
DiEMobilisten - Insights zur Elektromobilität
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DiEMobilisten - Insights zur Elektromobilität
Folge #049 - Ein Elektro-Boxermotor?
Der Podcast beginnt mit einem humorvollen Einstieg über ein aussergewöhnliches Elektrofahrzeug: Ein russischer Bastler hat einen alten Lada mit 50 Akkubohrmaschinen zu einem provisorischen Elektroauto umgebaut. Diese skurrile Konstruktion sorgt für Belustigung bei den Hosts, wobei die orangefarbenen Bohrmaschinen wie ein "ausserirdischer Motor" aus der Motorhaube ragen. Trotz der offensichtlichen Sicherheitsbedenken - das Fahrzeug "raucht" mehrfach während der Testfahrt - schafft es der Lada, sich mit etwa 3 km/h fortzubewegen.
Als nordisches Pendant zu diesem DIY-Projekt erwähnt Volker den lebensgrossen Bugatti Chiron aus Lego, der mit 2.304 Lego-Motoren angetrieben wird und immerhin 5,3 PS erreicht. Mit einer beachtlichen Masse von 1,5 Tonnen bringt es das Lego-Fahrzeug auf 20-30 km/h - deutlich schneller als der Bohrmaschinen-Lada.
Im Hauptteil der Episode besprechen die Moderatoren den neuen Fiat Grande Panda (oder "Grand E" Panda), der kürzlich offiziell vorgestellt wurde. Der Wagen orientiert sich am Design des ursprünglichen Panda aus den 70er Jahren und kommt mit modernen Retro-Elementen wie pixeligen Scheinwerfern. Besonders interessant: Der Elektro-Panda verfügt über ein fest eingebautes, aufrollbares Ladekabel von etwa 7,5 Metern Länge, sodass man immer ein Kabel dabei hat und keinen wertvollen Kofferraum opfern muss.
Das Auto wird in drei Varianten erhältlich sein: als reiner Elektrowagen (ca. 25.000 Euro), als Hybrid und als klassischer Verbrenner (ca. 19.000 Euro). Die Moderatoren diskutieren kritisch diese Preispolitik und die Strategie mehrerer Antriebsarten, die technisch immer Kompromisse bedeutet. Julian erklärt, dass die Vielfalt an Antriebsarten damit zusammenhängt, dass Fiat 40% seiner Verkäufe in Lateinamerika und 40% im Nahen Osten erzielt, wo Elektroautos noch nicht so verbreitet sind.
Die Hosts sprechen auch über alternative, günstigere Elektroautos wie den BYD Seagull (unter 15.000 Euro) und den MG4, den Julian besonders häufig in Portugal und Spanien gesehen hat. Sie betonen, dass für Kleinwagen eine Reichweite von 250-300 Kilometern völlig ausreichend ist. Gegen Ende der Folge werfen sie einen Blick auf kommende Elektro-Sportwagen wie den elektrischen Porsche 718 Boxster mit einer erwarteten Reichweite von 400 km und den MG Cyberster.
Die Hosts schliessen mit einem Aufruf an die Zuhörer, Feedback zu geben, welche Themen sie in zukünftigen Folgen hören möchten, und bitten um Bewertungen auf Streaming-Plattformen.
Key Takeaways:
- Ein russischer Bastler hat einen alten Lada mit 50 Akkubohrmaschinen zu einem Elektroauto umgebaut – ein skurriles, aber funktionierendes Projekt
- Lego hat einen lebensgrossen Bugatti Chiron mit 2.304 Motoren gebaut, der 5,3 PS erreicht und 20-30 km/h schafft
- Der neue Fiat Grande Panda wurde vorgestellt und kommt im Retro-Design mit modernen Elementen
- Eine Besonderheit des Elektro-Panda: ein fest eingebautes, 7,5 Meter langes Ladekabel
- Der Panda wird als Elektro-, Hybrid- und Verbrennerversion erhältlich sein, wobei der Verbrenner etwa 6.000 Euro günstiger sein wird
- Für Kleinwagen sind Reichweiten von 250-300 km völlig ausreichend
- Im Bereich der Elektroautos unter 20.000 Euro gibt es mittlerweile gute Alternativen, wie den BYD Seagull oder den neuen elektrischen Renault
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Julian und Volker, zwei auf Tour, e-mobility, das bleibt die Spur von 0 auf 100, es geht jetzt los, die E-Mobilisten. Der Podcast ist famos ein Mikro, ein Moment. Die Idee war da das müssen wir festhalten.
Speaker 2:Ich habe ein auto gesehen, was sehr spannend ist. Was hat ein elektroauto mit einem bohrer oder mit 50 bohrern zu tun?
Speaker 2:gute frage erklärt auf einer webseite habe ich gesehen, dass ein russer glaube ich war das, der hat sich ein aus einem alten lager. das sind diese, diese undestructible Russian vehicles, diese Autos, die wurden irgendwie gefühlt in dem 17. Jahrhundert gebaut, und die fahren immer noch durch Russland um. Der hat sich da aus so einem Lader und 50 Akku, bohrmaschinen hat er sich einen Elektromotor gebaut, hat es da reingeknallt, und das Ding fährt. Also da muss ich schon sagen, da muss man erstmal auf die Idee kommen. Ich habe mich auch gefragt wenn man das mal sucht, googelt mal Lada, ev powered by cordless drills oder evie lager, dann kommt sicher, dass das bild hat, wird in die show notes natürlich oder wird uns in die show notes.
Speaker 2:Das ding sieht so schräg aus, dass das sieht aus, als hätte es irgendwie so ein außerirdischen motor vorne drin, der gucktckt völlig raus. Ich weiß überhaupt nicht, wie man da fahren kann. Dann sieht man die Straße nicht. Aber als ich mir das Video ich habe mir natürlich keine Ahnung, wie lang, das ist ein relativ langes Video ich habe mir alles angeguckt, und ich habe mir gedacht hey, ich bin kein Ingenieur, ich bin kein Autobauer, ich bin kein Mechaniker, ich bin, ich habe mit solchen Berufen nichts zu tun. Aber was der gemacht hat, ist, der hat sich so eine Struktur gebaut, um die Bohrmaschinen zu befestigen.
Speaker 3:Also, julian hat mir gerade ein Bild geschickt von dem von dem Wegel, und es ist, wie man sich es vorstellt.
Speaker 2:Habe ich es richtig beschrieben.
Speaker 3:Ja, ja, Stellt euch vor so einen alten Sternmotor an einer U52. Nur mit ein bisschen mehr Orange und einer rechten Challenge würde ich behaupten, das Ding zu laden.
Speaker 2:Ja, das kommt auch noch dazu. Die haben wahrscheinlich auch noch die Ladegeräte für die einzelnen Akkus. Die müssen sie wahrscheinlich einzeln dann einstecken. Aber was ich mich gefragt habe, mich gefragt habe ich möchte gerne wissen, wieso sie nicht die keine ahnung, eine montur für die akkus gebaut haben das würde doch viel weniger platz in anspruch nehmen.
Speaker 2:Die haben eine ganze struktur für die ganzen bohrmaschinen gebaut, und das ganze orangene, was man da sieht, sind die Bohrmaschinen. Das sind nicht die Akkus, das sind die Bohrmaschinen. Und die bauen dann das ganze auf mit den Bohrmaschinen. Keine Ahnung, 10 pro Reihe, oder wie viel sind das hier? 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder 7 pro Reihe, kommt immer ein bisschen auf die Reihe drauf an, und die haben sich die ganzen Bohrmaschinen da reingebaut, ohne den Vorderteil und so weiter.
Speaker 3:Das braucht ja eine gewisse Übersetzung.
Speaker 2:Ja, aber dann kannst du dir doch einfach den Akkupack bauen nicht. Eine Podcast-Folge aus derihe dinge, die die welt nicht braucht ja die welt nicht braucht und vor allem dinge, die unsafe sind, zum bewegen. Also das ding ist das ding hat drei mal geraucht, dass ich, als sie das versucht haben zu bewegen, weil die, weil die spannung zu hoch war für die kabel, die sie gebraucht haben, und dann fängt an zu rauchen, und das ist so dass das das ist zu viel spannung, und die tun dann die, die, die wie heißt es da die?
Speaker 2:bei akkuschrauber hast du diese die verschiedenen geschwindigkeiten eigentlich oder auch in den drehmomenten einstellen. Kassel hat, und da tun sie das irgendwie auf 1, 2, 3 bis 5, und bei 2 fängt das an zu rauchen. Also da schmilzt wahrscheinlich. Ich kann mir vorstellen sie zeigen das nicht, aber dass die ganzen Kabel da geschmolzen sind. Und made, wie hieß das damals, from Russia with love.
Speaker 3:Hallo Volker, hallo alle, wir sind wieder, ja ein, ein einstieg zum lachen heute vorstellen, dass es tatsächlich relativ spaßig war, das ding zu bauen. Aber alleine die überlegung ich bin jetzt kein ingenieur, aber die, die überlegung alleine. Ich bin jetzt kein Ingenieur, aber die Überlegung alleine. Ich muss ja irgendwie die Übersetzung hinkriegen von dem einzelnen drehenden Akkuschrauber auf die Achse, die am Schluss die Räder antreibt. Und jeder, der schon mal Lego gebaut hat oder man darf ja nicht unbedingt Lego sagen, klemmbausteine, da schon mal was gebaut hat, oder man darf ja nicht unbedingt Lego sagen.
Speaker 2:Klemmbausteine Gibt es ja von diversen Marken mittlerweile.
Speaker 3:Ja richtig, die gibt es auch von diversen Marken, auch aus dem nahen chinesischen Umland Da waren wir dann bei der letzten Folge noch oder Bezüglich dem Thema Naja. Aber jeder, der das schon mal gebaut hat, weiß, dass, je mehr Zahnräder da zusammenkommen und je mehr da zusammen geschraubt wird, der Widerstand einfach größer wird, und wir können natürlich im Vergleich zu einem Elektromotor oder Verbrennungsmotor wo natürlich auch Übersetzungen drin sind, aber die industriell so gefertigt sind, dass sie deutlich besser funktionieren oder besser geschmiert sind weniger Reibung haben. Kriegen wir das nicht hin, und ich könnte wetten, die brauchen allein schon mal 40 von diesen Akkuschraubern, um den Widerstand zu überwinden, den die Übersetzung braucht. Höchstwahrscheinlich, höchstwahrscheinlich.
Speaker 2:Ja, also das Ding. Sie haben es jetzt nicht gemessen, aber es fährt, glaube ich, 3 kmh.
Speaker 3:Aber immerhin es fährt.
Speaker 2:Es fährt, ja, ja, ja, sie haben es hinbekommen, dass das Ding fährt, Und auch vor allem mit diesem Gewicht. Keine Ahnung, was 50 Bohrmaschinen an Gewicht haben, aber das sind wahrscheinlich schon mal 150 Kilo, denke ich mal, plus Metallkonstruktionen rundum und so weiter. also das ist dann schon eine schwere Konstruktion, aber das Ding, das Ding bewegt sich. ich weiß einfach keinen normalen motor mehr genau, genau, genau.
Speaker 2:Das ist ja nicht mehr so schnell als weg. Ich fand es einfach lustig. Also das ist immer wieder so. Mein meine feeds, sage ich mal, von diversen plattformen, die schieben mir so alles, was die sachen ist, und das meiste ist immer so, dass das Langweilige, was immer wieder kommt, immer wieder das Gleiche irgendein Review von einem Auto, und zu dem komme ich auch. Ich habe jetzt einen spannenden Review gesehen, und das kam jetzt wirklich überraschend. Das hat nichts mit allem anderen zu tun. Also das habe ich auch vorher noch nie gesehen, dass man 50, also man muss auch erstmal auf die Idee kommen, 50 Bohrmaschinen zu kaufen, um die irgendwie in ein Auto einzubauen. Das ist definitiv nicht preiswert das Ganze?
Speaker 3:Nee, nee.
Speaker 2:Also, wirtschaftlich gesehen bist du wahrscheinlich besser mit einem Elektromotor und einem Akkupack, das definitiv Und auch, ich glaube, auch sicherer unterwegs.
Speaker 3:Ja, also, ich möchte aber in dem Zusammenhang dann das nordische Pendant dazu dann noch nennen Ich weiß nicht, ob du das weißt, julian Lego und da geht es jetzt wirklich um Lego selbst hat einmal also es gibt ja das Modell, den Bugatti Chiron, der unheimlich teuer ist. Der steht bei mir übrigens im Regal neben dem Lamborghini und dem Porsche, und den haben sie in Lebensgröße nachgebaut. Aus unzähligen, aus Millionen, aus einer Million Lego-Teilen. Haben die den gebaut? Sie brauchen dafür 2304 Lego Power Function Motoren. Wie viele 2304 Motoren haben die da eingebaut? von diesen Lego-Motoren Erreichen damit ganze 5,3 PS.
Speaker 3:Also sehr programmatisch ne, Ja, ja genau. Also. Der Original-Chiron hat 1500 PS, ist ein kleiner. Unterschied Der Original schafft 420 Kilometer pro Stunde, und das Lego-Motor hat es immerhin auf 20 bis 30 kmh gebracht. Also, es hätte doch unseren Lada aus Russland deutlich abgehängt. Mit aber 1,5 Tonnen ist das Ding gar nicht mal so leicht. Ja, das ist keine.
Speaker 2:Carbon-Konstruktion.
Speaker 3:Nee, und auch jeder, der mal so dieses kleine Modell gebaut hat also klein ist er nicht, aber das ist im Vergleich kleine Modell der weiß, die Dinger sind nachher schwer, also das wiegt etwas, oder also diese Mengen von Plastik, die da reinkommen, die sind nicht gerade leicht, ja Also auch den. Chiron, und, und die probefahrt davon tun wir euch dann in die show notes. Könnt euch auch mal?
Speaker 2:ja, ich glaube, das ist nicht so, nicht so neu, oder ich glaube, das habe ich mal gesehen, gehabt, dass es schon mal ein alt, ja, aber trotzdem cool. Also ich meine, welches kind und? und wir bleiben ja alle Kinder, wenn wir wirklich ganz ehrlich sind, wir sind immer noch Kinder. Räumt nicht von eben so einem. Wie hast du das genannt? diplomatisch Bauklotzfahrzeug.
Speaker 3:Klemmbausteinfahrzeug Danke für die Richtigkeit, Ein Begriff, den wir nicht wussten, dass wir ihn mal lernen müssen, aber ich glaube, nachdem das Patent ausgelaufen ist, auf eben diese Klemmbausteine gab es viele Nachahmer, und dann durfte man es aber nicht Lego nennen, weil das ist ein geschützter Markt.
Speaker 2:Also, wenn es dann natürlich von Lego hergestellt ist und so weiter, dann darf man das Als Kunde darf man das? Ich Kunde, darf man das. Ich bin auch nur mit Lego aufgewachsen. Für mich heißen die Dinger Lego.
Speaker 3:Ja, ja, aber wir strahlen ja aus hier. Von dem her müssen wir ein bisschen aufpassen, dass wir nicht da in der Abmahnwelle laufen.
Speaker 2:Also, wenn wir Lego meinen, dann meinen wir wirklich nur die Originale von Lego, und ansonsten sind das Klemmbausteine und aber eben dieser, dieser bugatti ist ja mit mit von diesem hersteller gemacht worden der ist von lego gebaut worden.
Speaker 3:Das ist ja also dann alles gut alles klee gar gesehen und so weiter.
Speaker 2:Bitte nicht auf uns zukommen.
Speaker 3:Wir haben, glaube ich, alles richtig gemacht ja, wenn, wenn unser anwalt, den wir nicht haben, die folge quer hört, dann wird er den wir hoffentlich auch nicht haben werden die bisherigen zwölf minuten zusammenschneiden 30 sekunden. Hallo, wie geht es genau?
Speaker 2:ja, der rest darf man nicht sagen. Aber eben, wir haben ja, wir haben ja nichts gegen niemanden, oder vielleicht auch schon. Es geht auch ein bisschen mehr um entertainment, und eben man ist ja mit mit marken aufgewachsen. Das thema hatten wir auch letztes mal über, über marken und so weiter, und ich glaube, auch einer frühen folge haben wir das auch mal gebracht. Man kennt gewisse sachen nur von, von einem hersteller, und dann übernimmt man die Namen. Also ich weiß auch noch, als ich aufgewachsen bin, gab es eine Supermarktkette, und die hieß dann X und Y, und dann, ich gehe nicht in den Supermarkt, sondern ich gehe zum Beispiel in der Schweiz auch, ich gehe in Mikro, und dann laufen die in den Coop rein. Okay, also es ist so.
Speaker 3:Für alle, die uns außerhalb hören Mikro und Coop, das sind so quasi die Edeka. Und was Kaufland der Schweiz.
Speaker 2:Oder mittlerweile die Aldis und die Lidls. Das gibt es auch noch. Also da gibt es diverse Marken. Hey, ich glaube, wir sollten die alle mal anschreiben, Jede Marke, die wir erwähnen soll. Uns gibt es diverse Marken. Hey, ich glaube, wir sollten die alle mal anschreiben. Die sollten uns einmal. Jede Marke, die wir erwähnen, soll, uns mal 10 Euro überweisen.
Speaker 3:Ja, das wäre schön, wenn das so rum funktioniert.
Speaker 2:Dann würden wir hier so ein.
Speaker 3:Markenfestival abfeuern.
Speaker 2:Dann würden wir nur in Marken reden.
Speaker 3:Ja, wir sind fast 15 Minuten in die Folge rein, und die Leute sitzen wahrscheinlich da und denken, heute haben sie wieder einen ziemlich an der Waffe.
Speaker 2:Das haben wir meistens, wir versuchen es einfach nicht jedes Mal rauszulassen. Gestern war das Letztens habe ich mir ein Review angeschaut, ein ziemlich lang und exhaustiv, ein detailliertes Review vom Fiat Panda. Wie heißt der Fiat Grande Panda? Und zwar war der auf Englisch, und er sagt dann nicht Grande, sondern Grand E, wo ich dann auch sage aha, okay, geht es in die Richtung, es ist ein Grand E-Auto, nicht ein Grande auf Italienisch.
Speaker 2:Habe ich da mir schon mal gedacht, ob das vielleicht in die falsche Richtung war. Wir haben das, glaube ich, vor 10 Folgen mal gebracht, was in 2025 kommt, und jetzt habe ich ein Review gesehen, der offizielle Launch hat stattgefunden, und so weiter und so fort, und ich muss sagen, wir haben uns ein bisschen lustig gemacht. Von einem kleinen Panda wird jetzt ein grande Panda, so grande auf Spanisch oder auf Italienisch, so groß ist er nicht.
Speaker 2:es ist ein kleinwagen, vom original wagen kategorie 2 jetzt auf kategorie 3 schon gewachsen, also ist doch ein bisschen größer. aber das hat viel damit zu tun, dass sicherheitssysteme drin sind. er wächst elektronik und so weiter und so fort. dann wachsen die autos automatisch ein bisschen in der in der größe. aber ich muss sagen, fiat geht so ein bisschen back to the roots im sinne von wenn sich irgendjemand hier mal ein fiat panda von den ersten in den in den ich glaube, in den early seventies war das oder 70er jer Jahre sind, die rausgekommen gekauft hat oder zumindest mal mitgefahren ist. Da hat man jetzt wieder Stahlräder, wo ich sage hey, cool, nicht jeder braucht Aluminiumfelgen und weiß, was ich, was Nicht jeder will mit einem stilvollen Auto durch die gegend fahren und und und und, eben das ganze schnickschnack, noch dazu heckantrieb oder oder frontantrieb, weil sie nicht mehr genau als also die ganze ganz, ganz, ganz basis variante und voll abgestimmt für italienische straßen. also der hat dann auch gesagt, zum Wenden ist der super, zum Parken ist der super, es passen gut, also nicht bequem, aber gut, fünf Leute rein, das Auto lässt sich im Vergleich zu dem von den 70er Jahren mit zwei Fingern fahren, also lenken Sehr easy, und eben die Abstimmung also eigentlich auch mit diesen ganzen Löchern, die es da gibt, diese Pflastersteine, die es in Italien oft gibt. Da gibt es mal ab und zu mal einen Asphaltwechsel in kleinen Dörfern und so weiter.
Speaker 2:Also ich muss sagen, von dem, was ich gesehen habe, der wird hinten links geladen, glaube ich, wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Also da geht, wenn du zur Ladesäule fährst und die ein Kabel hat, steckst du es hinten links geladen, glaube ich, wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Also da geht, wenn du, wenn du zur Ladesäule fährst und die ein Kabel hat, steckst du es hinten links rein. da kannst du laden bis 100 Kilowatt, glaube ich. Geschwindigkeit war das 100 oder um die 100 in der in der kleinen Version. Aber Wenn du vorne wie beim Soe aufmachst, hat der ein Kabel drin.
Speaker 3:Ja, ich habe jetzt gerade gegoogelt, der ist zum Aufrollen Ja, und den ziehst du, und ziehst du, und ziehst du und ziehst du.
Speaker 2:Das ist wie ein Telefonkabel. Von denen, die die meisten unter 30 nicht kennen, Aber die wir schon gekannt haben damals. Der hat ein Kabel, der hat ein Kabel dabei, der ist drin, der ist im Auto, also der ist am Auto festgemacht. Du machst die Klappe auf und ziehst, und der ist, glaube ich, was haben die gesagt? siebeneinhalb Meter lang, und das Auto ist vier Meter lang. Mega cool, du kannst rund um das Auto sozusagen ein kabel um das auto wickeln bis zur ladestation und und kanzler an.
Speaker 3:Also echt cool also, da muss ich sagen, ich werde es auch noch abwickeln, weil, weil, wenn du dazu viele saft durch schicks, durch so ein aufgewickeltes kabel, dann wird es mal kurz warum?
Speaker 2:ich glaube, der war bis 50 kw, ja, wenn 50 kw nicht täuschen. Also, der ist ein bisschen eingeschränkt, weil es eben so ein eingerollter kabel ist. Aber eben, wenn du, wenn du kein kabel dabei hast, dann oder oder einmal anders werden wir alle kabel dabei im endeffekt.
Speaker 3:Also ich habe eins im frank ja, aber ich bin relativ.
Speaker 2:Ja, das nimmt ein bisschen, schon ein bisschen also wenn du das auto voll packst, fehlt dir ein bisschen platz. Das ist immer so. Also ich weiß, das klingt ein bisschen doof jetzt, aber wenn das auto voll, ist es voll. Aber wenn der kabel da drin ist, im auto versteckt in der karosserie irgendwie so eine Kiste gemacht vorne, die dafür gemacht ist, dann hast du erstens immer ein Kabel dabei, immer, der ist lang genug, und du hast mehr Kofferraumplatz in so einem kleinen Auto. Ja.
Speaker 2:Also da muss ich sagen, da hat sich Fiat ein bisschen was überlegt.
Speaker 3:Ich muss gerade sagen, ich habe das Auto jetzt mal gegoogelt, weil ich kannte ihn wirklich nicht vorher. Du hast mich da überrascht damit Und das Erste, was mir in den Sinn kam, war das ist doch der R5 von Renault.
Speaker 2:Genau genau, Der hat eine gewisse.
Speaker 3:Ähnlichkeit Nicht so farbig, weil er kommt wirklich so in einem gelben, nicht wirklich Bananengelb daher, sondern so ein bisschen gelb und grün. Zitrone Banane, so ein bisschen so, ja, so eine nur nicht ganz reife Zitrone So in die Richtung Und kommt recht pixelig daher. Also, er ist auf Retro gemacht.
Speaker 3:Ja, Das ist spannend, auch wenn man den Innenraum anschaut. Ich habe in einer früheren Folge mal erzählt, der erste Panda, wo ich mitgefahren bin, hatte ja kein Handschuhfach, sondern eine Stange und ein Tuch, wo dann da gespannt war, wo man Sachen reinlegen konnte. So ungefähr sieht das schon auch wieder aus mit Bambus, irgendwie ein Handschuhfach dahin gezimmert, aber spannend Also wirklich einen auf Retro gemacht, aber Pixelscheinwerfer vorne da ein bisschen abgekraut von. Wie heißt der Ionic? Ja, das kommt, glaube ich, dort ein bisschen davon. Dann gibt es so die Felgen. Also ich habe jetzt da gesehen, es gibt ja noch mit Leichtmetall Felgen. Die kommen mir ein bisschen vor wie die vom Mini.
Speaker 3:Ja richtig, Der hatte auch mal solche Also da hat man sich so über ein bisschen, was zusammengeklaut und zusammengebastelt, ja geklaut, abgeguckt, sage ich mal Inspiriert.
Speaker 2:Inspiriert, das klingt doch viel schöner.
Speaker 3:Ja ja also, was sie da bringen, also es ist tatsächlich also. was ich mich ein bisschen schade finde, ist, es wird ihn offenbar auch als Hybrid geben. Ja, Ach Leute, kommt.
Speaker 2:Ja, aber da gibt es einen großen, großen, sehr wichtigen Grund dafür nicht nur Hybrid, sondern auch nur Combust Hybrid, sondern auch nur Combustion, also auch nur als Verbrenner verfügbar. Grund dafür ist 40% der Verkäufe von Fiat sind in Lateinamerika und 40% in Middle East und nur 20% in Europa. Das heißt, in Europa hat Elektromobilität schon abgenommen, sage ich mal. Also da kommen jetzt auch immer, wer es kommen auch, glaube ich, von celeb ist, kommen 25 neue modelle. Dieses jahr habe ich letztes gelesen elektro, also meine elektroautos. Und klar, wenn du, wenn du nur rein ein panda machst für als elektroversion den verkauf, du in Lateinamerika so gut wie nicht. Und wenn du da 40% von deinem Marktanteil verlierst oder nicht Marktanteil, sondern von deiner eben von deiner Torte in Lateinamerika genau das tut, dann weh. Also, das verstehe ich eben. Ich habe auch gesagt ah, ne, ihr auch. Aber das hat diesen Grund, das kann ich doch irgendwie nachvollziehen.
Speaker 3:Ja, trotzdem schade.
Speaker 2:Aber was cool ist.
Speaker 3:Ich sage schade vor allem aus einem Grund, weil wir haben das auch schon mehrfach andiskutiert Wenn du ein Fahrzeug designst, dann musst du dir ja überlegen mache ich den elektrisch oder mache ich den als Verbrenner? Weil du hast ganz andere Anforderungen. Die Batterie ist im Boden drin, das widerspricht eigentlich der Achse, die dann da durchgeht, das widerspricht den Auspuffrohren, die da durchlaufen im Boden. Und beim Elektromotor ist der Motor natürlich wo ganz anders positioniert wie beim Verbrennungsmotor. Das heißt, wenn du das Auto designst und du sagst, ich mache ihn sowohl elektrisch wie auch Hybrid und auch nur Verbrenner, dann hat er halt wieder das Schlechteste von allen Welten. Und deswegen sage ich schade. Da wäre wahrscheinlich einiges machbar gewesen, einiges möglich gewesen, wenn man da gesagt hätte, man macht ihn nur elektrisch.
Speaker 2:Ja, wir haben das nachvollziehen stimmte voll voll zu da sind wir, glaube ich, bekanntlich auch der gleichen meinung. Und bei diesem auto konkret, da hast du voll, dass das fiat panda feeling, auch beim elektro, weil der karten tunnel zwischen den sitzen und zwischen in der in der mitte hinten in der bank sitzt du einfach mit den füßen auf diesem kadern tunnel drauf. Das heißt, wenn ich wahrscheinlich da mich hinsetzen, in der mitte hinten sind meine knien an den ohren, ist so. Die machen natürlich da keine ausnahme und machen dann für die, für die elektroversion was anderes. Die, die benutzen wahrscheinlich diesen platz gar nicht. Das ist so. Was mir aber auch aufgefallen ist bei dem auto das design gefällt mir persönlich sehr gut. Diese diese gepixelte lichter vorne und so ein bisschen so, so, so eckig gefällt mir viel mehr als zum beispiel dieser runde fiat 500, dann werden in den letzten jahren überhaupt nicht gefallen. Und was ich sehr cool fand, ist mich hat es schon immer gestört beim wie heißt der Citroën Cactus?
Speaker 3:Kann das sein. Ja, von dem hat er auch ein bisschen, was ja.
Speaker 2:Ja, und jetzt kommt es beim Cactus hast du ja an den Türen an den Seiten diese Holsterung für schlechte Fahrer, dass das Auto nicht zerkratzt wird.
Speaker 3:Nein, das ist nicht für schlechte Fahrer, dass das auto nicht zerkratzt wird. Das ist es ist. Das ist der schlechten fahrer, das ist für die anderen, die, wenn er genau, dass die anderen dein auto mit ist.
Speaker 2:Sorry, sorry, du machst das, wie gesagt, auch diplomatischer als ich dass die anderen dein auto nicht zerkratzen können. Und das ist an diesem Fiat Panda, jetzt am Grande Panda oder Grand E Panda, es steht an den Türen auf der Seite ist so eine Gravur, und da steht.
Speaker 2:Panda drauf, und da kannst du separat diese Paneele kaufen und die kannst du da reinklicken, und da steht eben in schwarz Panda drauf, und falls es andere Fahrer gibt, wie du sagst, die dein Auto zerkratzen wollen beim Fahren, dann zerkratzen sie diese Paneele, und die kannst du dann ersetzen, anstatt das Auto zur Reparatur zu bringen. Also, ich fand das noch sympathisch.
Speaker 3:Ich habe gerade nachgeschaut. Der Kofferraum ist gar nicht mal so klein für einen panda, für einen kleinwagen. Allerdings habe ich nichts zu finden können, ob er einen frank hat.
Speaker 2:Also ich nehme wirklich an, dass da halt vorne auch bei der elektro variante irgendwas wahrscheinlich vor oder genau machen da wahrscheinlich die die golf 7 konstruktion sage ich einfach mal so, weil die meisten leute golf kennen das einfach vorne entweder ein verbrenner an hybrid oder elektromotor drin ist, weil sie eben so eine multi, multimodale, sage ich fast antriebsstrang, verschiedene versionen da reinpassen müssen. Dann nehmen sie wahrscheinlich vorne den platz, und das da rein zu tun ja ja ja, aber cool.
Speaker 2:Also ich finde, ich finde es interessant. Ich finde wirklich mehr nicht kaufen, weil ich im moment einfach dar drin nicht genug Platz habe für meine Familienverhältnisse. Aber wieso nicht? Also ich meine, die meisten Autos werden ja mit 1,2 Personen gefahren, durch die Gegend zum Pendeln. 30 Kilometer pendeln, entweder alleine oder mit einer Begleitung, why not? Hast du?
Speaker 3:irgendwas gelesenesen, was der kosten wird.
Speaker 2:Da haben sie da haben sie ein bisschen so angedeutet, dass es nicht so teuer, aber auch nicht so günstig sein wird. Ja, jetzt gesehen.
Speaker 3:Adac sagt, der wird als Verbrenner 19.000 kosten, als Elektroversion 25.000. Auch da schüttel ich jetzt wieder den Kopf, weil da ja der Verbrenner ist wieder günstiger, und ich behaupte, das ist wahrscheinlich ein bisschen auch technisch so.
Speaker 3:Also nicht technisch, das ist marketing mäßig so gemacht, strategisch mein soja das ist ein thema, mit dem uns noch auseinandersetzen müssen, dass das die verbrenner dann halt irgendwann mal auch ich meine die verbrenner gerade in der eu, wenn sie zugelassen werden, aber aber auch in der Schweiz die kosten halt mittlerweile CO2-Sanktionen, und mit den CO2-Sanktionen, selbst wenn es so ein kleiner ist, die kommen ja nicht mehr unter diese 100 Gramm, auch im kleinen Motor. die müsste man eigentlich obendrauf rechnen.
Speaker 3:Und ich vermute einfach, sie rechnen die Sanktionen nicht obendrauf, sondern sie schlagen sie dann entweder auf alle fahrzeuge hoch oder dann halt auf die elektros mich wird mich jetzt wirklich interessieren, und ich rede jetzt mit dir, nicht mit dir volker, sondern mit dir, der uns jetzt im Ohr hat. Wir duzen unser Publikum.
Speaker 2:Also mit euch Genau. Was denkt ihr denn über solche Autos? Ist das etwas? Würdet ihr euch so ein Auto kaufen? Vielleicht mal, wenn jemand sich da mal traut, einen Kommentar da zu lassen. Wenn ja, wieso, wenn nicht, wieso? Und mich würde es interessieren, es ist so eine riesige Firma, die wissen definitiv, wie man Autos macht, die wissen mittlerweile auch, wie man international Autos verkauft. Jetzt die Strategie, verschiedene Antriebsstränge da reinzubauen. der günstigere für Lateinamerika wahrscheinlich auch im Verhältnis zum Einkommen kann ich mir auch gut vorstellen, dass da 6.000 Euro Unterschied in einem Auto eine riesige Zahl sind.
Speaker 2:Total Cost of Ownership. wenn man es dann hochrechnet in Lateinamerika behält man ein Auto viel, viel länger als hier in Europaa geht es wahrscheinlich absolut nicht auf, weil strom dort auch günstiger ist als wenn sie. wenn man jetzt nicht gerade in venezuela ist, wo benzin fast wie günstiger ist als wasser, aber aber sonst keine ahnung chile, brasilien da ist, da ist meistens auch günstiger. Oder man hat auch PV-Anlagen nicht jeder, aber es gibt es auch. Da geht doch die Total Cost of Ownership, also die laufenden Kosten. das geht ja auch nicht auf. Wenn man so ein Auto 10, 15 Jahre lang fährt, dann kostet es ja auch nur schon in Reparaturen und so weiter kostet es ja mehr als ein Elektroauto, aber vielleicht interessant von euch zu hören, was ihr über solche Themen denkt. Also gerne mal kommentieren.
Speaker 3:Ich muss ja nochmal auf den Fiat schnell kommen. Ich habe mich ja gerade aufgeregt, dass der so teuer ist, und habe mir dann gerade gedacht ja, vielleicht muss der so teuer sein, weil halt wieder die Komponenten teuer sind und weil die Batterie halt doch nicht so günstig ist, obwohl sie werden viel, viel günstiger. Und dann habe ich schnell geschaut, was gibt es jetzt so alternativ in dieser Größe, wenn ich sage, so Fiat Panda Größe, fahrzeug, was gäbe es da? Und dann ist mir der BYD Seagull dann gerade mal untergekommen Etwa, gleich lang, 20 Zentimeter kürzer noch wie der Fiat, und der wird vermutlich er ist noch nicht da aber vermutlich unter 15.000 Euro kosten. Der wird also ganze 10.000 günstiger sein und eine Reichweite von 300 Kilometern mitbringen. Also 300 Kilometer in so einem Kleinwagen reichen definitiv. Da reden wir ja nicht darum, dass man da in die Ferien fahren muss.
Speaker 2:da reden wir ja nicht drum, dass man da in die Fähre fahren muss. Ja, ich meine, da fährt man mit solchen kleinen Autos, will man ja auch nicht irgendwie von München nach Kroatien fahren. Also, das ist dann nicht, das ist ja kein.
Speaker 3:Also es gibt die, die machen das. aber. Ja, ja, okay, Aber denen ist auch egal, wenn es mal zu viel ist.
Speaker 2:Mit dem Renault 4 über die Alpen gefahren ist. Aber ob man das will, ist die andere frage. Das ist so. Weißt du, was? was ich auch noch eben du sagst, jetzt wie die siegel, was ich jetzt sehr, sehr oft in vor allem lustigerweise vor allem in portugal gesehen habe, aber auch in spanien in meinen letzten besuchen, habe ich gemerkt, der mc4 mt. Vor dem sind haben wir über den, glaube ich, schon mal ein bisschen was geredet. Aber man sieht die zum Beispiel in der Schweiz, sieht man die nicht. Das sind Autos, die sieht man in Deutschland auch ab und zu mal. Ich glaube, ich habe mal ein oder zwei Mal auf der Autobahn gesehen. Aber in Portugal habe ich die gesehen für so Fahrerdienste, da habe ich die MG4 sehr, sehr oft gesehen, in Spanien, denke ich, privat. Also das sah nicht so aus, als wären es irgendwelche Cabifys oder irgendwelche Ubers oder so. Der MG4, und das ist ein Auto mit 51 Kilowattstunden Batterie für unter 20.000 Euro.
Speaker 3:Ja, und bei den kleinen eben Reichweite 250, 300 Kilometer reicht das vollkommen. Absolut Sind wir da vollkommen dabei. Also, das reicht, und dann werden natürlich auch die Batterien günstiger. Also sie werden insgesamt günstiger, aber sie werden auch günstiger, wenn ich nur halb so viel brauche davon. Genau Das ist.
Speaker 2:Man kennt sich nicht aus, glaube ich. Also generell Also du und ich schon, aber die Leute, die zum Beispiel jetzt keine Ahnung fünf Jahre lang, sieben Jahre lang BMW gefahren, sind die gegensturm bmw händler und gucken sich ein ix an, und dann fahren sie höchstwahrscheinlich bmw weiter. Oder wenn sie jetzt zum beispiel benzin gefahren, sieben die ganze zeit, dann gehen sie vielleicht zu einem elektroauto hersteller, polster, und denken dann cool, dann dann fahre ich noch lieber jetzt poster. Aber aber dass die dann dann.
Speaker 2:Ich meine, ich habe auch selber die erfahrung gemacht, ich habe kunden, mit kunden geredet als ich im verkauf von elektroautos, und die, die leute haben keine zeit, sich mit diesen them Themen zu befassen. Also sie sind, glaube ich, sehr glücklich, dass sie uns hier in einer Folge hören, eine halbe Stunde, 40 Minuten, 50 Minuten lang über ein Thema zu reden, weil wir befassen uns natürlich täglich mit diesen Themen, und das, was ihr jetzt hört von uns, das sind so ein bisschen die zusammengepressten Informationen, die wir über die Wochen hören oder jetzt mittlerweile auch über die Jahren. Aber ich verstehe das vollkommen. Also ich meine, wenn ich selber dann mich mit dem befasse und schaue mal, was gibt es denn als Gebrauchtwagen zwischen 15.000 und 18.000 Euro in Deutschland oder keine Ahnung, kleine Fahrzeuge, die man doch als Familie benutzen kann.
Speaker 3:In der Schweiz, da kann ich stundenlang auf diesen Plattformen mich bewegen und bin dann fasziniert und denke dann ach cool, Jetzt hast du sogar noch eine Rechtfertigung, dass du das machst, oder Absolut ja, Aber du, ich wollte da noch ein paar.
Speaker 3:Fakten reinbringen weil ich bin ein bisschen am googeln Absolut ja, sieht übrigens auch sehr ähnlich aus wie der alte Twingo, so ein bisschen sportlicher, unter 20.000 Euro, und der braucht zum Beispiel nur noch 10 Kilowattstunden auf 100 Kilometer. Das würde jetzt umgerechnet bedeuten, bei der 50 Kilowattstunden Batterie, die du vorhin angesprochen hast. Der kommt also locker 400, 500 Kilometer mit der Batterie. Das ist schon recht ordentlich für einen Kleinwagen. Also, da kann man sich dann sogar schon überlegen, braucht das so große Batterien überhaupt? Und apropos große Batterie komme ich dann noch zu einer anderen Klasse, die wahrscheinlich ein kleines bisschen teurer sein wird, und das ist der Porsche 718 Boxster, den sie witzigerweise immer noch Boxster nennen, der aber vollelektrisch kommen wird, also nichts mehr mit Boxermotor, und der wird 400 Kilometer Reichweite haben, was für ein Sportwagen ordentlich ist, weil der braucht definitiv mehr als 10 Kilowattstunden auf 100 Kilometer, weil wir sind ja eher bei kleinen Wagen Der Porsche ist jetzt auch nicht gerade riesig, das heißt, irgendwo muss der die Batterie reinkriegen.
Speaker 3:Also diese Sportwagen sind relativ klein, kompakt, bei Porsche Also zumindest diese 718er-Serie, die Boxster-Serie, die sind eher klein. Also der braucht eine recht hohe Energiedichte in dem Akku, um auf die 400 Kilometer zu kommen.
Speaker 2:Spannend, 400 kilometer geschafft, oder ob das dann so im tempo unseres laders ist ja, das ist eine gute frage, da gibt es, da gibt aber auch, wenn wir jetzt in Richtung elektrische Sportwagen gehen, da gibt es auch ein paar andere, die spannend sein können. Das ist ja das Schöne an diesen Sportwagen heutzutage das sind ja keine riesen, schlitten, das sind kleine Roadster meistens. Die haben dann irgendwie so ein kleines Minidach, das man abziehen kann, kleines Mini-Dach, das man abziehen kann, und die sind klein. Also da reden wir von einem MX3 von der Größe her, tesla Roadster, damals auch der Lotus Elise, solche kleinen Autos, und da gibt es tatsächlich zum Beispiel auch von MG oder wir hatten jetzt vorher den MG4, der Cyberster. Also das auch zu sagen, ist ein bisschen schwierig. Cyberster scheibe kann man sich nicht in einfachen namen ausdenken. Also das hat man auch schon mal den cyber truck, das kann man zumindest ausreden aussprechen. Aber ein cyber ist cyberster versand, versucht das mal zu sagen ja, das ist wirklich meine zunge, das muss man wahrscheinlich erst mal ein bisschen whiskey getrunken.
Speaker 2:aber der sieht, der sieht auch noch cool aus. dass cyberster, dass ich kann es nicht ganz nicht glauben, dass sie so nennen, aber anyway, der sieht sehr cool aus. und hier auf meiner Liste steht immer noch Tesla Roadster Commonant, der soll noch kommen, heißt es hier.
Speaker 3:Das habe ich jetzt auch gerade gesehen in so einer Übersicht. Der sieht recht schön aus. Er hat nichts mehr mit dem Lotus gemeinsam, der erinnert eher an eine Corvette, so wie er daherkommt. Witzigerweise habe ich in meiner Liste für angekündigte Modelle 2025 auch noch ein Model 2, wo ich eher ein Fragezeichen habe, ob der tatsächlich kommt. Aber das ist, glaube ich, ein anderes Thema. Ja, ich glaube, wir haben ja eben du hast anfangs angesprochen, wir haben so eine Folge gemacht zum Jahreswechsel Was erwartet uns 2025? Damals weiß ich noch waren das so ungefähr 20 Fahrzeuge, wo wir so in der Liste hatten, wo wir auch mal durchgegangen sind. In der aktuellen Liste, die ich jetzt so hier vorliegen habe, habe ich 65 Fahrzeuge drin.
Speaker 2:Ja, es sind ja noch 25, die kommen das Jahr, also angekündigt Die waren einfach noch nicht angekündigt damals.
Speaker 3:Ich glaube, wir sollten uns dem Thema noch mal widmen, aber nicht heute, weil wir sind schon wieder maßlos am Überziehen.
Speaker 2:Ja, heute geht es eigentlich noch.
Speaker 3:Oder.
Speaker 2:Ja, heute geht es eigentlich noch, oder?
Speaker 3:Ja, stimmt, wir waren schon schlimmer.
Speaker 2:Aber wenn wir es jetzt wissen, können wir jetzt einfach mal sagen ich bitte euch mal wirklich, uns Feedback zu geben. Also, interessiert euch zu wissen, was kommt? Interessiert euch mehr zu wissen, was Mythen sind, tipps zum keine Ahnung, elektroauto fahren, elektroauto testen, elektroauto kaufen? da gibt es ja hunderte von Themen, die man bespielen kann. Gibt uns mal gerne mal Bescheid. also ich mache jetzt mal ein Call to Action an alle Zuhörer schreibt uns doch mal gerne einen Kommentar, sei es auf der Webseite oder auf LinkedIn oder per E-Mail oder was auch immer, irgendwie wie ihr wollt, dass wir euch das bringen, was euch interessiert. Soweit scheinen wir auf dem richtigen Weg zu sein.
Speaker 3:Wir kriegen wenig Feedback, so inhaltlich.
Speaker 2:Ja, aber trotzdem wird es immer mehr heruntergeladen, und dementsprechend sagt mir das schon, dass wir entweder finden sie uns sympathisch oder haben einen Nutzen davon.
Speaker 3:Ja, und ganz ehrlich, die letzte Folge, da hat man ja gerade die Aufnahme beendet, und dann habe ich dir dann noch erzählt, dass ich mich getroffen habe, noch mit einem Kollegen der dann gemeint hat du. Eigentlich ist es relativ egal, über was ihr redet, ich höre euch einfach gern reden.
Speaker 1:Und vielen Dank für das.
Speaker 3:Feedback Finde ich auch recht cool. Vielleicht machen wir dann mal noch irgendein anderes Thema, nicht nur E-Mobility. Aber ja, wenn ihr irgendein Thema habt, wie gesagt, dann meldet euch, schreibt uns mal. Ich glaube, so Mythen wäre auch mal wieder ein Thema. Ja, dann gibt es genug, einfach eingehen, so die.
Speaker 2:Wiederkehrenden.
Speaker 3:Die Stammtisch Diskussionen genau.
Speaker 2:Richtig richtig.
Speaker 3:Ja gut du hast Und damit muss ich nicht vergessen. Hey, schickt uns eine Bewertung durch. Wenn ihr auf Spotify oder auf Apple seid und es hört, dann macht euch die Mühe, klickt mal da drauf. Natürlich 5 Sterne, sehr gern.
Speaker 2:Und das hilft entsprechend auch den anderen Menschen zu wissen, dass euer Auto nicht zum Zerkratzen da ist.
Speaker 3:Also ich habe fertig, vielen Dank. Zusammen Mit diesem Hinweis beenden wir die heutige Folge.
Speaker 2:Schönen Tag zusammen und Fahrt vorsichtig.
Speaker 1:Tschüss zusammen, Ciao, Ein Mikro, ein Moment. Die Idee war da, Das müssen wir festhalten. Völlig klar, Von da an gewusst, das Ding muss sein. Jetzt sind sie hier mit Herz und Design. Die Mobilisten, wir sind bereit. Jede Woche. Es ist so weit. E-mobility lebt, wirbt. Wir werden's beweisen. Mikros gecheckt, Studio bereit, Jetzt rollt es an. Wir gehen nicht weit. Kein Wissenschaftstalk, es geht ums Gefühl. Über E-Autos, Energie, das ist unser Spiel. Infos und Stimmen, mal laut, mal leise. E-mobilität wächst auf ihre Weise. Spotify, Apple, überall am Start. Die Demobilisten auf ihre Art. Die Mobilisten, wir sind bereit. Jede Woche, es ist so weit. Mythen, News und Perspektiven. E-mobility lehnt, Wir werden's beweisen. Yeah, Yeah, Die Mobility, unser Ding, von Batterien bis zum nächsten Sprung. Julian und Volker, perfekt im Team. Die Mobilisten on air und im Stream. Die Mobilisten, wir sind bereit, Bereit. Jede Woche. Es ist soweit. Mythen, News und Perspektiven E-Mobility lebt, wirbt. Wir werden's beweisen. E-mobilisten hier und jetzt. Hört uns zu, wo immer ihr euch vernetzt, Jede Woche neu, seid mit dabei. Die Zukunft der Mobilität, wir sind dabei.