
DiEMobilisten - Insights zur Elektromobilität
DiEMobilisten – Der Podcast für alle, die E-Mobilität verstehen und erleben wollen
Die Welt der E-Mobilität verändert sich rasant – und wir sind mittendrin! Julián Ucrós und Volker Fröse sind zwei echte Enthusiasten, die sich mit Leidenschaft, Expertise und einer guten Prise Humor über Mythen, Trends und Fakten rund um Elektromobilität unterhalten.
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⚡ Aufklärung statt Hype – Wir decken Mythen auf, hinterfragen Marketingversprechen und zeigen, was wirklich wichtig ist.
🚗 Perspektivenwechsel – Von Early Adoptern über Skeptiker bis zu Insidern: Wir bringen verschiedene Sichtweisen zusammen.
🎙️ Gute Gespräche, spannende Gäste – Experten aus der Branche, persönliche Erfahrungen und Diskussionen über die Zukunft der Mobilität.
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DiEMobilisten - Insights zur Elektromobilität
Folge #050 - Wann kommt der Durchbruch der E-Autos?
Ein Meilenstein! 🎉 Wir feiern die 50. Folge von DiEMobilisten – und blicken gleichzeitig auf den aktuellen Stand der Elektromobilität. Sind wir noch bei den Early Adopters oder schon in der breiten Masse angekommen? Volker und Julian nehmen das Diffusionsmodell von Rogers unter die Lupe, das die Verbreitung neuer Technologien erklärt. Wo stehen Elektroautos heute? Und welche Faktoren bestimmen, wann sie endgültig den Massenmarkt erreichen?
Dabei geht’s um spannende Vergleiche – vom ersten iPhone über LED-Lampen bis hin zu Tesla und den chinesischen Automarken. Auch globale Märkte wie die USA, China und Lateinamerika kommen nicht zu kurz. Außerdem gibt’s einen Ausblick auf künftige Herausforderungen: Wie beeinflussen Strafzölle den Markt? Was bedeutet die Preisentwicklung für die Akzeptanz? Und wie sieht die Zukunft der Batterie-Technologie aus?
Dazu ein kleiner Blick hinter die Kulissen: Nach fast einem Jahr Podcast-Erfahrung teilen die beiden Hosts ihre Learnings, Pannen und Tipps für angehende Podcaster.
Key Takeaways:
🔋 Elektroautos sind aus der Nische raus – aber der Massenmarkt hat noch Hürden.
📈 Das Diffusionsmodell von Rogers zeigt, dass wir in der Early Majority-Phase angekommen sind.
🌎 Global gibt es grosse Unterschiede: Während China dominiert, hinkt die USA hinterher.
💡 Innovationen setzen sich durch, wenn Preis und Alltagstauglichkeit stimmen – wie bei LED-Lampen oder Smartphones.
🚗 Die Batteriegrösse und Ladeinfrastruktur sind entscheidende Faktoren für die Akzeptanz.
⚖️ Strafzölle haben keinen Einfluss auf ausländische Hersteller, aber verteuern E-Autos für Konsumenten.
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Julian und Volker, zwei auf Tour, e-mobility, das bleibt die Spur von 0 auf 100, es geht jetzt los, die Mobilisten. Der Podcast ist famos, ein Mikro, ein Moment. Die Idee war da, das müssen wir festhalten, völlig klar.
Speaker 2:Ich habe mir Folgendes gedacht, was wir heute aufnehmen könnten Wo stehen wir gerade mit den Elektroautos in der Entwicklung? Und ich bin ein bisschen drauf gekommen aus der Folge mit dem Noah Heinen, und dort haben wir ihn auch gefragt was erwartest du eigentlich, wie geht die Entwicklung weiter? und er sagte dann ja, er rechnet damit, dass ja, letztes Jahr war schwierig, dieses Jahr wird auch noch herausfordernd, und danach wird das relativ steil nach oben gehen. Und dann habe ich mir das Ganze mal ein bisschen angeschaut wie gibt es da Parallelen zu anderen Technologien, und gibt es da auch Theorien dazu? Wo stehen wir gerade in der Entwicklung und vermuten wir da einfach, oder gibt es da eben auch wissenschaftliche Grundlagen dazu? Und da ist mir ein Exponent in den Sinn gekommen, den wir schon vor vielen Jahren mal im Kongress Elektromobilität beziehungsweise auch beim Missbuster Elektromobilität hier viele Grüße an unsere Freunde bei der Mobilitätsakademie, der Jörg Beckmann und Co, wo wir da mal diskutiert haben Sympathische kompetörg Beckmann und Co, Wo wir da mal diskutiert haben.
Speaker 2:Ja, absolut, Und die sollten wir mal einladen bei.
Speaker 3:Gelegenheit. Wir sind doch alle noch vom TCS, oder? Die gehören ja alle zum TCS.
Speaker 2:Das ist Mobilitätsakademie des TCS. Für die, die es nicht wissen TCS ist ADAC also in Deutschland.
Speaker 3:Adac ist TCS in der Schweiz.
Speaker 2:Genau Bei uns heißt der nicht Allgemeiner Deutscher Automobilclub, sondern Touring Club Schweiz, und da finde ich recht knackiger wie ADAC. Ja, aber da zurückzukommen, ich habe da mal das Diffusionsmodell von Rogers bemüht. Das klingt ja sehr, sehr theoretisch, ist aber eigentlich ein sehr anerkanntes Modell. Und zwar unterscheidet Rogers die Adoptionskurven von neuen Technologien in fünf Gruppen, und da ich gehe die einfach mal schnell durch. Das sind so die Innovators. Die Innovatoren, das sind so die ersten zweieinhalb Prozent ungefähr, gemessen am Gesamtmarkt. Dann die Early Adopters, also frühe Übernehmer übersetzt Ein bisschen schräg die Übersetzung, aber die Early Adopters.
Speaker 3:Ich bin es ja gewohnt, diese ganzen Sachen auf Englisch zu hören, und wenn man sie dann mal auf Deutsch hört, ist es so? hä Was.
Speaker 2:Ja, das sind die Early Adopters. Da ratet man so bis zu 13,5 Prozent ungefähr. Dann kommt die Early Majority, die geht bis etwa 34 Prozent, dann kommt die Late Majority, das sind dann nochmal 34 Prozent ungefähr, und dann kommen die Laggards, die Nachzügler, das sind dann nochmal 34 Prozent ungefähr, und dann kommen die Laggards, die Nachzügler, die restlichen 16 Prozent Ja. Und dann überlegen wir doch mal, wo stehen wir jetzt? gerade Die Innovators, die haben wir definitiv durch. Wir sind auch an den Early Adopters vorbei und dürften im Moment bei ungefähr 25% der Neuzulassungen in der Early Majority sein. Also, das heißt, wir sind hier eigentlich vollkommen normal unterwegs. Diese Early Majority zeichnet sich dadurch aus, dass man da noch verschiedene Sachen akzeptiert, die eben die Late Majority, also die Mehrheit der Leute, eigentlich nicht akzeptiert, der Leute eigentlich nicht akzeptiert. Ja, hey, und bevor wir hier jetzt richtig ins Thema einsteigen Julian, wir dürfen uns auf die Schultern klopfen und gratulieren. Moment, moment, moment. Wir nehmen gerade die. Ich mache mal eine kurze Pause.
Speaker 3:Lassen wir auch mal die Leute reflektieren und mal schauen, ob jeder weiß, wo gerade draufgedrückt wurde. Was hört ihr gerade?
Speaker 2:Ja, wahrscheinlich hucken sie jetzt irgendwie im Auto drauf gedrückt wurde. Was hört ihr gerade?
Speaker 3:ja wahrscheinlich jetzt irgendwie im auto und denken sich also jetzt ich glaube jetzt, jetzt kann man mit dem drama aufhören. Volker, bitteschön, ja, wir, wir sind heute trommelwirbel, in der folge 50 folgen, nonstop die immobilisten.
Speaker 2:Wir sind da jetzt es kam viel schneller wie gedacht dass irgendwie gefühlt gerade noch so folge 40 aufgenommen, irgendwie jahres, irgendwie Jahreswechsel, und dann noch. Wir haben uns dann auch überlegt, was machen wir mit der Folge 50? Machen wir irgendwas Besonderes, gehen wir irgendwo live hin, und so weiter? Hey, und auf einmal ist die Folge programmiert Die.
Speaker 3:Folge ist da.
Speaker 2:Wir sind bei.
Speaker 1:Folge 50.
Speaker 2:Die Folge ist da Ups.
Speaker 3:Ja, das heißt ja, eigentlich sind wir ja jede Woche unterwegs. Also es gibt ja eine Folge pro Woche, und es gibt 52 Wochen im Jahr. Sagen Sie ja. Das heißt, wir haben in zwei Folgen Jahresjubiläum.
Speaker 2:Ja, ein Jubiläum nach dem anderen.
Speaker 3:Cool, cool. Da gibt es in zwei Folgen wieder was zu feiern.
Speaker 2:Ja, es ist übrigens immer so ein bisschen blöd, also das Jubiläum bei unserem Hoster Buzzsprout, der uns nicht sponsert.
Speaker 3:Aber für die, die es interessiert das haben wir schon gesagt. Genau, ganz coole.
Speaker 2:Plattform, der uns nicht sponsert. Aber für die, die es interessiert, das haben wir schon gesagt Ja, genau, ganz coole Plattform. Wer selber einen Podcast machen will, hey, meldet euch. Wenn wir euch vermitteln, kriegen wir 20 Dollar. Yeah, das ist mega Provision.
Speaker 3:Nee, aber auch vielleicht für die, die ein bisschen mehr über Podcasting wissen wollen.
Speaker 3:Also hier jetzt aside of die E-Mobilisten, wie gesagt, wir machen das schon fast ein Jahr, die meisten werden das dann schon hören, wenn wir ein Jahr schon dran sind oder vielleicht schon über ein, zwei, drei, fünf Jahren. Wenn irgendjemand Tipps braucht oder irgendwas nicht versteht oder mal ein Problem hat mit der Tonqualität wir sind da durch. Wir kennen die Probleme, wir wissen, wie das geht, wir wissen, was nicht geht. Meldet euch Also. Wir können euch auch gerne über Podcasting ein paar Tipps geben.
Speaker 2:Ja, definitiv, das machen wir gern, und da knallen wir gerade ein bisschen Eigenwärmung mit rein. Mal gern, und da knallen wir gerade ein bisschen Eigenwerbung mit rein, wenn ihr das Gefühl habt, hey, so ein Podcast wäre super. Aber ich habe da überhaupt gar keine Zeit dazu, mir da Gedanken zu machen, die ganze Technik, die ganze Lernkurve, wo wir durch sind, auch nochmal mitzumachen. Wir produzieren auch Podcasts für andere. Also, ihr dürft euch da melden bei uns. Eigenwerbung Ende. Ja, wir haben ja beschlossen, wir machen keine Werbung in unserem Podcast. Zumindest aktuell machen wir das so, weil ich finde das ehrlich gesagt recht crazy.
Speaker 3:Ja, wir wollen es genau.
Speaker 2:Also eingespielte Werbung eh.
Speaker 3:Ja, wir wollen es ja so unabhängig wie möglich machen und behalten. Es hat schon, ich denke, es ist. also. ich habe meine Elektromobilitätsthemen schon, glaube ich, seit dem Anfang ohne Werbung und ohne so paid promotions, wie das auf Englisch heißt, gemacht, Genau wegen diesem gleichen Grund, den wir jetzt unser Podcast entsprechend auch so machen, dass man unabhängig bleibt, Weil ich kann mir gut vorstellen, wenn man dann irgendwie Geld von X oder Y bekommt und dann mal eine ehrliche Meinung dazu sagt und die nicht gerade so ist, wie sie erwarten dann kann es schnell kein Geld mehr geben Jo dann kann es schnell kein Geld mehr geben.
Speaker 2:Ja, das zum einen Und andererseits. Ich finde es wirklich sehr mühsam, wenn man dann irgendwie einen Podcast hört, und dann wird unterbrochen. Also, entweder es kommt diese eingespielte Werbung die finde ich schon mal sehr mühsam, Und oft passt sie auch nicht Oder es kommt diese gesprochene Werbung, wo die Hosts dann so wir machen jetzt mal Werbung, und dann reden sie dann über irgendein Produkt, wo du genau merkst hey, die kriegen einfach Geld dafür. Sorry, Aber es ist wirklich überzeugend. Was wir machen, ist so Kooperation, oder Also, dass wir mal in anderen Podcasts auftreten, dass wir da gegenseitig dann ein bisschen für uns werben, das dann ein bisschen für uns werden.
Speaker 2:Cross-Promotion Genau das machen wir So.
Speaker 3:jetzt haben wir aber gesagt, wir hören auf, darüber zu reden.
Speaker 2:Ja, wir wollten ja aufs Thema.
Speaker 3:Zurück zu unserem Thema, vielleicht noch auch interessant. Ich war ja eigentlich schon bei den Innovatoren dabei, vielleicht 2013,. Also vor meiner. Dürfen wir jetzt wieder die Namen und die Marken sagen, oder muss ich immer noch da gehen?
Speaker 2:Ja, wir sagen Namen und Marken, du musst einfach fünf Franken ins Kessel schmeißen. Okay also bei dem roten Tee. Wir müssen den Beitrag erhöhen Als ich beim roten.
Speaker 3:Tee gearbeitet habe. Das war ja eigentlich also ein bisschen vor meiner Zeit waren ja die Pioneers heißt das ja auf Englisch, die Innovatoren auf Deutsch. Das waren die, die einfach mal Lust hatten, ein Roadster zu kaufen. Die haben dann gesagt ja, okay, ich kann mir keine Ahnung, was das gekostet hat, das Ding 250.000, glaube ich, keine Ahnung. Also, es war richtig teuer.
Speaker 3:Einfach mal, um am Wochenende ein bisschen Spaß zu haben und das Ganze mal zu testen. Ich bin ein Innovator, ich möchte einfach mal schön als erster mal so ein Ding fahren. Und das ist so gut gelaufen und auch mit der ganzen Strategie, wie das die Firma aufgebaut hat. Das war eigentlich sehr spannend und anhand an diesem Diffusionsmodell, dass die Leute wenige teure Autos kaufen, relativ steil hoch. Aber am Anfang sind natürlich die Anzahl der Erstkäufer null, natürlich ganz am Anfang, und langsam steigt das mit eben teuren Fahrzeugen eine geringe Zahl dadurch finanziert, oder hat damals die T-Firma das Model S dann finanziert?
Speaker 3:und da bin ich eingestiegen, und das sind dann so diese Early Adopters, die Frühadoptoren, oder wie hast du gesagt, frühadoptoren.
Speaker 3:Früher über Nino Klingt noch deutscher als meine Übersetzung Und eben so langsam. Das waren ja immer noch 150.000 Franken, 150.000 Euro, was so ein Auto gekostet hat, und trotzdem aber mehr Volumen, mehr Leute haben das gekauft, oder fast die ganze Story mitgemacht habe, diese frühe Mehrheit, the early majority auf Englisch. Das ist dann Model 3 und Model Y, definitiv. Also die Kurve hat da angefangen, eben diese Masse zu erreichen, weil auf einmal ein Auto, was eben fünf Jahre vorher ein Auto bei dieser Marke ich versuche es, es ist schwierig bei dieser Marke, ich versuche es, es ist schwierig bei dieser Marke die haben eben 250.000 gekostet, und auf einmal kriegst du eben die Sportvariante und so weiter und so fort für 70.000.
Speaker 2:Also da kann man schon sagen, da hat eben diese Early Majority schon angefangen.
Speaker 2:Richtig, da sind wir drin, und ich ziehe jetzt gerade mal einen Vergleich, also die ersten Smartphones. Ich weiß nicht, könnt ihr euch erinnern, das erste Apple iPhone, was wir hier in der Schweiz bekommen konnten, war irgendwie, glaube ich das also, das offiziell hierher kam, ohne dass man es hätte irgendwie importieren müssen, glaube ich das iPhone 3 oder 3S oder so? Das war das erste, ich weiß nicht. Das habe ich meiner Frau gekauft. Ich war damals in so einem blöden Vertrag drin, ich konnte gar nicht raus. Ich hatte irgendwie so ein ganz, ganz komisches Telefon. Ich wurde als iPhone-Killer genannt. Das war also weltenweg davon, und das habe ich meiner Frau gekauftauft, und das Ding war recht teuer.
Speaker 2:Also im Vergleich zu anderen Telefonen, was so ein Nokia und ähnliches gekostet hat, das war einfach richtig teuer, und es hat mal knapp der Akku gehalten für den Tag. Ich meine, ihr wisst noch Nokia, ich war zwei Wochen in die Ferien Ladekabel, wieso? Ich habe noch 50%. Also du bist mit dem Nokia-Knochen in die Ferien gefahren mit 50% Akku, kam es heim und hattest immer noch 20%. Also das so Vergleich. Und jetzt das iPhone musste man einfach täglich laden, und der Akku war auch nicht wirklich gut, der hat nicht wirklich lang gehalten, und so weiter. Also, man hat sehr viel gezahlt, man musste sehr viel in Kauf nehmen dafür, dass man das hatte, und ja, es gab noch nicht wirklich viele Apps dafür. Also, natürlich war das cool mit Apps, aber das hat dann im Moment gebraucht, bis dann neue Apps dazu kamen und bis man dann gesagt hat hey, das geht über die ersten drei, vier Wochen Hype hinaus, dass da auch wirklich was Neues kommt.
Speaker 2:Und dann gab es ja Bugs und Fehler und alles Mögliche, haben wir alles erlebt, haben wir auch alles akzeptiert? Da waren wir damals bei diesen Innovators dabei, und ganz viele haben gesagt es kommt mir nicht ins Haus, also es ist unmöglich. Heute sind wir definitiv. Ich glaube, da gibt es noch so ein paar Nachzügler, eher schon wieder die Puristen, die sagen, ich gehe wieder zurück auf den Nokia, aber das haben wir erreicht. Und auch dort gab es diese Phase. Man nennt sie im Fachbegriff Chasm. Das ist so diese Hürde zwischen der Early Adopters und der Early Majority. Early Adopters und Early Majority, das ist so die Hürde. Wo fällt das? Das war bei den Elektroautos der Moment, wo sie nicht mehr über 100.000 gekostet haben, sondern runter kamen auf 60.000, auf mittlerweile im Bereich 40.000, 30.000. Die ersten Autos kommen jetzt mit 20.000, wo man eben langsam sagen kann okay, die Early Majority fängt jetzt an zu sagen okay, preislich passt das?
Speaker 2:Und die anderen, meistens im Kopf stattfindenden Einschränkungen akzeptiere ich.
Speaker 3:Auch interessant. Also du redest jetzt von der Preisschwelle, also ab einem gewissen Preis erreichen alle Produkte eigentlich Fernseher, handys, elektroautos dann den Massenmarkt. Aber auch interessant beispielsweise ein Markt wie der Schweiz. Da ist der Schweizer Markt generell nicht so preissensibel wie zum Beispiel der deutsche Markt, ist generell nicht so preissensibel wie zum beispiel der deutsche markt, und da war es zum beispiel auch sehr interessant zu sehen, beim beim model s die marke habe ich ja nicht sagen, aber da ist jetzt schon sagen muss einfach von franken brauchen wir sponsoren?
Speaker 2:wenn so weiter geht.
Speaker 3:nein, aber aber spannend war da eben preislich. Natürlich konnte sich nicht jeder so ein Auto für 150.000 leisten. Das ist immer noch der Fall. Also nicht dann, die uns in Deutschland auch hören, nicht immer dran glauben, dass alle Schweizer reich sind. Das stimmt auch nicht. Aber die Sensitivität, die Preissensitivität ist nun mal ein bisschen weniger da als in Deutschland ein bisschen weniger da als als in deutschland, und also wir verdienen mehr.
Speaker 2:Aber wenn ich hier in den skiferien seit und dann eben im korb oder dem micro steht und dann sagt das wie viel kostet das denn hier?
Speaker 3:das haben wir das alter, und kranken also das ist nicht ferien also das ist, da zahlt man ein bisschen mehr, aber anyway, das ist ja bekannt, dass Also da zahlt man ein bisschen mehr, aber anyway, das ist ja bekannt. Darüber können wir, glaube ich, auch einen Podcast machen, was da die Preisunterschiede in Deutschland oder in der Schweiz und der Rest der Welt sind. Sagen wir es mal so. Aber mein Punkt war mehr die Reichweite. Also, als ich angefangen habe, gab es ja den 85, was war das, glaube ich, der P85D als Sportvariante, der 85D, und eben diese Zahl sagt ja, was.
Speaker 3:Das ist die Kapazität der Batterie 85 Kilowattstunden. Es gab viele, viele, viele Kunden, die haben gesagt, der Preis ist okay, also das, was ich bekomme für das Auto, ist gut, aber ich kaufe nur, wenn die 100 bisschen Stress hatte und diese Batterie entwickeln musste, weil Feedback von den meisten Kunden, die so ein Auto wollten, die haben gesagt, das Auto muss einfach 100 Kilowattstunden Kapazität hat in der Batterie, sonst kaufe ich nicht. Und das war tatsächlich der Fall. Also wir hatten wirklich ich hatte viele, viele ich nenne sie mal Kunden, weil irgendwann haben sie ja dann gekauft die haben nur gewartet, bis die Batterie 100 Kilowattstunden erreicht hat. Also es ist nicht nur der Preis vom Fahrzeug, sondern die Kapazität der Batterie in dem Sinn. Also natürlich dann eins zu eins die Reichweite, die da eine Schärfrolle ist.
Speaker 2:Ja, und ich glaube, das ist ganz wichtig, auch zu sehen Es geht nicht nur um den Preis, sondern es geht, irgendwo diese Schwelle zu überwinden. Wenn wir jetzt schauen, die Smartphones heute sind also insbesondere die von Apple, bei den anderen kenne ich mich nicht so aus, aber die sind immer noch extrem hoch. Also, wir zahlen immer noch über 1000 Franken für ein iPhone, und da war es nicht der Preis, der runterkommen musste, sondern da mussten andere Elemente kommen, die dazu geführt haben, dass man diese Schwelle überwunden hat. Und es ist nicht zwingend der Preis. Bei den Elektroautos war es auch der Preis. Aber wie du auch sagst, diese 100 Kilowatt Kapazität hat oder whatever. Ich meine, ich habe jetzt so ein 100D, und ich weiß nicht, wie viele Kilowattstunden die Batterie wirklich hat. Das kann ich nirgends sehen, ich kann es nicht abrufen, und das ist, glaube ich, noch recht spannend. Das ist so. Also auch das Naming kann.
Speaker 3:Ja, ja eben, Es kann auch einem psychologisch sein. Es kann auch einem psychologisch sein. Es kann auch eine Batterie sein, die eventuell 97 Kilowattstunden hat, und das Auto heißt einfach von Modell her 100D, aber es kann auch sein dass die Batterie 105 Kilowattstunden hat. Also, ich weiß es auch nicht, nicht, dass jetzt jemand kommt und sagt was habt ihr wieder da? für ein Zeug erzählt. Ich weiß es auch nicht, also ich habe mich damit nicht befasst, wie viel Kilowattstunden ein 100D hat bei uns im Podcast.
Speaker 2:Ich tue es jetzt noch nicht anteasern, weil wir haben die Folge noch nicht aufgenommen. Deswegen tue ich es jetzt noch nicht versprechen, weil wir wissen ja nicht, ob es dann alles klappt. Aber da werden wir, wenn alles klappt, darüber sprechen. Was passiert mit den Batterien, Wenn die älter werden? kann man die reparieren, Muss man die komplett ersetzen, Lauter, so Themen? Da haben wir dann ein paar Spezialisten dabei. Richtig richtig spannend. Also am besten jetzt schon mal abonnieren drücken, damit ihr das dann nachher nicht verpasst, wenn ihr es nicht eh schon abonniert habt den Podcast. Aber zurück zu Rogers.
Speaker 3:Bevor wir da weitermachen. Ich habe nachgeguckt, und eben ich habe ja gesagt, es kann ja rein psychologisch 100 heißen, und das ist anscheinend der Fall. Der Tesla 100D und P100D haben ungefähr 102 Kilowattstunden in der Batterie.
Speaker 2:Ja, man weiß es ja eben nie so genau, weil das machen ja viele Hersteller, so dass sie die Kapazität je nachdem höher machen wie das, was ich brauchen kann. Also, vielleicht gibt es auch Batterien ich sage jetzt mal, die haben vielleicht 110 Kilowattstunden, ich kann aber nur 100 davon brauchen. Vielleicht ist es auch ein Hersteller und und da ist jetzt wirklich völlig neutral, welcher hersteller das ist das rein hypothetisch genauer brauchen, dass ich sage hey, ich habe jetzt da zwar eine hohe kapazität in der batterie, aber ich weiß, meine zellen gehen schneller kaputt wie bei anderen. das heißt, ich brauche jetzt einfach zehn prozent mehr ein, und wenn eine Zelle kaputt geht, dann schalte ich eine andere frei, die vorher nur als Reserve mitgefahren ist, und kann damit die Batteriealterung verschieben, also zumindest das, was ich merke.
Speaker 3:Die Batterie wird natürlich älter, aber ich kann dann auf ja, wie ich Reservezellen hinzuschalte, ja, und eben auch das ganze Thema Winter, sommer fahre ich mit Klimaanlage oder nicht. Ich glaube, das Ganze kann man ja auch ein bisschen so steuern Wenn ich ein bisschen Puffer reingebe, dann komme ich näher an die angegebene Reichweite, als wenn ich einfach sage okay, ich habe 100 Kilowattstunden, that's it, und das Auto fährt so und so viele Kilometer. Wenn es dann ein bisschen k Puffer einbaue dann komme ich näher an die angegebene Reichweite.
Speaker 2:Merkst du das so im Alltag? Weil ich meine, jetzt ist es bei dir im Hintergrund selten.
Speaker 1:Schnee.
Speaker 2:Bei uns hat es geschneit, heute noch. Ich muss ehrlich sagen, mir ist jetzt das noch nicht aufgefallen, dass ich, wenn es kalt ist, weniger weit komme. Im.
Speaker 3:Alltag nicht. Also ich sage mal vielleicht zwei Sachen. Im Alltag merke ich es nicht, in der Schweiz nicht. Ich bin schon mal bei Minustemperaturen durch Deutschland gefahren, und da fährt man eben automatisch ein bisschen schneller. Die Autobahnen sind geräumt, da kann man auch ein bisschen. Also da muss man nicht 60 fahren. Also liegt an Deutschland, ich habe eine Minustemperatur.
Speaker 3:Ja, genau, und da habe ich es schon gemerkt. Also da habe ich schon. Also ich weiß nicht, wie viel, es ist nicht massiv weniger, aber es ist schon recht ein Unterschied, recht unterschied, weil eben das auto, die batterie muss aufheizen, dass sie, dass sie optimal arbeitet. Das ist schon mal ein faktor. Ich möchte nicht mit 18 grad im auto und mit der jacke rumfahren, die kinder will ich auch nicht mit der jacke und so weiter, mit dem sicherheitsgurt, also bek Bekleidung, dann muss eben im Cockpit eine gewisse Temperatur sein, und wenn es draußen minus ich glaube, das waren sogar minus 8 oder minus 9 Grad das war ja die Story, wo ich da stehen, also fast stehen, und das Auto nicht mehr gefahren ist.
Speaker 3:Ich habe drauf eine unserer ersten Folgen. Vielleicht können wir da noch in den Shownotes diese Folge nochmal bringen, wenn jemand Interesse dran hat. Da habe ich es gemerkt. Also da habe ich es wirklich gemerkt. Ich möchte auch nicht schätzen, aber ich würde schon sagen, 20 Prozent Unterschied.
Speaker 2:Ich könnte es so nicht zwingend sagen, dass da, wo ich es merke, wenn es kalt ist, ist, wenn ich losfahre, und ich habe dann zuerst mal, bei mir geht es erst mal bergab ein kleines Stück, du kennst das und wenn ich da runterfahre, merke ich einfach, wenn es kalt ist, wenn die Batterie kalt ist, dass er dann nicht so rekurriert, er bremst dann nicht so stark. Ich muss dann als die Bremse benutzen, also die echte Bremse. Daran merke ich es, und da habe ich jetzt aber auch angefangen, solange das Auto eingestecktzen. Das steht draußen unter dem Carport, und da habe ich einprogrammiert, wenn Sie arbeiten gehen, dass das Auto vorheizt, lenkrad schön warm und Sitz warm, und im Auto hat es nachher 23 Grad. So der Deal.
Speaker 3:Und vielleicht auch für die, die es nicht willst, und das heizt die Batterie auf. steht vielleicht auch für die. Und das heißt, es heißt nicht nur den innenraum, sondern auch bei mir, heißt, es war eben weil bei mir ist ja noch ein performance pre conditionen, pre. Was sagt der pre conditioning für maximum performance? also, dass ich bin? wenn ich die ganzen ps dann auf einmal los schießen kann.
Speaker 2:Das mache ich nicht, aber aber ich könnte ja, das ist, das ist übrigens auch so ein ding, wo also entferne uns kann ein bisschen von rogers, wir kommen wieder zurück aber wo wir ein verse müssen, wenn die Batterie verhindert, dass ich rekuperieren kann über, sagen wir mal, 30, 40 Kilowatt beim Bergabfahren. Also ich glaube, was geht so. die Anzeige geht irgendwie 50 noch drüber raus, vielleicht 70, 80 Kilowatt kann er, glaube ich, rekuperieren. Und dann, wenn er eben kalt ist, geht es nicht so weit runter. Diese Linie ist gestrichelt, und da stoppt er dann. Und dann, wenn er eben kalt ist, geht es nicht so weit runter, diese Linie ist gestrichelt, und da stoppt er dann. Da muss ich mir aber auch sagen, wenn ich dann irgendwo so richtig Vollgas losfahre, an der Ampel.
Speaker 2:Vollstrom, volker, vollstrom, vollstrom losfahre, dann ziehe ich ja recht ordentlich aus dieser Batterie, und ich meine, wenn die Batterie nicht so gern hat, dass ich so viel, dann reintue, beim Bremsen sollte ich mir auch Gedanken machen, da sollte ich vielleicht auch nicht so heftig viel rausholen. Beim Beschleunigen Also lässig Fahrmodus an dezent losfahren, schaut, dass ihr da nicht zu heftig dann drüber kommt. Das sind so Dinge, wo ihr die Batterie schonen könnt, wo ihr dann auf die Jahre dann einfach auch eine gute Batterie behaltet.
Speaker 2:Du hast gesehen, ich habe viel Fahrt, Laden und so weiter, gar kein Thema, macht der Batterie nichts. Aber diese Beschleunigung, Extrembeschleunigung, extremes Bremsen, extremes Laden, das ist das, was die Batterie nicht so gern hat.
Speaker 3:Yes, ich habe gerade einen Schluck Wasser getrunken. Das hast du gesehen. Das haben die anderen nicht gesehen, aber ich sage es jetzt, Man kann uns auch sehen.
Speaker 2:Man kann uns auch sehen. Wir laden immer mehr Folgen auch auf YouTube hoch.
Speaker 3:Stimmt Die Zuhörer die uns bis jetzt nur gehört haben, die haben uns bis jetzt auch noch nicht gesehen, oder vielleicht schon, aber eben eben vielleicht auch als Info, dass man uns auch sehen kann, also wer sich das wirklich geben will, uns auch zu sehen. Ja, aber was ich sagen wollte ist wir haben es schon dreimal angekündigt dass wir zurück zum Hauptthema gehen. Ich denke, wir machen das jetzt Richtig machen wir jetzt.
Speaker 2:Ich habe noch weitere Beispiele, wo Rogers quasi zitiert wird oder wo er vorkommt. Nehmen wir mal LED-Lampen. Also das Ganze hat angefangen mit den Glühbirnen. Die haben ja viele, viele, viele Jahre Glühbirnen gehabt, und die Dinger sind ja mehr Heizung als Lichtspender. Und dann kam gerade in Deutschland war das ein ziemliches Thema diese Energiesparlampen, und die waren wirklich übel. Also, wenn ich da erstmal drei, vier, fünf Minuten warten muss, bis das Licht mal richtig kommt, das ist nicht alltagstauglich. Und genau da hatten wir auch wieder das Problem einige Enthusiasten Minuten dauert, bis ich hell habe, ist mir egal, aber die Mehrheit hat das nicht akzeptiert.
Speaker 2:Und erst mit den LED-Lampen, die sofort hell waren, die nicht mehr nur dieses Kaltweiß hatten, sondern auch dieses Warmweiß, also diese warme Lichttemperatur. Also man spricht von Lichttemperatur, weil es wird irgendwie in Kelvin gemessen oder so. Also, wer das, wo die Lampen kamen und der Preis da noch runtergegangen ist, dabei war, dann zumindest bis hoch zu den Nachzüglern, war das alltagstauglich. Da hat dann niemand mehr Glühbirnen gekauft. Ich weiß noch, dass Leute wirklich so Hamsterkäufe gemacht haben, kurz bevor die Glühbirnen verboten wurden, dann, und die haben dann wirklich Glühbirnen eingekauft, und man kann das zum Teil noch sehen. Ich kenne jemanden, der macht so Haushaltsräumungen. Wenn jemand in Saltersheim zieht oder gestorben ist oder so, und man muss dann den Haushalt aufräumen, dann gehen die in den Keller, irgendwie im Luftschutzkeller Wir haben ja das in der Schweiz So Luftschutzbunker, das sind die Vorratsräume, da lagern dann je nachdem noch so 100 Glühbirnen oder so.
Speaker 3:You, Und da lagern dann je nachdem noch so 100 Glühbirnen oder so You never know, oder Vielleicht funktioniert ja die neue Technologie nicht so. dann ist man skeptisch, dann geht man auch schnell 100 Glühbirnen kaufen.
Speaker 2:Ja, ich frage mich wirklich werden die aufgebraucht, oder liegen die dann halt im Keller, weil die LEDs sind ja halt schon auch praktisch?
Speaker 3:Ja, und die halten ja auch ein bisschen länger, die LEDs.
Speaker 2:Ja, ich weiß noch, wir haben, in der Wohnung, die wir gekauft hatten, hatten wir Einbauspots mit, also in der ganzen Wohnung der Architekt war wirklich Fan von Einbauspots, Und wir hatten da, glaube ich, um die 40 Spots, diese Halogen-Spots mit jeweils 50 Watt. Das kannst du ausrechnen Wenn in der ganzen Wohnung das Licht an war, haben wir 40 mal 50 Watt verbraucht.
Speaker 3:Das war schön. Hell, ne Ja aber das zieht 2 Kilowatt.
Speaker 2:Also, es wurde vor allem warm. Das müsste man geben, das ist eine 2 Kilowatt Heiz. Es wurde vor allem warm. Das müsste man geben, das ist eine 2 Kilowatt Heizung.
Speaker 3:Also fast, weil ich glaube, der Wärmeanteil bei den Lampen war Ein bisschen Licht, war ja auch dabei.
Speaker 2:Ein bisschen Licht war auch dabei gar kein Thema. Aber jeder, der es mal eingefasst, hat. Und dann habe ich die alle ersetzt und damals war es noch teuer Ich glaube durch 10 Watt LED-Lampen, Und da haben wir einfach mal massiv an Strom gespart.
Speaker 3:Jaja, also das ist eben, wenn man die Energie nicht in Wärme umwandelt, wenn man das vermeiden kann, dann wird das ganze Ding effizienter. Das heißt, wir als Verbraucher Jetzt fängt man kein Synonym an verbrauchen Weniger Energie. Und das ist genau das Gleiche mit dem Elektroauto Die ganze Energie von der Wärme, die ein Verbrennungsfahrzeug produziert, die gibt es beim Elektroauto auch nicht. Also eigentlich auch ein sehr guter Vergleich.
Speaker 2:Absolut, ich wollte da genau drauf kommen, weil auch der Verbrennungsmotor produziert vor allem wärme genau, vor allem. Das ist ja, das ist ja das krasse vor allem das ist krass ich vor allem, ich glaube, der effizienzgrad von einem verbrennungsmotor im optimalen drehzahlbereich, wenn alles super eingestellt ist. es gibt also block heizkraftwerke da, das ist nichts anderes wie Verbrennungsmotoren, die heizen und produzieren Strom, und die sind, glaube ich, irgendwo bei 50 Prozent Wirkungsgrad.
Speaker 3:Also die industriellen, 50 Prozent, genau die industriellen. Also nicht jetzt denken, dass das jetzt ein Auto, ein Verbrennungsauto ist. Die sind nicht effizient in dem Sinn. In dem Sinne Ich sage, das ist ein optimaler Drehzahlbereich.
Speaker 2:Und ein Verbrennungsauto fährt selten im optimalen Drehzahlbereich. Also da ist ein Automat auf der Autobahn, Da komme ich dann vielleicht hin Mit der richtigen Geschwindigkeit. Mal zu hohe Geschwindigkeit, Luftwiderstand und so weiter. Aber ich glaube, wir haben damals, wo ich im Astra noch gearbeitet habe, hatten wir so Zahlen beim Verbrennungsmotor, die wirklich effizienten im Durchschnitt sind irgendwo bei 35%.
Speaker 3:Ja, also, die Zahl sehe ich jetzt auch. Ich habe auch natürlich parallel nochmal geguckt, weil das ganze Zeugs habe ich nicht alles im Kopf, und Gott sei Dank haben wir Internet. Ja, ich hatte auch die Zahl 30 im Kopf, und Gott sei Dank haben wir Internet. Ja, ich hatte auch die Zahl 30 im Kopf und habe jetzt auch hier schnell gefunden. Zwischen 30 und 35 Prozent ist ein optimal beim Benziner.
Speaker 2:Ja, und das. Da reden wir dann nicht von einem Mustang oder einem.
Speaker 3:Nee, und eben überraschend 30 Prozent, 35 Prozent von dieser Energie geht auf die Straße. also ist Bewegung. Und was passiert mit dem Rest? Macht mal die Motorhaube auf nach dem Fahren.
Speaker 2:Das ist einfach Hitze haben also die meisten Muscle Cars zumindest haben keine Heizung, schon eine Heizung das ist der Motor.
Speaker 2:Aber ich weiß noch, mein erstes eigenes Auto hatte eine Heizung. Es war ein Subaru Impreza. Nicht der Turbo, weil den konnte ich mir nicht leisten, aber der hatte eine Heizung eingebaut, die den Motor aufgeheizt hat, eine elektrische Motorheizung, damit der Motor möglichst schnell in den optimalen Temperaturbereich kommt, weil eben der Turbo hätte das gebraucht. Die Heizung war drin, der Turbo nicht. Ich hatte innerhalb von zwei Minuten warm in dem Auto Im Winter. Aber ihr wollt nicht wissen, wie viel der verbraucht hat. Das unterirdisch kann sich eigentlich niemand wirklich leisten. Wir sind schon wieder abgedriftet, das ist normal.
Speaker 1:Möchtest du zurück auf?
Speaker 3:dein Thema, oder soll ich was Neues bringen? Weil ich habe da auch nochues bringen.
Speaker 2:Zu der Kurve habe ich auch noch was Spannendes rausgefunden, du darfst gerne noch was Neues bringen, aber ich ermahne dich mit Blick auf die Zeit. Gerne, ich mache es schnell und schmerzlos.
Speaker 3:Das muss man sich vorstellen. Also die, die das nicht kennen das ist so eine Art wie eine Glocke. Das geht von unten geht diese Kurve hoch bis zur Glocke, also von der Seite aus gesehen natürlich. Da ist man bei der ganzen Majority, und dann geht es irgendwann mal wieder runter, wenn man nicht irgendwas Neues bringt. Das ist ja auch beim Produktmanagement und so weiter so. Nicht irgendwas Neues bringt, das ist ja auch beim Produktmanagement und so weiter so. Und dann habe ich mir gedacht was gibt es denn für Statistiken? Wo liegen wir jetzt gerade in Deutschland, in der Schweiz, in Österreich, europa, weltweit und so weiter? Und da habe ich mir jetzt ein paar Infos rausgeholt. In Deutschland sind wir eigentlich bei diesen zwischen Early Adopters und Early Majority, da sind wir zwischen 20 und 25%. Das ist immer ein bisschen schwierig, weil in den Statistiken fließen manchmal auch noch Hybride rein und so weiter.
Speaker 3:Also, das ist nicht so eben wenn ich jetzt 20, 25 sage, nicht, dass der eine oder der andere sagt, ja, aber ich habe die bereinigte Statistik. Das sind jetzt einfach mal so Indikatoren, dass wir mal alle verstehen, wo wir sind. Ich sehe zum beispiel hier in der schweiz in der statistik, die ich sehe, 22 prozent elektroautos. Meines wissens nach ist es höher. Also laut dieser statistik ist deutschland höher als die schweiz, und das ist meinen Wissen Ja in der Unterschied Steckerfahrzeuge sind auch.
Speaker 2:Pagan Hybrid dabei, und Elektrofahrzeuge ja habe ich auch so im Kopf 22 Prozent plus minus Genau.
Speaker 3:Also, das heißt, in der Schweiz sind wir dann auch so in diesem Bereich Early Adopters in die Richtung Early Majority. In Österreich sind wir ein bisschen tiefer, also da ist der Marktanteil noch nicht ganz 20 Prozent, also fast bei 20 Prozent. Europaweit sind wir im Durchschnitt bei 25 Prozent. Und dann sagt jetzt der eine oder andere Moment aber Deutschland ist ja einer der größten Autohersteller und Autokäuferländer europaweit und so weiter. Ja, aber in Europa gibt es nun mal ein paar Länder wie Norwegen, die haben über 80 Prozent Neuzulassungen rein elektrisch, und das beeinflusst die Statistik ganz krass. Also da geht die Statistik ganz hoch, weil fast jeder Vierte von fünf Fahrzeugen in Norwegen sind elektrisch, und da schießt die Statistik hoch. Das heißt, europaweit sind wir dank Norwegen zum Beispiel schon über dieser Early Adopters und schon in der Early Majority Schwelle drin. Early Adopters und schon in der Early Majority Schwelle drin.
Speaker 3:Dann USA vielleicht zum Vergleich sehr interessant, ganz, ganz am Anfang. Das ist ja auch ein riesiges Land, also das kann man eigentlich drum. Mein Vergleich ist immer Europa, usa und nicht irgendwelche Einzelländer und USA, weil das ist ja ein Kontinent. Also USA ist so groß, da sind 300 Millionen Menschen, die offiziell dort leben, plus wer weiß, wie viele noch, vielleicht doppelt so viele, die dann auch inoffiziell dort leben.
Speaker 2:Ja, und obwohl Präsident Musk ja eine eigene Elektroautofirma hat, gehen sie gerade wieder recht stark zurück zu den Verbrennern.
Speaker 3:Genau, also, das ist ja, was da jetzt gerade los ist, ist auch ein bisschen, sage ich mal, interessant zu beobachten und ja auch ein Podcast für sich. Also nicht eine Podcast-Folge, sondern eine Podcast-Serie, würde ich mal schon fast sagen.
Speaker 3:Aber eben also Marktanteil fast 10 Prozent ist sehr niedrig. eben also Marktanteil fast 10 Prozent ist sehr niedrig. Asien im Vergleich also, da hat China, wie in Europa Norwegen ist China in Asien der Marktführer. Asien hat 35 Prozent Marktanteil rein elektrische Fahrzeuge. Also die, die sich immer noch wundern ja, wieso was China? Ja, wir hatten ja schon mal die Folge über die chinesische Welle, haben wir das, glaube ich, mal genannt.
Speaker 2:Ja der Tsunami.
Speaker 3:Dass die ganzen Hersteller eigentlich in China also nicht die ganzen, aber die meisten auf elektrisch umgestellt haben, und das wird ja alles gefördert in der Produktion, im Kauf, im Verkauf. Das heißt, in China sind Elektroautos, die in China hergestellt sind, natürlich viel, viel, viel günstiger als das, was wir hier sehen, und deswegen auch ein großer Anteil Japan ist ein bisschen hinterher, also die japanischen Marken.
Speaker 3:das hat natürlich auch mit den Herstellern zu tun die haben bis jetzt immer ein bisschen gesagt ja doch, aber nicht, doch ein bisschen, versuchen wir mal, schauen wir mal, bleiben wir beim Hybrid. Also immer ein bisschen hin und her. Ich möchte keine Marken nennen.
Speaker 2:Japan ist auch ein bisschen speziell, sorry, wenn ich da reingrätsch. Die haben zwei Faktoren. Das eine ist, dass da Wasserstoff sehr, sehr stark ist. Sie haben natürlich auch viele Atomkraftwerke, das heißt, sie haben relativ viel Strom zur Verfügung, wo sie auch Wasserstoff herstellen können, so ineffizient, wie das Ganze auch ist. Das ist das eine. Also, sie haben eine recht starke Wasserstofflobby. Und das andere ist, dass nach dem Atomunfall verfügt wurde, dass alle Elektroautos in Japan müssen bidirektional laden können, und das ist durchaus ein Faktor, der es der Elektroauto Industrie in Japan nicht gerade leicht macht. Ja, und weltweit. Wir unterstützen das vollkommen, dass man das kann und dass man das können muss und so weiter.
Speaker 3:Aber rein technisch können das einfach nicht alle Hersteller, und das bedeutet halt auch, wenn du ja, in Japan ist es ein bisschen schwieriger Markt, genau Also da das kurz reingehört, richtig, und vielleicht auch denkt man auch ja, aber Korea, moment, in Korea gibt es ja auch also Südkorea, gibt es ja auch Elektroautohersteller und be Größenordnung ein paar x-mal größer. Und eben dann bleibt noch Lateinamerika und ein paar Inseln weltweit. Auf die Details gehe ich nicht, aber Lateinamerika, Brasilien und Mexiko fangen so langsam an, ein bisschen so einen Geschmack dafür zu haben. Da ist natürlich die Infrastruktur immer wieder ein Thema Und die Australien In Australien, da habe ich jetzt komplett keine Informationen rausgezogen.
Speaker 2:Läuft, glaube ich, nicht so extrem gut, weil die haben sehr, sehr große Distanzen. Die hätten zwar massenhaft Sonne, glaube ich, aber da ist die Ladeinfrastruktur tatsächlich ein bisschen. Also ja, mehr als die.
Speaker 3:Du hast es vorher auch genannt die Distanzen, wenn man wirklich von einer Stadt zur anderen fährt, in Australien, das ist wie hier in Europa von einem Land zum anderen.
Speaker 3:Also, das ist auch riesig Und in Lateinamerika entsprechend auch eben die Ladeinfrastruktur Ja, aber das kann man ja lösen. Also, man kann ja Ladestationen aufbauen. Die gibt es im Moment nicht so oft. Und die Topografie in Lateinamerika, wenn ich nur schon Kolumbien, Peru und Ecuador und solche Länder sehe, da fährst du stundenlang die Anden hoch, damit du auf die andere Seite kommst. also so Gotthard-Tunnels und so Zeugs kommen langsam auch, gibt es auch, aber es ist viel, viel langsamer.
Speaker 3:Also dort einen Tunnel zu bauen, ist viel langsamer als in Europa und dementsprechend eben so Autobahnen und so weiter, da kennen wir alles, gibt es alles dort. Aber wenn du dann tatsächlich doch ein bisschen die Anden auf ein paar keine Ahnung 2000 Meter, 3000 Meter hochfahren musst, um auf die andere Seite zu kommen, das verbraucht unglaublich viel Energie, um hochzufahren, und wenn es die Ladestation nicht gibt, dann überlegst du dir zweimal, ob du doch was machst. Aber es wird viel gebastelt. Also ich habe da keine Statistiken, also das ist alles unter dem Radar, was da läuft.
Speaker 3:Es wird unglaublich viel gebastelt, weil die Leute zum Beispiel in Lateinamerika einfach das Geld nicht haben, um neue Autos zu kaufen. Und die sagen dann okay, vor 10, 15, 20 Jahren haben sie alle auf Gas die Autos gewechselt, weil es günstiger war. Und mittlerweile ist es so, dass diese alten, also diese alten, alten Autos, die mal Verbrennungsmotor, verbrennungsbenzinmotor drin hatten, weil Gas wird ja auch verbrannt, die wurden dann. Diese alten Autos wurden erneut mit Gas, und diese werden jetzt auch nochmal erneut auf elektrisch. Also es ist cool, und es ist auch viel nachhaltiger, wenn man sich das überlegt. Das ist viel günstiger. Also das Material, was verbaut wurde, und so weiter nochmal und nochmal verwendet. Es wird einfach eine Batterie reingeklatscht und ein Elektromotor, und das ist das dritte Die Sicherheitsstandards sind nicht exakt dieselben, Absolut, absolut.
Speaker 3:Also der deutsche Typ hätte da wahrscheinlich wäre nicht sehr beliebt Porsches, die elektrifiziert werden von 1970, Mercedes-Benz und so weiter. Also Gruß an euch alle da draußen auch, die solche haben und machen. Aber es ist natürlich mit den Anforderungen vom TÜV und sonst in Europa generell, was MFK hier in der Schweiz, TÜVs in Deutschland und so weiter, was das angeht, ist nicht so einfach. Also das macht natürlich das Ganze auch ein bisschen teurer.
Speaker 2:Ist nicht so einfach. Also das macht natürlich das Ganze auch ein bisschen teurer. Ich möchte noch einen kurzen Ausflug machen, auch weil wir da eben diese Hemmschwellen haben, und eine der Hemmschwellen, die gerade immer diskutiert wird du hast China angesprochen. Die Autos sind deutlich günstiger, die werden staatlich subventioniert und so weiter. Und ein Mittel, was gerade überall, vor allem auch in den USA, groß propagiert wird, sind diese Strafzölle, die auch die EU beschlossen hat, für chinesische Elektroautos Strafzölle hier einzuführen. Aber ich möchte trotzdem nochmal sagen keinen Strafzoll. Ich bringe diese Ware in den Hafen, und im Hafen nimmt derjenige, der sie bestellt hat, entgegen und zahlt Strafzölle. Und was macht der? Der gibt die Strafzahle weiter. Das heißt in Europa Protektionismus.
Speaker 2:Ich mache potenziell für meine eigene Bevölkerung die Fahrzeuge aus dem Ausland teurer, damit die eigenen Fahrzeuge im Land einen Preisvorteil haben. Aber zahlen tut die Zeche nicht China, sondern zahlen wir, punkt, und das müssen wir uns, glaube ich, vor Augen halten. Aber zahlen tut die ist da nicht drauf, dass ich das auf lange Zeit aushalten kann. Auch chinesische Hersteller können das nicht auf lange Zeit aushalten. Das bedeutet einfach, wir halten Innovation zurück, indem wir uns selber schröpfen. Und wenn dann zum Beispiel ein Trump hinsteht und es gibt halt viele Nachahmer, die sagen, wir sollten das hier genauso machen, wenn Trump hinsteht und sagt China muss 25% zahlen, und die spülen uns dort die Kassen? Nein, kein einziger chinesischer Dollar oder kein Dollar aus China wandert in den Topf der Strafzölle.
Speaker 3:Ja, ja und das Ganze. Jetzt sind wir wieder komplett in einem anderen Thema, aber das Ganze ist zum Abschluss auch die ganze Industrie.
Speaker 3:Also, die ganze Industrie ist so aufgebaut, dass sie globalisiert ist. Dass sie globalisiert ist, also, usa, autohersteller in USA, elektroauto oder nicht, die Industrie, die ganze Industrie profitiert von der Globalisierung. Und das heißt, wenn jetzt zum Beispiel ich nehme jetzt ein Elektroauto-Beispiel Tesla ist der größte Elektroautohersteller in USA, und die haben das natürlich alles die profitieren von mexikanischen Teilen, die profitieren von chinesischen Teilen, die profitieren von mexikanischen Teilen, die profitieren von chinesischen Teilen, die profitieren von kanadischen Teilen, und was jetzt theoretisch passieren soll, ist, dass alles in Amerika hergestellt werden muss, und dann passiert das auch, dass viele Migranten, die illegal dort sind, oder irgendwie nicht richtige, also die Papiere nicht keine Ahnung aktual dort sind oder irgendwie nicht richtige.
Speaker 3:Also die Papiere nicht keine Ahnung aktualisiert sind oder was auch immer. Die müssen dann alle raus, und jetzt haben sie ein doppeltes Problem. Also, das Ganze zu importieren, ist teuer. Wenn man es im Ausland herstellen lässt, will man ja auch nicht Genau, man will eben, dass es made in America ist. Und wenn es made in amerika ist, und wenn es made in amerika ist, wer soll es denn machen?
Speaker 2:ja, weil die arbeit im ausland schicken sie auch weg. Also mal schauen, wir haben die 50 folge. Wir haben ziemlich, ziemlich genau 50 Minuten aufgezeichnet. Die Folge wird ein bisschen länger. Wir haben ja noch Musik vorne und hinten. Ich quatsche immer noch, aber lass uns hier nicht überziehen. Wir wollen nicht ein neues Kapitel. Ein bisschen Machen wir mal eine Folge darüber.
Speaker 3:Was sind wie heißt es auf Deutsch? die Implications? die Folgen von solchen Maßnahmen die nicht ganz meiner Meinung nach überlegt, sind aber vielleicht doch, und wir verpassen irgendwas ganz, ganz, ganz Schlaues.
Speaker 2:Ja, ich glaube, irgendjemand weiß schon ganz genau, was er da tut, und ich winke jetzt auch, und wir hören uns nächste Woche.
Speaker 2:Danke fürs Dasein fürs Zuhören und danke fürs Mitmachen. Die letzten 50 Folgen, und wir freuen uns auf die nächsten 50 mit euch Liked den Podcast, tut ihn abonnieren, wenn ihr uns hört es hören uns ganz viele über die Website geht doch irgendwann mal auf Apple, auf Spotify oder auf irgendeinen anderen Dienstleister Da gibt es auch ganz viele Gratis-Dienstleister, die es anbieten Und liked uns dort. Ihr dürft natürlich auch über die Website uns weiterhören. Das ist ganz toll. Es hilft uns einfach ein bisschen. Wenn wir mehr Abonnenten haben, spült es uns auch weiter hoch, und was ihr tun könnt, ist einfach wenn ihr Leute kennt, die sich auch für das Thema interessieren, macht ein bisschen Werbung für uns. Wir verdienen nichts mit dem Podcast. Wir würden uns aber unheimlich freuen, wenn wir da ein bisschen mehr Hörer noch bewegen können. Und es geht auch steil nach oben mit der Hörerschaft, das muss ich auch sagen.
Speaker 3:Das ist ganz toll Und vielleicht zum Hauptthema heute die Diffusionstheorie. Wir haben die Early Adopters, glaube ich, Sind wir schon auf dem Bereich.
Speaker 2:Ja, also marktanteilgemäßen. An der Bevölkerung sind wir wahrscheinlich noch sehr früh bei den Innovations.
Speaker 3:Genau also schön, dass ihr dabei seid. Danke fürs Zuhören, danke für eure Inputs, Und demnächst haben wir sogar einen Hörer als Gast. Aber mehr dazu bei der jeweiligen Folge In der nächsten Folge.
Speaker 2:Genau Hey, mach's gut.
Speaker 3:Tschüss. Danke fürs Zuhören. Danke fürs Labern, volker.
Speaker 2:Danke auch, macht's gut.
Speaker 1:Tschüss zusammen, julian und Volker, zwei auf Tour. E-mobility, das bleibt die Spur Von 0 auf 100, es geht jetzt los. Die Mobilisten. Der Podcast ist famos. Ein Mikro, ein Moment. Die Idee war da, das müssen wir festhalten, völlig klar, von da an gewusst, das Ding muss sein. Jetzt sind sie hier mit Herz und Design, die Mobilisten. Wir sind bereit Jede Woche. Es ist soweit. Mythen, news und Perspektiven. E-mobility lebt, wir werden's beweisen. Mikros gecheckt, studiobereit, jetzt war es an. Wir gehen nicht weit, kein wissenschafts tor, es geht ums gefühl über E-Autos, energie.
Speaker 2:Das ist unser Please put the Frosch in the Hals.
Speaker 3:Or take it out of the Hals.
Speaker 2:Or take the Frosch out of the Hals. Kennst du den den Känguru-Chroniken?
Speaker 3:Nee.
Speaker 2:Nicht. Ja muss unbedingt mal hören Das Känguru am Flughafen in der Kontrolle. Please put the bottle on. The band The angewachsen Nee sagt mir überhaupt nichts. Muss unbedingt mal hören, die Kinder werden es lieben, die Kängurukroniken. Als Hörbuch Bringt es das total Von Marc-Uwe Kling. Das ist total witzig, zieht ein kommunistisches Känguru ein.
Speaker 1:Infos und Stimmen mal laut mal leise. Immobilität wächst auf ihre Weise. Spotify, apple, überall am Start. Die Demobilisten auf ihre Art. DeMobilisten, wir sind bereit Jede Woche. es ist soweit Mythen, news und Perspektiven DeMobility lebt. wir werden's beweisen. Yeah, wir werden's beweisen. wir werden's beweisen. Infos und Stimmen mal laut mal leise. E-Mobilität wächst auf ihre Weise. Spotify, apple, überall am Start. Die E-Mobilisten auf ihre Art. Die E-Mobilisten, wir sind Ding, von Batterien bis zum nächsten Sprung, julian und Volker, perfekt im Team. Die Mobilisten on Air und im Stream Die Mobilisten, wir sind bereit jede Woche. Es ist so weit Mythen, news und Perspektiven e-Mobility lebt. wir werden's beweisen. Die Mobilisten hier und jetzt. hört uns zu. wo immer ihr euch vernetzt, jede Woche neu, seid mit dabei. die Zukunft der Mobilität, wir sind dabei.