde sagen, das ist ein Pendant zu einem VSC, einfach mit einer klaren Ausrichtung Richtung Erneuerbar. Genau das ist das, was mich antreibt, was mich motiviert und wo ich glaube, dass, wenn man viel Energie reinsteckt, wirklich in der Schweiz etwas bewegen kann.

Julian:

Also, meine Damen und Herren. Energieprominenz, würde ich sagen, heute zu Gast. Ich freue mich auch super, noah, dich heute bei uns zu haben. Wir waren ja bei dir vor etwa sechs Monaten, wenn ich mich nicht täusche. Da habe ich auch für den einen oder anderen, die bei der bei mir auf dem link den mal drauf haben, mit dem post diese riesige solarzellen anlage, die er hat bei helium, da habe ich schon ein bild davon gemacht. Sehr schön, dich hier bei uns zu haben. Danke, dass du dir die zeit nimmst, und ja, wollen wir wir mal voll bombardieren, volker mit Fragen? Es gibt nämlich schon ein paar auf der Liste.

Volker:

Genau, ich habe ja mal eingeleitet, schon mit der Frage Kombination. Das ist, glaube ich, auch so ein Thema, wo sehr viele interessiert. Also, wie kriegen wir das hin, diese Technologien zu kombinieren? Also, wie kriegen wir das hin, diese Technologien zu kombinieren? Und da bist du so einer der Personen, die mir in den Sinn kommen, wenn wir darüber diskutieren War auch der Grund, weshalb wir dich dann eingeladen haben. Wie kriegt ihr das hin? Was sind so deine Erfahrungen?

Noah Heynen:

Ihr seid ja da auch an der Front unterwegs. Also ich nehme es vielleicht nochmal auf eine strategische Ebene hoch Was hat Photovoltaik und Elektromobilität gemein? Ich sage verdammt viel, und ich sehe da wie zwei Ebenen. Die eine Ebene ist recht logisch. Wenn wir die Elektromobilität zubauen wie geplant und das wird auch so kommen, aber da gibt es für mich eigentlich keine Zweifel dann werden wir Unmengen an Energie brauchen, die wir neu zubauen müssen. Und let's face it, die Technologie, die gerade in der Schweiz, aber auch europaweit vor allem zubaubar ist und kostengünstig ist, das ist die Photovoltaik. Das heisst, wir haben die Energieebene, wir haben einen höheren Verbrauch, elekt einen höheren Verbrauch. Elektromobilität wird in der Schweiz irgendwie 20-25% des Endenergieverbrauchs ausmachen, also gewaltig. Dementsprechend müssen wir zubauen, und was wir effektiv zubauen können, ist diese Photovoltaik. Zudem haben wir den Anspruch, dass es irgendwie CO2-frei ist. Haben wir das Thema Versorgungssicherheit irgendwie drin? Es geht in der Schweiz, es geht lokal, geht in der Schweiz, es geht lokal, es geht CO2-frei, man kann es zubauen. Also ich sage mal, das ist wie ein klarer, einfacher Schritt, der auf der Hand liegt. Der andere finde ich fast noch spannendere Bereich, das ist der Bereich der Flexibilität. Oder wenn wir Elektromobilität zubauen, wird das auf der einen Seite Probleme auslösen im Netz, in der Infrastruktur, wie wir auch Probleme oder Herausforderungen hatten, als wir die ganzen Benzin und Tankstellen hinstellen mussten.

Noah Heynen:

Stellt euch dieses Infrastrukturprojekt vor über den ganzen Globus, man schürft oder pumpt irgendwo Öl, raffiniert, transportiert über die ganze Welt. Also diese Infrastruktur aufstellen macht ihr jetzt auch in der Elektromobilität. Ich sage einfach, es ist viel einfacher, es ist viel simpler, aber man muss was tun. Und beim Aufstellen dieser Infrastruktur merkt man, dass ein zweiter Teil sehr wichtig wird bei der Elektromobilität, und das ist genau diese Flexibilität im Sinne von einem riesen Verbraucher, der steuerbar ist, a aber B, im Sinne von einem riesigen Verbraucher, der steuerbar ist, aber auch einen riesigen Speicher, der entsteht Speicher und gesteuerte Verbraucher. Das passt halt wie die Faust auf Sorge, wenn es um Foto-Anteil geht Und Wind-MG geht, denn die kommt volatil, wenn sie will und wann nicht, je nach Wetter, und so ein System braucht ganz viel Speicher und eben Flexibilität, und da auch ganz viel Speicher und eben Flexibilität, und da ist Elektromobilität die Lösung dazu, ergo für mich die perfekte Ergänzung.

Volker:

Ja, das ist so ein du hast es angesprochen, also mit den Tankstellen. Das war damals ein gigantisches Projekt, und das kam auch relativ schnell, weil die Verbrenner kamen auch relativ zügig, ist aber schon lange her, und daran erinnert sich natürlich niemand mehr, das haben wir nicht mitbekommen. Und jetzt stehen wir da mit den Elektro Tankstellen, und alle sagen ja, das ist ein Riesenprojekt, das kriegen wir nicht gestemmt, und so. Aber eben, es ist deutlich einfacher. Du sagst es, wir haben keinerlei Probleme irgendwie mit Gewässerschutz beispielsweise. Wir müssen keine Wannen einbauen, wir müssen keine Tanks versenken, wir müssen einfach Stromleitungen hinlegen, und die sind relativ easy und halten dann auch entsprechend lang.

Volker:

Und ich glaube, der spannende Punkt, den du angesprochen hast, ist diese Flexibilität. Das ist, glaube ich, etwas, wo wir uns ein bisschen verabschieden müssen. Wenn wir heute sehen wir Mobilität und Stromversorgung beziehungsweise Stromproduktion sehr getrennt. Ich gehe zur Tankstelle, wenn mein Tank leer ist, und das haben wir jetzt nicht mehr. Also jetzt würden wir quasi jemanden haben, der immer dann ein bisschen Benzin in den Tank lässt, wenn gerade die Pumpe läuft oder wenn gerade die Raffinerie eine Überproduktion hat, und wenn man das adaptiert.

Noah Heynen:

Ja, Ich nehme mal noch den ersten Faden auf mit den Infrastrukturen. Klar, aus einer strategischen oder weit entfernten Perspektive behaupte ich mal, der Umbau zur Netzqualität ist ein viel kleinerer Schritt für die Gesellschaft als der Umbau dazu zu dieser Versorgung mit Brennstoff. Aber natürlich, wenn man jetzt reinzoomt und ranzoomt, da gibt es viele Herausforderungen. Das öffentliche Laden nicht alleine sind wir auf gutem Track. Aber auch da gibt es Themen wie Roaming, wie Preistransparenz etc. Das eine, aber die grossen Herausforderungen aktuell sehe ich in privaten oder eben in mehrfamilienhausladen, wo wir effektiv regulatorisch in der Schweiz grosse Hindernisse haben, wie beispielsweise das Recht auf Laden, also dass, wenn du eine Tiefgarage hast, das Haus aber nicht dir, sondern einem Stockfälsch-Eigentümer schafft oder einem Vermieter gehört, hast du heute kein Recht, auch wenn du es bezahlst, da zu laden.

Noah Heynen:

Anders ist das bei einem Glasfasernetz. Da gibt es ein Gesetz jeder darf Glasfaser haben, wenn er zahlt Elektromobilität nicht. Und wiederum wissen wir genau, dass, wenn du privat nicht laden kannst, ist es einfach ungemein komplexer. Es geht auch total gut. Ich habe momentan keine private Ladestation. Es gibt sehr gute E -Mobilität, aber es geht viel einfacher. Das heisst, wir müssen regulatorisch da sicher noch ein, zwei Sachen machen, aber aus der Makroperspektive keine grossen Dinger. Die werden wir hingekriegt haben, die nächsten zwei, drei Jahre. Jetzt vielleicht zurück zum Thema Flexibilität.

Noah Heynen:

Ja, das Verhalten des Kunden wird sich ändern. Ich fahre nicht den Tank runter, gehe an die Tankstelle, habe eklig miefende Hände und kaufe mir noch irgendeinen M&M's oder Smarties ein und fahre weiter, sondern wenn ich das Standardverhalten wird sein, ich komme nach Hause und stecke ein-, zweimal die Woche ein, oder wenn ich zu Hause nicht laden kann, so wie ich, stecke ich beim Arbeitgeber rein. Das ist so eine standard, einfache Routine. Nach zwei Wochen hast du das drin und merkst gar nicht mehr, dass es etwas ist. Let's be honest. Die einzige Challenge ist wenn du zwölf Stunden nach Barcelona fährst, dann lädst du, plane deine Stops ist auch kein Problem. Aber ich denke, da gibt es bessere Experten als mich, um darüber zu sinnieren. Was ich hier raus will, ist der Punkt, dass die Dinger, diese Fahrzeuge, das sind eigentlich auch Stehzeuge, wissen wir, 23,5 Stunden stehen die Dinger rum.

Noah Heynen:

Punkt 1. Punkt 2. Die Dinger sind viel zu gross. Die Speicher eigentlich Der Durchschnitt Schweizer, das ist in Deutschland das gleiche der Fährtigen zwischen knapp 40 Kilometer am Tag. Der Durchschnitts Schweizer, das ist in Deutschland das Gleiche, der fährt zwischen knapp 40 Kilometer am Tag, der Durchschnitts Schweizer und der Deutsche Mobilist.

Noah Heynen:

Jetzt haben die Dinger aber heute 6, 7 und bald 800 Kilometer Reichweite. Das heisst, es steht immer rum, und es ist gewaltig gross und wird eigentlich nicht genutzt. 90 Prozent des Speichers wird nicht genutzt. Und drittens, so ein Elektroauto.

Noah Heynen:

Ich als Elektro-Agent sehe da vor allem einen grossen Speicher, und der Speicher ist so gross, dass ich einen Einfamilienhaus mit vier Personen eine Woche lang komplett am Tag mit Strom versorgen kann. Also stell dir diesen gewaltigen Speicher, den niemand braucht, der immer da steht vor, und das ist jetzt eben der Punkt. Und wenn ich noch weiss, dass der meistens angeschlossen ist und das ist der, kann ich mit dieser Flexibilität, speziell wenn ich die kumuliere über ganz viele Verbraucher, kann ich damit richtig was Cooles machen. Und um mal zu berechnen, wie gross diese Flexibilität ist, haben wir gesagt hey, liebe ETH, rechne doch mal, wie gross wird diese Speicherte mal, da auf den Parkplätzen der Firmen und der Privatperson steht. Ihr habt ja gerechnet, und ihr kommt auf ein Speichervolumen.

Noah Heynen:

Haltet euch fest, das ist doppelt so gross wie sämtliche Pumpspeicherkraftwerke in den Alpen. Also, einfach um zu versinnbildlichen unsere Vorgängergeneration hat für Milliarden Franken Beton in die Alpen geschleift, da Täler zugemauert und riesige Stromleitungen von den Alpen ins Mittelland gezogen, und unsere Generation kauft Autos, damit sie in die Ferien fahren können. Deshalb sind die Dinger so gross und haben quasi ein gratis Speicher, der doppelt so gross ist wie all das. Natürlich, es ist nicht genau das Gleiche, es ist nicht genau vergleichbar, aber es hat auch gewisse, sogar noch gewisse Vorteile. Oder Der Speicher ist dort, wo die Probleme entstehen Mit der Dekarbonisierung, die Photovoltaik, die Netzprobleme, die entstehen nicht irgendwo in der Natur, die entstehen bei den Leuten. Und dort haben wir jetzt diesen grossen Speicher, mit dem man kann einfach ganz geniale Sachen machen. Und, wie gesagt, ist dieser Schlüssel, diese Flexibilität und dieser riesen Speicher wird ein Schlüssel der Energiewende Und aus diesem Grund Elektromobilität Herausforderung für das System, aber gleichzeitig die Lösung für das System.

Julian:

Noah, ich höre langsam. ich habe dich schon mal auf Stage gehört und so weiter. ich höre, es kommt langsam hoch. das macht mir viel, viel Spaß. Du erwähnst ein paar Stichwörter, die eventuell der eine oder andere schon mal gehört hat, ein paar Vergleiche dass unsere Eltern oder vielleicht der eine oder andere Zuhörer unsere Großeltern haben die Alpen zubetoniert, um da Wasserspeicher und so weiter und so fort zu machen Energiewende wir kaufen Autos, um in die Ferien zu gehen. Wenn du versuchst, jetzt aus diesem Ingenieurdenken wegzudenken ich weiß, das ist bei Ingenieuren sehr, sehr schwierig, weil das tief, tief im DNA drin ist aber versuchen wir, da von dem rauszugehen Was heißt das denn für ein Alltags-Autofahrer, das Ganze, was jetzt passiert?

Noah Heynen:

Also stehe ich auf einmal ohne Tank da, also ohne Strom, weil mein Haus gerade sieben Tage lang den Akku leergezogen hat? Nein, du wirst als Automobilist davon nichts merken. Und alle Systeme, an denen wir entwickeln und tüfteln und arbeiten, ist immer die oberste Prämisse Mobility first. Denn wenn du ein Auto kaufst und es nicht mehr fährt oder du nur die Angst hast, dass es nicht mehr fahren könnte, dann wirst du das Ganze nicht anwenden. Das heisst always first is Mobility. Deshalb kaufen wir die Dinge.

Noah Heynen:

Das Charmante ist am Ganzen diese Speicher. Ein Elektroauto ist so gross, dass, wenn ich nur 10 oder 20% des Speichers und das ist das, was ich heute ja meistens blockiere für die Gesundheit der Batterie, wenn ich nur so ein Teil brauche und das noch absolut in Abhängigkeit mit dem Mobilitätsbedürfnis und mit der Wahrscheinlichkeit, wie ich fahre, in Korrelation setze, dann kriege ich ein System hin, wo man effektiv null und nichts davon merkt. Oder ein Beispiel So ein grosses Speicher muss man sich nicht immer vorstellen, dass ich den über Nacht entleeren muss, wenn es keine Sonne mehr hat. Das kann viel subtiler anfangen. Als Beispiel die Ladegeschwindigkeit. Oder ob ich jetzt so stark lade oder halb so stark lade, sind wir uns einig.

Noah Heynen:

Am Morgen ist das Ding evil. Jetzt kann man zum Beispiel sagen hey, als erstes laden wir mal Vollgas auf 60% hoch Als Beispiel. Damit kann ich eigentlich alles machen, was ich will, und nachher entscheide ich, wie schnell ich auf 100% oder 80% gehe, und nachher entscheide ich, wie schnell ich auf 100 oder 80 Prozent gehe, und je nachdem, wie schnell ich das tue, entsteht eine riesen Flexibilität. Und diese Flexibilität hat auch einen Speicher, und das geht sogar ohne Bidirektionalität, wie du jetzt merkst. Das heisst so kleine Sachen haben auf das Stromsystem einen gewaltigen Impact, haben auf das Netz einen gewaltigen positiven Impact, und der Kunde merkt definitiv nichts davon. Und wie gesagt, da kann man auch in den Prozenten spielen, und das entsteht schon so viel, und da muss man wirklich wegkommen von. Wir denken da nicht in ein Fahrzeug, ein Fahrzeug muss nur so viel leisten. Wir denken in 100.000 Fahrzeuge, und 100.000 Fahrzeuge mal etwas, das man nicht merkt, hat gewaltige positive Effekte.

Noah Heynen:

Aber nochmal Mobility first. Nein, der Kunde wird nichts merken. Ich behaupte mal, das Einzige, was wichtig sein wird, was vielleicht eine Umstellung braucht, ist, die Fahrzeuge sollen möglichst viel angesteckt werden. Jetzt sage ich mal, wenn du zu Hause bist, machst du das eh automatisch, oder wenn ich gleich mal induktives Laden etc kommen sollte, dann sind solche Sachen ewig gegeben. Aber ich sage mal, für uns ist das Wichtigste immer angesteckt, und das ist vielleicht jetzt etwas, wo wir noch irgendwie einen gewissen Change hinkriegen müssen. Aber denkt mir weiter, was heisst das für den Mobilisten? Ja, wenn jetzt das Auto plötzlich noch andere Erträge erwirtschaftet, wird das Autofahren günstiger. Also, dieses Speichern kann ich ja vermarkten an verschiedenen Märkten. Der Kunde merkt nichts, verdient damit Geld. Sprich Autofahren kann günstiger werden, und ich denke, da hat man natürlich einen genug guten Anreiz, das Ding jetzt jeden Abend einzustecken oder bei der Arbeit immer einzustecken.

Volker:

Wie lange hat das bei dir gedauert, bei dir persönlich? Dieses innere Unwohlsein, wenn du morgens ans Auto kommst, und das hat nicht 100% oder 90%, 80%, was man so normal lädt.

Noah Heynen:

Also, du spielst jetzt nicht mehr die Flexibilität an, sondern generell. Ich weiß nicht. Ich würde sagen, zwei Wochen, drei Wochen, wenn du einen Elektroauto im Monat hast, dann bist du wie safe und fühlst dich wohl. Der zweite große Event ist einmal nach Spanien fahren. Da kribbelt es etwas. Ja klappt das alles, geht das alles, haben die da alles im Griff, und dann geht das einmal gut, und nachher bist du, wie ich finde, safe und fein, weil das, was du ansprichst, eben diese Flexibilität, dass du sagst hey, 60 Prozent, laden wir mal das Auto, oder Das ist okay.

Volker:

Und dann kann es sein, dass man irgendwo es ist eine kalte Nacht, viele Wärmepumpen müssen nochmal anspringen und dann entscheidet irgendwo der Stromdienstleister und sagt nee, ich lade die Autos jetzt nicht voll, weil sonst müsste ich da jetzt irgendwelche Speicher anknabbern oder irgendwo Strom einkaufen, was sehr teuer wäre.

Noah Heynen:

Und dann habe ich am nächsten Tag einfach nur 60% im Auto. Nein, das wollte ich definitiv nicht so sagen. Du hast, ich will am Anfang mal ganz schnell auf 60, damit ich, wenn etwas passiert, alles machen kann, was ich muss. Am Morgen muss es auf 80 sein, dann hast du eine ganze Nacht, um zu schwanken und zu spielen. Das ist so ein Use Case. Das heißt auch da, wenn das die Vorgaben ist, am Mechernmobilist nichts. Nachher kannst du natürlich auch anders weiterdenken. oder bei der Arbeit Bei uns in der Helion am Morgen stehen da ungefähr 50 Elektroautos. Die kommen jeden Morgen, stecken alle ein, haben 50 Ladestationen bei jedem Parkplatz in der Station, und per Default brauchen die dann ab 1 Minute ab 7, ziehen da 50 mal 11 Kilowattstunden, also 50 Kilowattstunden einfach Leistung.

Julian:

Ein Sonnenturm macht das plackert einmal, ja, genau dann flattern die Lampen bei den Leuten zu Hause.

Noah Heynen:

Genau um diese Zeit ist der Preis an der Strombörse der wird europäisch gehandelt am höchsten. Das heisst. Ich spüre das jetzt nicht direkt, wenn ich nicht direkt am Strommarkt einkaufe, aber irgendein Zwischenhändler zahlt viel mehr für meinen Strom, weil ich da Strom beziehe. Das heisst. Wenn ich jetzt irgendwie schon nur sage hey, ich lade jeden Morgen eine Stunde später oder nicht Vollgas, sondern nur mit 50% einverstanden, dass wir den Mobilisten nicht beeinträchtigen, dann kann ich viel günstiger so meinen Kaufen. Wenn ich jetzt sogar sage, am Wochenende, wenn die 50 Monteur-Auto hier stehen, dann lade ich auch genau Freitagabend ein Minuten ab, fünf.

Noah Heynen:

Wenn ich jetzt aber jeden Sonntagnachmittag um zwei lade, ist in Europa der Strompreis im Sommer und Frühling und Mittlerweile negativ. Das heisst, ich lade mein Auto gratis. Nein, anders. Ich verdiene Geld, wenn ich mein Auto lade. Ich helfe dem System. Es hat zu viel Energie, und das System sagt Hilfe, hilfe, negative Preise, wir haben zu viel, nimm es mir ab. Ich nehme ab und verdiene Geld damit. Das sind so einfache Use Cases, und da merkst du, es gibt so viele Cases, da gibt es null Mobilitätseinschränkungen, und am Ende des Tages wird es immer den Knopf geben please do nothing now back. Im Sinne von Urlaub, wichtig, schwanger, krank, whatever. Also wir müssen das immer übersteuern können, aber unser ganz klares Anliegen ist wir machen das so subtil und wenig, damit du nichts merkst. Weil das ist möglich, weil die Speicher einfach zu groß sind.

Julian:

Ich wollte auch gerade sagen, es ist eigentlich kein Knopf, Es ist ja eigentlich alles automatisiert. Ihr habt auch die Systeme no-transcript liegt sie bei 80 Prozent, und ich mache einfach Hände weg.

Noah Heynen:

Ich genieße mein Wochenende Richtig 100 Prozent und exakt genau so. Also konkret das ist AI, die das macht. Das kannst du fast nicht manuell mit einfachen Algorithmen abbilden oder Tönt. fancy ist so, und wir trainieren diese Modelle auch seit Längerem und schauen das bei unseren eigenen Flottern an, wie das aussieht. Das funktioniert sehr gut. Unsere Mitarbeiter merken nichts. Am Anfang wussten sie gar nicht, dass wir es tun, einfach mal, um zu testen. Die haben nichts gemerkt, haben nur gesagt okay, gemerkt habe ich immer noch nichts. Das heisst, wir trainieren jetzt. Das ist schon eine ganz wichtige Sache. Jetzt sind wir am Entwickeln, am Testen. Kein Kunde hat das heute im Feld. Das wird man dann mit denen besprechen, und wenn wir so weit sind, so etwas einführen. Aber heute geht es wirklich darum, die Technologie zu entwickeln, die Sicherheit zu haben, dass Mobility first ist. Wenn man dann mal so weit ist, geht man dann einen Schritt weiter. Aber seht euch nur vor, schon nur unsere Flotte wir haben 200 Elektrofahrzeuge, die Helion, das ist ein Speicher, der ist so gewaltig. Schon nur mit dem merken wir, wie viel wir wirklich bewegen können.

Noah Heynen:

Ein zweites Thema, das ich extrem relevant finde in dieser Diskussion, ist immer speziell, wenn es zum Non-Tech kommt. oh, meine Batterie, die geht doch kaputt. Und gerade letztes Jahr ist eine ganz coole Studie in Deutschland rausgekommen, die ganz klar zeigt Schnellladen ist x-mal schädlicher, als wenn ich die Dinger jede Nacht etwas rauf und runter lade. Weshalb Ist ja irgendwie logisch. oder Du hast eine Batterie, und wenn ich da jetzt mit Vollgasstrom reinpumpe, dann kann man fast schon hören, wie das die Batterie sehr beansprucht. Wenn ich da wiederum in der Nacht so drei, vier Kilowatt rein und raus streichle, ist das mehr Battery Wellness als wirklich Beanspruchung, und das ist das Gefühl, das man hat. und jetzt haben wir eben in der Studie genau das Sagen. Also schnell laden, jemand, der viel schnell ladet, das ist viel, viel schlimmer als jemand, der sein Ding laufend rauf und runter lädt oder eben dieses bidirektionale Laden oder einfach allgemein die Flexibilitätsvermarktung mit seinem Auto macht.

Volker:

Ich bringe mal diesen.

Julian:

Vergleich an W seinem Auto macht.

Volker:

Ich bringe mal diesen.

Julian:

Vergleich an. Warte mal ganz kurz, volker, ich bringe mal diesen Vergleich mit dem.

Julian:

Theater, oder wenn ein Theaterstück in der Stadt zum ersten Mal da ist, dann stehen alle Schlange draußen. Es gibt eine limitierte Anzahl von Sitzen, es ist ein Theater, keine Ahnung, 300 Plätze. Und wenn man einfach die Türen aufmacht und alle gleichzeitig reinrennen, wie so Walmart, wenn es Black Friday ist oder so, das sieht man ja immer wieder dann stürmen alle rein, und dann werden sozusagen Plätze überschritten. Da laufen alle auf einmal rein. Und das Effizienteste ist ja eigentlich, wenn man eingeordnet zuerst die Leute reinlässt, die auf Reihe 1 dran sind, dann langsam Reihe 2, reihe 3 und ein Platz nach dem anderen besetzt wird, und so kommt auch keine Panik raus beim Rein und Reinlaufen vom Theater.

Julian:

Und das ist so ein bisschen diesen Vergleich, den ich immer bei den Kunden gebracht habe damals, und so versteht man es eigentlich auch sehr gut. Wenn man schnell lädt, dann wird auch mal ein Platz übersehen. Wenn alle rein stürmen im Theater, dann bleibt irgendwo mal ein Plätzchen frei, und dann natürlich mit der Zeit ab 80 Prozent. In der Regel wird es dann automatisch eh langsamer mit dem Laden, mit dem Reinlaufen im Theater auch. Aber wenn man dann reinläuft, muss man erstmal schauen, wo gibt es ein Plätzchen frei, und dann müssen die anderen aufstehen oder auf die Seite rücken, dass man überhaupt diese Plätze besetzen kann, und das ist ein bisschen so bei der Batterie. So eine spielerische Art, das zu vergleichen.

Noah Heynen:

Ich finde es ein sehr schönes Bild, und es funktioniert auch mit dem, was ich gerade versucht habe zu erklären. Wenn du reinstürmst und das immer wieder machst, wenn das 100 Menschen immer wieder machen, irgendwann sind die etwas, oh mein Gott, und etwas stürmen. Wir leben nicht ewig, aber wenn du das jeden Tag gemächlich machst, dann wirst du viel länger fit und mental stark bleiben, oder? Ich finde es ein schönes Bild.

Volker:

Korrekt ja, ich habe da gerade ein Praxisbeispiel dazu. Ich habe mein Model X kurz vor dem End-of-Warranty-Check machen lassen und dabei auch die Batterie überprüft, weil die ist jetzt eben noch in der Garantiefase. Noch ein paar Wochen, und das Auto hat 160.000 Kilometer mittlerweile drauf, und die Batterie hat jetzt insgesamt, glaube ich, 12 Prozent an der Kapazität verloren, hat jetzt insgesamt, glaube ich, 12% an der Kapazität verloren. Das wird auch nicht mehr schlechter, das bleibt einfach jetzt da stehen. Das weiß man aus Erfahrungswerten, und ich habe 750 Ladezyklen bisher. Also Ladezyklen sind ja eben nicht jedes Mal, wenn ich anstecke, sondern wenn die Batterie quasi mehr oder weniger leer wird und wieder ganz voll geladen wird. Also Tesla mit den älteren Modellen garantiert quasi 1500 Ladezyklen. Also ich habe nochmal locker 160.000 Kilometer, bevor ich nochmal irgendwo eine Verschlechterung von der Batterie merke, und nochmal acht Jahre obendrauf. Da bin ich gar nicht mehr sicher, ob ich das Auto noch habe.

Noah Heynen:

Genau. Vor x Jahren stellte ich die Batterietechnologie von heute vor.

Julian:

Richtig, die Batterie ist 8 Jahre alt. Ja, genau, bei mir war es ja auch so. Wie heißt das auf Deutsch? Die Fishbones, die Querlenker, glaube ich, muss ich mal machen lassen. Die, die nicht wissen, worüber ich rede, unsere Zuhörer, das sind die Dinger, die beim Tesla immer quietschen, wenn man lenkt. Die sind ja bekannt beim Model 3 vor allem, und die muss man dann irgendwann mal nach so und so viel Kilometer ersetzen. Und dann war ich dort, hab ich das gemacht, und dann hab ich eben auch nochmal gefragt wie sieht es denn eigentlich aus?

Julian:

Meine Batterie hat auch schon mittlerweile 190.000 Kilometer drauf, und so weiter und so fort. Ich weiß ja von der Theorie, dass das gut ist. Wie sieht es denn in der Praxis aus? Und da haben sie mir auch gesagt, sie werden wahrscheinlich eher nochmal die Querlenker zweimal tauschen, bevor sie überhaupt irgendein Thema mit der Batterie oder mit den Motoren haben. Also, diese Autos sind wirklich für 500.000 Kilometer ausgestattet. Es kann passieren, da kommt jetzt wahrscheinlich der eine oder andere und sagt ja, aber ich habe ja in den Nachrichten gesehen, dass da mal was passiert ist, und so weiter. Natürlich, es kann ja passieren, produktionsfehler und so weiter, das ist ja nicht ausgeschlossen. Aber in der Regel ist die Technologie, würde ich schon fast sagen, zwei, dreimal besser als die, die wir vorher hatten.

Noah Heynen:

Ich glaube, da haben wir Experten keinen Zweifel, dass das Elektroauto einfach viel die bessere Technologie ist als der Verbrenner. Und ich verstehe alle Nullgasten Ich sage immer das schöne Wort, wenn du Freude an alten Sachen hast, nostalgie, nullgastiger, dass die sagen, das ist mehr spannende Technik in einem Auto, und das hat einen Ton, und alles Das stimmt, das ist das komplexere und coolere Tech-Gadget, und wenn man das cool findet, dann findet man das cool, und das ist wirklich, das ist toller. Aber gleichzeitig technologisch ist das Elektroauto so massiv überlegen, und zwar in jedem Bereich Effizienz, von der Komplexität, von den Möglichkeiten, vom Fahrgefühl. Wie gesagt, du hast mich im Vorbereitung gefragt, volker, was sind dann die Vorteile der Elektromobilität?

Noah Heynen:

Und ich glaube, die liegen auf der Hand Bessere Technologie, effizienter für die Umwelt und, ganz wichtig, günstiger, heute schon in den TCO. Also TCO heisst die totalen Kosten mit Wartung und Ladern, also Brennstoff oder eben Stromkosten, und schon bald werden es auch die Investitionskosten tiefer sein. Ich denke, das ist ein Bias, den man heute oft hat, wenn man kauft. Anschaffungspreis ist, was zählt, und das andere kann ich nicht rechnen oder ist mir etwas egal.

Julian:

Aber dann geht es natürlich nicht auf.

Noah Heynen:

Genau, und das ist auch ein Thema. das kennen wir von der Wärmepumpe zum Beispiel gut. Ölheizung ist in der Anschaffung 10.000 Franken, eine Wärmepumpe 25. Oh ist ja teuer. Ja, aber nach fünf Jahren hast du mit so, weil du so viele tiefere Betriebskosten hast. Strom ist einfach viel günstiger als Öl, hast du das Geld drin. Und viele Leute denken wie ebenso. Und ich glaube, wenn dann sogar die Investitionskosten tiefer sind und das wird die nächsten zwei, drei Jahre passieren, dann wird noch einmal ganz ein anderer Schub kommen und die Elektromobilität noch einmal einen ganz anderen Zug erleben.

Julian:

Ja, ich glaube, das kann man gut vergleichen mit den LED-Lampen. Die sind nun mal teurer als die Helion-Lampen. Wollte ich gerade sagen Helium, Die sind teurer, aber die verbrauchen natürlich viel, viel, viel weniger. Und das andere Thema ist auch oder mit dem Fernseher Jeder, der vor 30 Jahren so eine große Glotze hatte, die haben auch gedacht, für 20.000 Euro sich einen Fernseher kaufen. Das macht doch keiner. Und mit der Zeit kaufen sich immer mehr, immer mehr, immer mehr Leute Fernseher. Das wird mit den Wärmepumpen und mit den Elektroautos und mit den Speichern und so weiter auch der Fall sein. Das heißt, mit den Economies of Scale oder mit der hohen Produktionsteil gehen die Kosten natürlich runter bis zu diesem Punkt, dass solche Sachen wahrscheinlich so einen Consumer Electronic Preis haben werden und dass man wirklich dann preislich zumindest gar keine Ausrede hat, sich sowas zu kaufen, weil es ist sinnvoll, es ist günstig, und wieso sollte ich dann noch irgendwas anderes Altes kaufen, eine alte Technologie, die uneffizient ist, und so weiter und so fort.

Volker:

Absolut bei dir, jelan provokative Frage vielleicht stellen Du hast ja die Helion gegründet, quasi als Solarbude, dann natürlich mit Heizung und mit Ladestationen, auch sinnvoll erweitert, und jetzt seid ihr vor kurzem aufgekauft worden. Oder du hast verkauft zusammen mit deinem Geschäftspartner an einen Automobilimporteur, und da haben alle in der Branche erstmal so der erste Moment war so hä, was geht? Da hat man mit allem gerechnet, aber damit erstmal nicht. Aber es ist eigentlich ein logischer Schritt. Magst du da was dazu sagen, wie das dazu kommt oder wie die Synergien sind?

Noah Heynen:

Unbedingt, unbedingt sogar. Und ich denke am besten für anschaulich stell dir vor, wie unsere Helionauten und Helionautinnen, also unsere Belegschaft, wie die reagiert hat, so beim ersten Sekunde AMAG hat uns gekauft. AMAG, der grösste Automobilimporteur und Retailer der Schweiz. Noah, was, warum? Und gleichzeitig stellst du dir die AMAG-Leute vor, die grünen Jungs, da die Erneuerbaren, die kaufen, nicht die Welt retten. Hä, was soll das? Und ich weiss noch, wir haben damit gerechnet, weil es ja obvious ist. Und nachher fängst du an zu sprechen und erklären, und plötzlich merkst du okay, elektromobilität hat die Herausforderung von wir brauchen Strom Erneuerbar in der Schweiz. Antwort ist PV. Das heisst, die erste Mission, die wir haben, ist Helon soll so viel erneuerbare Solaranlagen zubauen, wie die AMAG Elektroautos verkauft. Das heisst, sie ist safe, sie produziert so viel, wie wir brauchen, brauchen und das Ganze erneuerbar, und das Ganze in der Schweiz.

Noah Heynen:

Das ist Mission 1. Nachdem man eben überlegt, wo die Herausforderungen von Seiten Photovoltaik liegen und die werden gross sein, wenn wir gemäss Stromgesetz die Hälfte aller Stromproduktionen in der Schweiz mit Salar machen wollen, haben wir ganz viele Hürden zu managen Netzthematik, netzausbau, Tag-Nacht, dunkelflauten etc. All das braucht Flexibilität und Speicher. Wie wir vorhin erläutert haben, ist genau das, was das Elektroauto bringt. Das heisst, wir helfen einander. und das Dritte und das Schönste ist unsere Vision, dass, wenn man das gemeinsam kombiniert, dass die Elektromobilität einfach günstiger wird. dann ist das wie das Sahnehaken. Und das können wir bereits heute.

Noah Heynen:

Wir heute bei Amakelion ein Elektroauto mit einer PV-Anlage gekauft, der tankt oder lädt irgendwie ein Drittel günstiger. Oder anders gesagt ein Benzinauto tanken kostet 100, 150, je nachdem, was du für ein du hast Franken pro Ladung. Ein Elektroauto kostet irgendwie 40, 50 die Ladung, je nachdem, wo du lädst. Wenn du zu Hause mit deiner Salarumlage lädst, bist du Gestehungskosten mit Amortisation und allem drum und dran bei 8, bei 8 Rappen, bei 8 Franken, sorry, bei 8 Franken, oder. Das heisst, es ist heute schon massiv günstiger. Das heisst du siehst, die AMAG hat heute einen Vorteil zur Zusammenarbeit, aber der wird nur noch grösser, je mehr diese beiden Welten Mobilität und Energie verschmelzen.

Julian:

Das hängt ja voneinander ab, sozusagen, und ich denke, auch für euch sehr spannend, von einem Automobilimporteur zu lernen, der mit einer sehr grossen Markeobilimporteur zu lernen, der mit einer sehr großen Marke, volkswagen Gruppe arbeitet, die auch sehr erfolgreich sind, könnte man sagen, mit Elektroautos, und aber auch gleichzeitig, dass die Volkswagen Gruppe irgendwie kommt, euer Zeugs auch. nehme ich mal an und hoffe ich natürlich auch für euch und für die Welt, dass euer Know-How beim Kauf von der AMAG hoch zur VW-Gruppe kommt, dass man eben voneinander lernen kann. und eben ich bin so ein Cooperation-Typ, oder ich sage immer, man muss zusammenarbeiten, verdammt nochmal, nicht gegeneinander, sondern miteinander füreinander arbeiten, weil wir sind alle auf dem gleichen Planeten, und den gibt es nur einmal.

Julian:

Und dementsprechend diese Synergien und auch, was ich sehr spannend finde, bei dem Thema bei euch auch jetzt gerade mit der Management-Integration und so weiter und so fort. Das sind natürlich ganz andere Themen. Du sprichst über die Synergien, und was ich noch spannender finde, ist eben diese Hiccups, die es mal gibt, oder wir verstehen uns hier nicht, was ist da los? Da kommen die Köpfe zusammen, und das ist genau das, wo ich sage, das ist doch das Coole an so einer Fusion, an so einer Zusammenarbeit, dass man sagt, ja, es gibt Energien, deswegen sind wir zusammengekommen, wir sehen eine Zukunft gemeinsam, gemeinsam. Aber eben diese Hiccups, die dann hochkommen, wo man sich die Köpfe zusammenknallt, das ist das, was dann eben diese Innovation bringt, was neue Produkte rausbringt, wo man mit dem Kunden vielleicht nochmal reden muss und sagen muss hey, wie seht ihr das eigentlich, wie können wir das zusammenlösen?

Noah Heynen:

Absolut bei dir. Ja, also ich muss sagen, amag ist einfach wirklich eine und ehrlich von mir aus eine grossartige Firma. Ich kann es nicht anders sagen Wie die diese Elektromobilitätstransformation angehen und machen und in welcher Konsequenz die das durchsetzen Oder welche Vision da dahinter steckt. Climeworks war ein ETH-Startup, das CO2 aus der Luft fängt, hä Hey, seit zehn Jahren investiert, einer der ersten Genial, oder So viel Vision.

Noah Heynen:

Synhelion produziert aus Sonne, treibstoff für Occasio und für Flug. Das ist genial. Seit x Jahren investiert, oder. Und genau diese Weitsichtigkeit, die besitzt einfach diese Amag. Und das ist das, was mich total fasziniert, mit ihr zusammenzuarbeiten. Und jetzt zu den Hiccups. Es gibt fast zu wenige, aber natürlich, es gibt, wie wir nicht Hiccups sagen, sondern hey. Da kommt der Mobilist, der sagt, hey, mobility first. Und da kommt der Elektro-, solarmensch und sagt, ich brauche einfach Speicher. Und eben diese Sichtweisen, die aufeinander prallen, da kann man so viel lernen. Und da haben wir gemerkt ah, es ist wichtig, dass der Kunde eben nichts davon merkt, wenn wir den Speicher brauchen, und ja, es ist erst der Prio und erst dann kommt die maximale Ausnutzung, genau solche Sachen. Das ist dort extrem viel wert. Und eben, wie du gesagt hast, auch Innovationen-Jet und das, was mich persönlich einfach riesen Flasht, einfach ein Riesenfleisch, diese Zusammenarbeit, und deshalb glaube ich auch so fest, dass wir da auf einem super Weg sind, zusammen.

Volker:

Noah, mich würde interessieren du bist ja sehr nah dran an der ganzen natürlich Solarbranche, aber mittlerweile auch Autobranche Wie ist so deine Prognose die nächsten zwei, drei Jahre? Wo werden wir hingehen? Weil im Moment, also 2024 war ein unheimlich schwieriges Jahr für die Elektromobilität Nicht in allen Ländern, muss man auch dazu sagen, Aber wir sind, glaube ich, recht stark beeinflusst worden, auch von Deutschland, Leider. Was ist deine Prognose? Fahrzeuge, Ladeinfrastruktur, Erneuerbare, wo gehen wir hin?

Noah Heynen:

Genau. Also vielleicht zuerst rund um Fahrzeuge. Ja, 24 schwierig, 25 wird sicher auch anspruchsvoll. Ich persönlich glaube, dass es bereits leicht drauf geht, aber spätestens 26 und 27, da wird es wirklich wieder voll reinkicken. Das ist sehr eine typische Kurve bei neuen Technologien. Du hast den Gartner Curve, du hast den Hype, dann geht es runter, und dann kommt es dann recht graduell, aber dann wirklich langfristig mit starkem Wachstum, und ich glaube, das wird auch jetzt bei der Elektromobilität so passieren.

Noah Heynen:

In der Photovoltaik ist es etwas anderes. Da haben wir ganz klar drei Boomjahre hinter uns. Da haben wir ganz klar drei Boomjahre hinter uns. Die Leute haben PV und Wärmepumpe uns aus den Händen gerissen, teilweise auch etwas irrational wegen Angst vor Stromblackout, wegen Ukraine-Krise, und der Markt hat total überhitzt, und der beruhigt sich jetzt und kommt zurück auf ein normales Level, was natürlich herausfordernd ist.

Noah Heynen:

In diesen drei Jahren sind sehr viele Firmen entstanden, auch junge, kleine Firmen, und ja, jetzt gibt es zu wenig Futter für alle. Das heisst, wir erleben jetzt in der Photovoltaik ganz kleine Marktbereinigung. Die ist nie schön, aber die gibt es. Die haben wir schon zweimal erlebt in der Photovoltaik-Branche und haben wir auch schon zweimal gut gemeistert. Und für mich ist klar und nachher bist du stärker als vorher, wenn du es richtig machst, und das werden wir auch dieses Mal wieder so machen. Das heisst Piwi ganz klar ein Abschwung ganz klar, und nachher auch wieder dieses graduelle Wachsen, in das wir reingehen. Denn eins ist klar, piwi die Elektromobilität sind ganz klar die überlegenen Technologien punkto allem Kosten, umwelt, politische Akzeptanz. Aus diesem Grund das Gute gewinnt langfristig immer.

Julian:

Davon bin ich einfach stark überzeugt Da bin ich auch sehr, sehr stark davon, oder sind wir, glaube ich, ich spreche auch für Volker, weil er nickt sind wir sehr stark davon überzeugt? Noah, wir sind bekannt, wenn du auch ein paar von unseren Folgen gehört hast, dass wir die Zeit überzögern. Jetzt sind wir schon wieder ein bisschen über die Zeit, aber es ist eben immer so spannend. Ich finde, diejenigen, die dann aufhören müssen und auf der Rückfahrt dann weiterhören, das können wir dann auch so irgendwie machen oder irgendwie pausieren, aussteigen, pippi machen und wieder ins Auto einsteigen und weiterhören, das geht dann auch.

Julian:

Ich finde das Thema sehr spannend. Ich finde dich auch als Geschäftsperson, als Ingenieur, als Konsument, auch du bist ja auch mittendrin im ganzen Geschäft, auch privat drin. Ich habe da eine Frage Du hast vorher auch erwähnt eben das Ganze wird günstiger, das Ganze ist effizienter, ist sinnvoller und so weiter und so fort. Wir werden einen Peak sehen in ein paar Jahren, auch eben geopolitisch sehr, sehr geprägt in diesem Moment. 2024, 2025, neue Präsidenten, wenn man sie mag oder nicht, das wird viel ändern. Das Thema spare ich mir, glaube ich, für unseren Podcast, weil sonst sind wir wirklich drei stunden hier. Aber in dem bereich habe ich jetzt zum beispiel so ein fallbeispiel ich ziehe um, ich bin irgendwo in einem quartier drin, wo die nachbarn alle solaranlagen auf dem dach haben. Die haben vielleicht speicher, oder vielleicht auch nicht, hoffentlich, und ich komme da irgendwie als Mieter da in mein Häuschen rein, und laut Stromgesetz in der Schweiz dürften sie mir jetzt Strom verkaufen, anstatt es zurückzuspeichern.

Noah Heynen:

Ein Pass für ein Schlussquote. Du sagst, bisher bringst auf den Punkt Bisher war quasi das Stromgesetz so ausgelegt ich habe PV auf meinem Einfamilienhäuschen, und ich darf damit mein Elektroauto laden, oder andere Verbraucher laden. Für mich, für mich, Genau, das ist einmal eben die Oberschicht, denn du musst mal ein Einfamilienhaus haben. Jetzt neu, mit dem neuen Stromgesetz, geht es mal viel, viel einfacher im Mehrfamilienhaus. Es ist technisch und viel, viel einfacher, im Mehrfamilienhaus PV zu bauen. Alle können, es, brauchen auch die Tiefgarage. Was ganz neu ist ab diesem Jahr, seit 30 Tagen ich darf den Strom meinem Nachbarn geben. Gerade letzte Woche im 10 vor 10 durfte ich das Thema Nachbarschaftssalari, wie wir dem sagen, beleuchten. Ich stelle es jetzt mal in den Kontext der Elektromobilität.

Noah Heynen:

Der Nachbar hat eine große PV-Anlage. Du hast ein Elektroauto und lädst es mit dem teuren Strom vom Netz. Wenn du dich mit deinem Nachbar zusammentust, kannst du von diesem viel, viel günstigeren Solarstrom, der noch erneuerbar und lokal produziert ist, dein Fahrstrom, der noch erneuerbar und lokal produziert ist, dein Elektroauto laden. Und was wir jetzt beispielsweise machen wir bauen eine Steuerung, dass wir dein Elektroauto dann eben dann laden, wenn der Nachbar Sonne hat. Das heisst, es wird einfach für beide viel günstiger.

Noah Heynen:

Der PV-Produzent verdient mehr, denn du gibst ihm schon etwas mehr, als er vom EV kriegt, denn da kriegt er fast nichts mehr. Und du kannst. Du kannst viel günstiger laden, und genau dieses Modell wird ab nächstem Jahr ab 1.1.2026, in der ganzen Gemeinde möglich sein. Klar, dann musst du etwas zahlen für das Netz, aber viel weniger. Und genau dieses Modell, an dem wir arbeiten vom Einfamilienhaus zum Mehrfamilienhaus, zum Nachbar, zur Gemeinde, und damit kommen ganz viele neue Möglichkeiten auf uns zu. Stell dir nur vor, die AMAG verkauft ihre Autos zusammen mit einem lokalen Tarif. Die AMAG schaut, dass in der Region Häuser gebaut werden, pv-anlagen gebaut werden, die Strom produzieren, und sagt denen hey, ich habe gleich einen Abnehmer in der Region. Und dem Autokäufer sagst du hey, ich habe gleich günstigen lokalen Strom in der Region, und ich schaue das für dich. Das sind Modelle, an denen wir genau jetzt arbeiten, und da liegt die Zukunft und halt auch die Freude und der ganze Zauber, sage ich mal so Genau.

Volker:

Ja, das war, glaube ich, ein ziemlich heisser Ritt. Auch Wir haben das natürlich auch live mitverfolgt. Für diejenigen, die nicht in der Schweiz sind das war schon ein bisschen eine Revolution hier, weil wir haben so viele Strombetreiber und das sind alles so kleine Königreiche, und das wurde jetzt wie demokratisiert. Also jetzt können wir auf einmal kann ich mit meiner PV-Anlage meinen Strom verkaufen an Julian. Also so werden wir einigermaßen nah zusammen wohnen Und zukünftig vielleicht sogar, wenn er an der anderen Ecke der Schweiz wohnt. Und das ist bei uns schon eine ziemliche Revolution gewesen, und ich glaube, das wird einiges pushen und wird auch sehr viel bewirken im Bereich. Ich muss nämlich nicht selber darum kümmern. Da habe ich dann auch am Schluss eine App dafür und sage einfach das ist mein Strompreis, wer ist bereit, den zu zahlen? Oder jemand anderes sagt das bin ich bereit zu zahlen, wer verkauft denn was?

Julian:

Ich hätte vielleicht noch bevor wir, weil das, so wie ich deinen Ton kenne, Volker, gehst du jetzt so langsam in Richtung Abschluss, In Richtung Ende.

Julian:

Aber trotzdem noch zu dem Thema. Ich schubse doch noch eine kleine Frage rein an. Noah, viele fragen sich vielleicht auch. Ich habe deinen Beitrag auch bei SRF 10 vor 10 gesehen, und ich weiß die Antwort, oder ich denke, ich weiß die Antwort. Aber viele fragen sich dann vielleicht. Okay, da habt ihr darüber geredet im Beitrag und du auch mit deinem Beitrag zum Beitrag. Da war das Thema. Ja, es gibt einen Drittanbieter, sozusagen, der den PV-Produzenten, also meinen Nachbarn wenn ich jetzt zum Beispiel keine PV-Anlage habe der mir das ermöglicht, dass der Nachbar mir den Strom verkaufen kann und ich über diesen Strom mein Auto zum Beispiel laden kann oder meine Batterie laden kann, um dann nachts oder was auch immer meine Waschmaschine laden kann, um dann nachts oder was auch immer meine Waschmaschine laufen lassen kann. Wie heissen diese Trittanbieter? Wo finde ich sie? Wer macht das überhaupt?

Noah Heynen:

Also die kurze Antwort ist Helion, wir. Ich wusste, dass die Antwort kommt. Das eine ist die Regulation, also das Gesetz, das ist jetzt da, und jetzt braucht es irgendwie Leute, die das Modell das ist jetzt da, und jetzt braucht es irgendwie Leute, die das Modell anwendbar machen, die eine App entwickeln, die irgendein Messgerät einbauen und die eine Schriftstelle zum Auto herstellen. Das ist genau das, was wir seit 17 Jahren tun Mit unserer Helion-Wand das ist unsere Steuer-App haben wir die erweitert zu einer Helion-Wand-Plattform, wo wir eben Autos, Wärmepumpen, Nachbarn, Smart-Meet, alles draufkriegen und nachher eben genau das machen, zum Beispiel auch die Abrechnung. Dann musst du nachher untereinander abrechnen, dass solche Sachen im App gelöst, damit es nicht nur steuert, sondern auch abrechnet, etc. Das ist genau da, wo Firmen wie wir da wird es auch andere geben, hoffentlich Web-Events ist wichtig und gut. Das sind Firmen, die eben diese wirklich bringen und quasi der neue Energiedienstleister sein werden und dem Kunden das Ganze super riechen und einfach ins Haus oder eben ins App bringen.

Julian:

Danke.

Volker:

So ich mache noch mal den Versuch.

Julian:

Vielleicht klappt es. Ich mute mich am liebsten. Na ja, alles gut.

Volker:

Noah, wir könnten da noch Stunden, glaube ich, weiter diskutieren. Es gibt ja auch so Podcast-Formate, da wird so lange gesprochen, bis der Gast ein Code-Wort sagt, und dann wird abgebrochen. Müssten wir vielleicht mal überlegen, aber ich weiß nicht, wer da mitmacht. Nein, eine Frage, die stellen wir allen unseren Gästen noch Wie kann man dich erreichen? Also, wir wissen, du bist ziemlich beschäftigt. Es ist nicht so einfach, einen Slot zu bekommen, deswegen auch super danke, dass du dabei warst heute.

Noah Heynen:

Aber wie kann man dich erreichen am besten? Kann man mich erreichen am besten? Ja, es ist ich denke, alle, die mich kennen, auch via LinkedIn. ich bin ein grosser Fan dieser Plattform, denn ich lerne einfach unglaublich viel da. Also, wenn ich mal all den Werbe und Sales und Grosskotz-Budget rausfilde, aber das macht mein Hirn automatisch dann lerne ich unglaublich viel, oder ich sehe viel, und mein Wissen steigt mit solchen Plattformen, die mir die richtigen Medienartikel, die richtigen Influencer, Personen oder Podcasts vorstellen, einfach immer exponentiell. Ich bin viel informierter, viel schneller informiert. Ich bin schneller informiert als die Medien selber, und deshalb ist das wie meine Plattform, und da bin ich auch super gut reichbar.

Volker:

Okay, also wir werden auf jeden Fall deinen Link da mit einbauen in die Shownotes und werden dann natürlich Helion findet ja natürlich auch ganz einfach, da machen wir auch den Link rein.

Julian:

Also vielleicht, wenn Sie jetzt nicht wissen, wie man es schreibt, ist wie ein Helikopter, und on.

Noah Heynen:

Heli on Ja, und nicht Hördoppel, ich kriege noch Provision dafür.

Volker:

Hey, war super, dass du dabei warst. Ich hoffe, es hat dir genauso Spaß gemacht. Ich habe ein gutes Gefühl, dass wir uns da nochmal unterhalten werden, also insbesondere 2026. Das Thema, das wird dann nochmal sehr, sehr spannend, was dann kommt, Und ich glaube, da könnte man eine eigene Folge dafür widmen. Und ja von mir, danke vielmals.

Noah Heynen:

Hat Spaß gemacht. ihr habt es gespürt, sind genau meine Themen, und ihr habt das super beleuchtet, und danke, durch die Bierseile und viel Spaß und macht weiter so Coole Sache.

Julian:

Danke dir auch Noah. Nochmal ganz kurz auch an alle, die Noah noch nicht gekannt haben oder vielleicht ein nachbar haben, der sich überlegt, die die photovoltaik zu installieren, aber doch sagt, ja, amortisierung kosten. das geht dann 30 jahre, 20 jahren, 50 jahre, keine ahnung. neue energie gesetze in der schweiz für die, die uns in der schweiz hören es ist machbar über helium, dass der nachbar uns auch das strom verkauft. Oder wenn wir schon die PV-Anlage haben und der Nachbar sich seit zehn Jahren überlegt, das auch nachzumachen, aber vielleicht noch nicht überzeugt ist, das selber zu machen, könnt ihr über zum Beispiel jetzt Helion oder auch andere Anbieter diese Möglichkeit nutzen, die Folge weiterleiten an Nachbarn, an Betanzen, dass sie uns entsprechend dann auch hören und diese Möglichkeit dann auch haben. Danke fürs Zuhören, danke fürs Dasein, bis zum nächsten Mal, drive safe.

Song:

Julian und Volker, zwei auf Mission.

Song:

E-mobility, das ist ihre Passion, lange geplant, endlich gestartet.

Song:

Die Mobilisten jetzt wird durchgestartet.

Song:

Ein Mikro, ein Moment, die Idee geboren, das hätten wir festhalten sollen, meinte einer sofort. Von da an war klar, das muss sein. Jetzt sind sie hier mit Technik und Design. Die Mobilisten, wir sind am Start, wöchentlich neu. Wir sind am Start, wöchentlich neu, wir sind bereit. Mythen, news und Perspektiven E-Mobility lebt, wir bleiben dran, das ist geblieben. Die Mobilisten wir sind am Start, wöchentlich neu, wir sind bereit. Mythen, news und Perspektiven E-Mobility lebt, wir bleiben dran, das ist geblieben. Hart und Software, alles musste her. Doch jetzt läuft's rund, woche für Woche mehr Kein Wissenschaftstalk, sondern pure Freude Über E-Autos, energie und, was die Szene bewegt, infos und Meinungen. Ernst und locker. E-mobilität, das rockt immer stärker bei Spotify, apple, überall dabei.

Song:

Die Demobilisten, das ist keine Spielerei. Die Mobilisten, wir sind am Start, wöchentlich neu, wir sind bereit. Mythen, news und Perspektiven E-Mobility lebt, wir bleiben dran, das ist geblieben. Demobilisten, wir sind am Start, wöchentlich neu, wir sind bereit. Mythen, news und Perspektiven E-Mobility ist unser Ding, von Batterien bis zu jedem anderen Swing. Julian und Volker, das ist unser Team. Die Immobilisten wir machen's wie ein Traum im Stream. Die Immobilisten, wir sind am Start, wöchentlich neu, wir sind bereit. Mythen, news und Perspektiven. E-mobility lebt. Wir bleiben dran, das ist geblieben. Die Mobilisten hier und jetzt Hört uns zu, egal wo ihr seid, vernetzt, jede Woche neu, seid mit dabei. Die Zukunft der Mobilität, sie kommt vorbei.

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