DiEMobilisten - Insights zur Elektromobilität

Folge #051 - Warum 800 Volt besser sind als 400 ⚡️

Julián Ucrós & Volker Fröse Season 2025 Episode 51

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In dieser Folge widmen sich die DiEMobilisten den grundlegenden Konzepten der Elektrotechnik, die für das Verständnis von Elektrofahrzeugen und deren Ladetechnologien wichtig sind. Zu Gast ist Jonas Beckmann, Ingenieur im Bereich erneuerbare Energien, der Klarheit in oft missverstandene technische Begriffe bringt.

Die Episode beginnt mit einer Erklärung der fundamentalen Unterschiede zwischen Strom, Spannung und Leistung. Jonas erläutert diese Konzepte anhand einer verständlichen Wasseranalogie: Spannung entspricht dem Höhenunterschied zwischen zwei Wasserbecken, Strom ist die Wassermenge, die durch eine Verbindung fliesst, und Leistung ist das Produkt aus beiden. Diese Grundlagen werden später auf Elektrofahrzeuge übertragen, wobei erklärt wird, warum moderne E-Autos zunehmend auf höhere Spannungen (800 Volt statt 400 Volt) setzen - sie ermöglichen dünnere Kabel und damit Gewichtsersparnis.

Ein weiteres wichtiges Thema ist der Unterschied zwischen Nenn- und Spitzenleistung bei Elektrofahrzeugen. Während in Werbeprospekten oft die Spitzenleistung (z.B. 150 kW) angegeben wird, zeigt der Fahrzeugschein die deutlich niedrigere Dauerleistung (z.B. 57 kW). Jonas erklärt, dass diese Spitzenleistung nur kurzzeitig abgerufen werden kann, bevor Komponenten überhitzen würden.

Die Moderatoren und ihr Gast klären auch den Unterschied zwischen Kilowatt (kW) und Kilowattstunden (kWh) - während kW die Leistung angibt, misst kWh den Energieinhalt, vergleichbar mit der Tankgrösse bei Verbrennern.

Zum Abschluss wird der Unterschied zwischen AC-Laden (Wechselstrom) und DC-Laden (Gleichstrom) erläutert. Da Autobatterien nur Gleichstrom speichern können, müssen E-Autos beim AC-Laden den Wechselstrom aus dem Netz über einen "Onboard-Charger" umwandeln, was die Ladeleistung auf meist 11 kW begrenzt. Bei DC-Schnellladesäulen erfolgt diese Umwandlung bereits in der Ladesäule, wodurch deutlich höhere Ladeleistungen möglich sind.

Die Folge schliesst mit einer Einladung an die Hörer, sich mit Fragen oder Korrekturen zu melden, und Jonas bietet seine Expertise im Bereich erneuerbare Energien, insbesondere für Photovoltaik und Wallbox-Kombinationen, an.


Key Takeaways:

  • Spannung (Volt) entspricht dem Potenzialunterschied, Strom (Ampere) der Energiemenge, und Leistung (Watt) ist das Produkt aus beiden
  • Höhere Spannungen in E-Autos (800V statt 400V) ermöglichen dünnere Kabel und damit Gewichtsersparnis bei gleicher Leistung
  • Die in Werbeprospekten angegebene Spitzenleistung (z.B. 150 kW) kann ein E-Auto nur kurzzeitig abrufen, im Fahrzeugschein steht die niedrigere Dauerleistung (z.B. 57 kW)
  • Kilowatt (kW) misst die Leistung, Kilowattstunden (kWh) den Energieinhalt - analog zu PS vs. Tankgrösse bei Verbrennern
  • Beim AC-Laden wandelt der "Onboard-Charger" im Auto Wechselstrom in Gleichstrom um, was meist auf 11 kW begrenzt ist
  • Beim DC-Schnellladen erfolgt diese Umwandlung bereits in der Ladesäule, wodurch deutlich höhere Ladeleistungen möglich sind
  • Die Effizienz steigt quadratisch mit sinkender Stromstärke, weshalb höhere Spannungen bei gleicher Leistung deutlich effizienter sind


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Speaker 1:

Julian und Volker, zwei auf Tour, e-mobility, das bleibt die Spur Von 0 auf 100. Es geht jetzt los, die Mobilisten. Der Podcast ist vermisst, ein Mikro, ein Moment. Die Idee war da.

Speaker 2:

Volker, wir haben wieder irgendwelche krummen Sachen erzählt.

Speaker 3:

Du hast krumme Sachen erzählt, oder ich?

Speaker 2:

Hey, hey, hey. Partners in Crime, Wir sind hier zusammen. Sorry, was ich sage, betrifft dich auch.

Speaker 3:

Mitgefangen, mitgehangen oder sowas.

Speaker 2:

ja, Es ist tatsächlich so. Wir haben anscheinend ein paar Sachen.

Speaker 3:

Wir haben ein bisschen Sachen. Es passiert uns ab und zu mal, aber wir haben in der Folge 34 tatsächlich ein paar Fehler gemacht, genau.

Speaker 2:

Und da muss ich sagen, ich finde es mega cool, was heute in dieser Folge stattfindet und passiert. Und zwar haben wir Feedback bekommen von einem Zuhörer, und er hat sich gemeldet und gesagt hey, soll ich schon, oder wollen wir das dann? Hallo Jonas, Hallo.

Speaker 4:

Julian. Hi Volker, freue mich, hier sein zu dürfen.

Speaker 2:

Sehr gern, sehr gern. Also, ich habe es schon ein bisschen vorverraten Der Jonas ist derjenige, der sich gemeldet hat. Dankeschön, dass du Kontakt mit uns aufgenommen hast. Sehr cool, Und vielleicht können wir einfach mal direkt Volker in die Materie gehen. Was ist denn genau hier passiert? Wieso ist heute der Jonas zu Gast?

Speaker 3:

Willst du gerade erzählen, Jonas, wer du bist, warum du hier?

Speaker 4:

bist? Genau, sehr gerne. Ich bin selbst Überzeugungstäter, ich fahre auch Elektroauto und wohne zur Miete im Mehrfamilienhaus, habe keine eigene Ladeinfrastruktur und habe mir deshalb euren Podcast aus Interesse angehört, bin selbst auch ein bisschen technisch angehaucht, und bei der einen oder anderen Aussage musste ich ein wenig mit den Schultern zucken. Aber vielleicht können wir das eine oder andere heute besprechen.

Speaker 3:

Genau. Es geht übrigens nicht nur dir so. Ich schicke jetzt mal einen Gruß raus an den Christoph Schreier, ein früherer Kollege von mir. Wir sehen uns immer noch regelmäßig. Ich habe ihn vor kurzem getroffen, und er hat gesagt mir hat es gerade wieder die Zehennägel hochgerollt, kommentieren, Und Jonas hat sich halt genommen. Genau. Wir haben dann gesagt hey, komm, lass uns da nicht einfach also unter den Teppich kehren, tun wir eh nicht.

Speaker 3:

Aber wir sind beides nicht Ingenieure, wir sind beides nicht die Vollbluttechniker, wir haben so ein bisschen Halbwissen, und Halbwissen ist immer ein bisschen gefährlich. Deswegen haben wir dann einfach gesagt hey, komm Jonas, komm doch gerade in den Podcast, erklär uns doch, was wir falsch gemacht haben, wie es richtig wäre, und lass uns da mal so ein bisschen auf so typische Fehler eingehen, wo einfach sehr viele Leute falsch machen, also auch so ein paar Begriffe einfach mal nochmal klären. Und da wir ja keinen Wissenschafts-Podcast machen, versuchen wir, das runterzubrechen, dass es so, herr und Frau Schweizer, hätte ich was gesagt Schweizer, deutsche und Österreicher, herr und Frau Zuhörerinnen, genau, dass sie das verstehen.

Speaker 4:

Ja, sehr gerne. Also, ich würde mal ganz, ganz basic anfangen mit Strom, und Spannung und der eine oder andere Professor.

Speaker 2:

Darf ich dich kurz unterbrechen.

Speaker 1:

Wer ist der Jonas?

Speaker 2:

Was macht der Jonas? Wo sitzt du gerade? Weil ich sehe dich im Auto, ein bisschen über dich. Und wie bist du auf uns gekommen? Also, wieso kommst du auf die E-Mobilisten? Oder wie bist du auf die E-Mobilisten gekommen?

Speaker 4:

Ich bin Ingenieur und habe ursprünglich auch mal eine Ausbildung zum Mechatroniker gemacht, also von der Pike auf, wie man so schön sagt. Bin eigentlich in Hannover zu Hause, aber bin aktuell in Dortmund, weil ich auf der E-World in Essen war, wo sich die Energiebranche einmal im Jahr trifft, und ja, habe das praktisch noch mit einem Familienbesuch verbunden.

Speaker 2:

Genau, und jetzt bist du rechts rangefahren und Laptop raus Genau, wir haben jemanden Kompetenten heute dabei, der weiß, was ein Kilowatt ist und was eine Kilowattstunde ist, was da der Unterschied ist, beispielsweise, was ist leistung, was ist kapazität, was ist energiegehalt und so weiter und so fort. Aber bevor wir und deswegen habe ich dich noch unterbrochen bevor wir da riecht nicht einsteigen und und und jedem wissen so diese diese typ typischen Fehler mal aufzeigen Wie bist du auf die E-Mobilisten gestoßen?

Speaker 4:

Das war ganz einfach. Ich bin schon relativ lange mit Volker vernetzt, auf LinkedIn auch, und habe da natürlich auch gesehen, dass er den Podcast beworben hat. Und die letzte Folge, die ich gehört habe, die hat mich natürlich auch persönlich angesprochen, weil ich selbst zur Miete wohne, e-auto fahre, keine eigene Ladesäule habe. Und da ist mir natürlich das Herz aufgegangen, als ich den Titel gelesen habe, und habe sofort reingeklickt Wunderbar.

Speaker 2:

Also Volker, hau rein.

Speaker 3:

Oder Jonas.

Speaker 2:

Vielleicht gibt es die Frage noch im Kopf.

Speaker 4:

hast Ja, also wir können ja nochmal von vorne anfangen. Ganz basic Strom und Spannung. Und ich weiß diese Analogie mit dem Wasser, die lässt nicht alle oder damit kann man nicht alle elektrotechnischen Details erklären, aber ich finde es trotzdem ganz spannend. Und zwar ist Spannung im Prinzip Ladungsunterschied, und das kann man sich einfach vorstellen man hat ein hohes Wasserbecken und ein niedriges Wasserbecken, und der Ladungsunterschied dazwischen ist einfach die Spannung, und dann gibt es den Strom. Das ist eben die Verbindung dazwischen, und wenn das Wasser jetzt runterfließt, dann fließt auch Strom von einer hohen zu einer niedrigen Spannung, und wenn viel Strom fließt, fließt viel Wasser und umgekehrt. Und Leistung ist das Produkt aus den beiden, also Spannung, mal Strom. Und ich kann Leistung auf zwei verschiedene Wege erreichen Entweder eine sehr hohe Spannung und dazu ein Strom, oder eine geringe Spannung, aber dazu ein riesiger Strom.

Speaker 3:

Das heißt also, ich habe entweder ein Becken, das sehr, sehr weit oben ist, aber dann einen dünnen Schlauch, der runterfällt, und dadurch drückt das natürlich viel mehr von oben runter, weil das ist sehr hoch, weit oben. Oder ich habe ein also das ist quasi die Hochspannung, oder Ja, und dünnes Kabel, würde ich sagen Ja, und andersrum, das Becken ist nicht sehr weit hoch, sondern vielleicht nur drei, vier Meter über dem anderen. Dafür habe ich aber ein Riesenrohr, wo das Wasser durchgeht.

Speaker 4:

Und das sieht man auch in unserer Technik. Es gibt sogenannte Stau-Wasserkraftwerke, wo tatsächlich das Wasser den Berg sehr weit hoch gepumpt wird, und es gibt Laufwasserkraftwerke, wo einfach nur die Fließgeschwindigkeit im Fluss mehr oder weniger ausgenutzt wird.

Speaker 3:

Ja, sehr gutes Beispiel.

Speaker 2:

Ja, damit kann man wahrscheinlich schon ein bisschen mehr anfangen als mit dem Pool, Weil eben nur schon von der Physik her das ist ein Staudamm, was oben ist. Das Wasser fließt automatisch, sage ich mal, runter, aber es wird auch hochgepumpt, Und wenn man einen Fluss hat, dann ist das konstant. Einfach weniger stark, würde ich mal sagen, aber dafür konstanter.

Speaker 3:

Ich stelle jetzt da gerade eine Frage dazu. Und wenn man sich jetzt eine Batterie vorstellt, da eben das gesagt, ist der Spannungsunterschied. Wir haben das jetzt mit dem Wasser, mit dem Stauwehr und so weiter verglichen. Nehmen wir eine Batterie, und da haben wir ja auch den Spannungsunterschied. Das heißt, elektronen fließen von der einen Seite in die andere, also Anode, kathode, kommt ein Spiel.

Speaker 2:

Ich weiß nicht welche. wo ist Allgemein mit?

Speaker 3:

Elektrode kommt ins Spiel. Ich weiß nicht welche. Wo ist Allgemein mit Elektrode? ja, Genau, Und da passiert praktisch dasselbe.

Speaker 4:

Da haben wir auch. Durch diesen Transport dieser Elektronen entsteht Spannung, die ich noch verwenden kann, um zum Beispiel einen Motor anzutreiben. Genau also, die Spannung ist vorher da, und durch den Ladungsfluss entsteht der Strom, und damit können wir dann den Motor antreiben.

Speaker 3:

Und dasselbe funktioniert andersrum. oder Wenn ich eben jetzt möchte die Batterie wieder laden, ist wie beim Pumpspeicherkraftwerk. Ich muss irgendwie die Pumpe dann eben von Produktion auf Pumpen umstellen und das Wasser wieder hochpumpen. Genau, Und das mache ich in der Batterie.

Speaker 4:

Ähnlich Genau im E-Auto. Wenn ich gerade auf der Landstraße entlang gondle und in den Ort reinfahre, drücke ich einfach aufs Bremspedal und das macht das Auto für mich alleine, und in dem Moment wird der Motor zum Generator und gewinnt die Energie wieder zurück und lädt den Akku wieder oder die Batterie.

Speaker 3:

Also die Elektronen wieder in die andere Richtung zurückschaufeln und quasi in den virtuellen Stausee wieder einlagern, dass wir sie danach wieder holen können.

Speaker 2:

Ich überlege gerade, und zwar gibt es dafür auch immer wieder so ein Buchstabe, ein V, ein A, ein W, das sind dann die Volt, die Ampere und die Watt, und da weiß vielleicht der eine oder andere nicht, was das alles heißt. Ich habe natürlich hier einen sehr guten Mitarbeiter bei mir im Screen, die künstliche Intelligenz. Ich habe einfach mal reingeschrieben, das, was ich im Kopf habe, und dann kam was ganz Cooles raus, was der Unterschied zwischen Volt, ampere und Watt ist. Und lustigerweise habe ich eben dann noch mit dem Wasser im Vergleich mit dem Wasser. Da sagt er mir Volt ist die Spannung, das ist der Druck im Wasserschlauch, da hat der Volker gesagt Wasserschlauch Ampere ist die Stromstärke, die Menge Wasser, die fließt, durch diese Röhre kommt, und Watt ist die Leistung, das heißt das Produkt aus dieser Spannung und aus dieser Stromstärke.

Speaker 4:

Ja, das heißt, dass wir uns nicht zusammenfassen können.

Speaker 2:

Danke. künstliche Intelligenz, jonas tschüss.

Speaker 3:

Aber das ist ja erst der anfang.

Speaker 2:

Wir haben ja auch nicht genau, was das für ein unterschied macht. Ne volt, ampere, watt, dass, das ist doch alles das gleiche, und es ist eben nicht das gleiche ja, jonas, ich lass dir ja ist jetzt eine schöne theoretische Überlegung, die wir erstmal angestellt haben.

Speaker 4:

Aber das hat ganz praktische Relevanz, Und ich nehme mal ein Beispiel aus der Photovoltaik. Da baut man zum Beispiel es gibt viele, die sich die Energiespeicher auch selbst bauen. Da ist man dann eher so im Bereich 48 Volt. Volt ist die Einheit der Spannung. Bereich 48 Volt Volt ist die Einheit der Spannung, weil das ist noch relativ ungefährlich, wenn man es berührt. Deshalb viele Leute, die das selber bauen, haben dafür dann Vorlieben. Und es gibt aber auch Hochspannungsakkus, die dann also hier muss man ein bisschen unterscheiden. Man nennt das Hochvolt-Akkus, aber das sind dann 300 bis 400 oder 500 Volt. Und jetzt muss man sich wieder das von vorher ins Gedächtnis rufen Produkt aus Strom und Spannung. Wenn wir uns jetzt beispielsweise mal einen Wasserkocher vorstellen, der hat eine Leistung von ungefähr 2000 Watt, Und wir möchten das an einem 48 Volt Akku betreiben, Dann müssen wir eben 2000 Watt aus 48 Volt liefern. Also machen wir 2000 durch 48 oder ungefähr durch 50. Das heißt, wir müssen 40 Ampere liefern, Und dann müssen wir ein Kabel haben, was eben diese 40 Ampere möglichst verlustfrei transportieren kann.

Speaker 4:

Das heißt, bei 48 Volt brauche ich ein relativ dickes Kabel. Und wenn wir jetzt mal einfach nur als Beispiel, weil man es einfacher rechnen kann wir hätten einen 200 Volt Akku, da bräuchten wir nur noch ein Kabel, was 10 Ampere transportiert. Also, da bräuchten wir nur noch ein Kabel, was 10 Ampere transportiert. Also nur noch ein Viertel. Und wenn man ein bisschen Nerdwissen noch, wenn man dann weiß, die Ströme verursachen immer Verluste im Quadrat, dann ist also ein Viertel des Stroms extrem viel effizienter. Deswegen bewegt man sich bei Batteriespeichern zu immer höheren Spannungen, Und das gibt es auch in der E-Mobilität.

Speaker 3:

Ja, da wollte ich jetzt gerade langsam drauf kommen. Du sagst richtig, es hat Verluste. Verluste bedeutet, das geht nicht einfach irgendwo ins Nirgendwo, sondern in der Regel. Verluste heißt, es wird warm. Genau, und ich glaube, das ist genau das Problem. Wenn das Kabel zu dünn ist, dann wird es so warm, dass es einfach wegschmilzt, im schlimmsten Fall. Das heißt, je kleiner die Voltzahl, desto dicker muss das Kabel sein, oder je höher die Voltzahl, desto dicker muss das Kabel sein, oder je höher die Voltzahl, desto dünner kann das Kabel sein.

Speaker 2:

Ich hoffe, die Zuhörer haben genug Kaffee getrunken, dass sie uns folgen können. Also, der eine oder andere Ingenieur findet wahrscheinlich jetzt im Moment ach, nee, echt, das ist ja Kindergarten, was ihr hier bringt. Aber ich glaube, die meisten haben das noch nie wirklich so gehört und noch nie so vergleichen können.

Speaker 3:

Also darum sage ich auch lieber einen Kaffee trinken vor der Folge Ja. Aber das ist, glaube ich, du hast es vorhin angesprochen bei den Autos, und das hört man ja auch immer wieder gehen wir die meisten sind heute so bei 400 volt system, und wir und man hört immer 800 oder 1000 volt systeme erklärt doch mal da noch mal kurz, weshalb ist jetzt ein 800 volt system sinnvoller wie ein 400-Volt-System? Wir wiederholen hier zum Teil, aber ich sage immer wie erkläre ich es meiner Oma? Wenn meine Oma es versteht, dann haben wir es alle verstanden.

Speaker 4:

Ja, es ist beim E-Auto ähnlich wie beim Wasserkocher. Also ich möchte eine gewisse Leistung beispielsweise in die Batterie reinbringen. Wenn ich jetzt ein 400-Volt-System habe, und ich möchte eine gewisse Leistung reinbringen, dann brauche ich dafür einen Strom, und wenn ich das System weiterentwickle zu einem 800-Volt-System, dann brauche ich, um die gleiche Leistung reinzubringen, eben nur noch den halben Strom, und damit kann ich dann wiederum die Kabel deutlich kleiner bauen. Das heißt einmal, das Kabel von der Säule kann bei gleicher Größe mehr Leistung liefern. Aber im Auto, wo es ja viel wichtiger ist, dass ich auch Gewicht sparen kann, kann ich eben einfach weniger Kupfer oder Aluminium, einfach das Leitermaterial einsparen, und das ist natürlich ein super Gewinn.

Speaker 3:

Das klingt jetzt alle so ein bisschen nach Magic. Also, ich muss eigentlich nur den Strom erhöhen. Wieso machen wir da nicht einfach 2000 Volt?

Speaker 4:

einfach 2000 Volt. Ja, also, die Spannung müsste ich erhöhen, und wichtig ist dass, irgendwann kommen natürlich Grenzen. Also, man hat ja nicht nur den blanken Leiter, sondern auch das Isoliermaterial, was den Leiter umgibt, damit wir uns keinen elektrischen Schlag holen, wenn wir ins Auto einsteigen. Und das muss ja auch eine gewisse Zeit lang halten. Es muss Vibrationen aushalten, es wird warm, es wird kalt, also es arbeitet wirklich lange, und es muss immer sicher sein. Also, die Sicherheit ist im Automobilbereich sehr, sehr hoch gehängt, und vieles ordnet sich der Sicherheit unter, und je höher ich mit der Spannung gehe, desto mehr Isolierwerkstoff muss ich wieder dazugeben, und dann verliere ich so ein bisschen den Vorteil, den ich habe, wenn ich mit der Spannung höher gehe, und so eine magische Grenze sind eigentlich 1000 Volt Ab. Da habe ich viele regulatorische Hürden, die ich dann gehen muss, um weiter die Sicherheit gewährleisten zu können.

Speaker 3:

Also, das heißt, ich habe zwar weniger Kupfer, aber dafür mehr Isolation außenrum.

Speaker 4:

Genau.

Speaker 3:

Weil ich versuche, jetzt nochmal die Analogie zu machen. also ich mache den Schlauch dünner, niedrigeren Querschnitt, aber da schießt natürlich jetzt deutlich mehr schneller das Wasser dadurch, und das heißt, ich muss jetzt den Schlauch, das Schlauchmaterial dicker machen, weil sonst platzt der mehr.

Speaker 4:

Genau.

Speaker 3:

Und irgendwann kommt halt der Punkt, wo der Vorteil, dass der Schlauch dünner wird und ich ihn einfacher bewegen kann, auch dünner wird und ich ihn einfacher bewegen kann, aufgehoben wird dadurch, dass halt der Schlauch außenrum, also der Plastik, so groß wird, so bulky wird, dass ich ihn schon wieder schwerer bewegen kann. Dann halt nicht mehr durch Kupfer, sondern durch Gummi Ja, oder Isolationsmaterial, in unserem Fall.

Speaker 4:

Genau. Ja, es sind häufig auch Kunststoffe Also von außen kann man es manchmal gar nicht unterscheiden, ob man einen Wasserschlauch oder ein Kabel hat.

Speaker 3:

Ja, Ja, wir kennen das, wenn wir an der Ladestation sind, also gerade die Schnellladestation, die ich nehme jetzt mal so Ionity oder ähnliche, die hohe Ladeleistung haben, also die jetzt 350 kW oder mehr laden können oder anbieten können, das ist ja immer noch das Auto, das es auch abnehmen muss. da sind die Kabel schon relativ dick und oft auch wassergekühlt. Ja, Das heißt, da kommt noch eine weitere Komponente dazu.

Speaker 4:

Also irgendwo muss ich die trotzdem noch kühlen, weil sonst Aber man sagt einfach okay, das können wir mit dem Wasser kühlen, und dann haben wir insgesamt trotzdem noch ein Kabel, was man einfacher bewegen kann, was im Handling für den Anwender einfach angenehmer ist.

Speaker 3:

Ja, weil das Kupfer ist weniger flexibel, wie jetzt eine Wasserkühlung in dem Kabel.

Speaker 2:

Ja, dem kabel. ich habe. ich habe wieder so eine kindergarten bis zum doktor frage wir hatten es ja mit den watt. das hat ja auch ein herr watt erfunden, sage ich mal, oder definiert, und er hat dann auch für Autos PS das gleiche irgendwie umbenannt und mit einer mathematwagen immer wieder gern misst und sagt ja, ich habe 400 PS in meinem Auto. Jetzt gibt es das eben auch als KW. Man kann ja auch sagen, ein Auto hat so und so viel KW. Beim K, sage ich mal ganz einfach, ist es wie beim Gramm und beim Kilogramm, das sind dann 1000 Watt. Aber ich kann mir ja ein Elektroauto kaufen mit so und so viel Kilowattleistung. Das heißt, das ist so viel Power, dass das Auto auf die Straße bringt.

Speaker 4:

Und der lädt dann mit einer anderen Anzahl an KW. Was ist denn dann der Unterschied zwischen KW als Autoleistung und KW als Ladeleistung? Weil das bringt wahrscheinlich auch den einen oder den anderen ein bisschen durcheinander.

Speaker 3:

Ja, also wir könnten jetzt lange ausholen und uns noch über die Leistung des Pferdes unterhalten, wie die eigentlich definiert ist, aber das finde ich jetzt noch spannend.

Speaker 4:

Hast du da gerade?

Speaker 3:

weil ich glaube das muss ein recht starkes Pferd sein, für ein PS oder.

Speaker 4:

Irgendwann habe ich mal gelesen, ein Pferd hat weniger wie ein PS. Dann bitte mit Vorsicht beachten. Also nach meiner, in meiner Erinnerung ist es so, dass das Pferd ungefähr 15 PS leisten kann kurzzeitig, aber die Arbeitsleistung über einen Tag ist ungefähr ein PS, also was es im Durchschnitt leisten kann, wenn es beispielsweise flügt oder einen Wagen gezogen hat.

Speaker 4:

Ja, und genau das haben wir, was es im Durchschnitt leisten kann, wenn es beispielsweise flügt oder einen Wagen gezogen hat. Okay, ja, und genau das haben wir beim E-Auto auch. Also, häufig wird da nicht die Dauerleistung im Prospekt angegeben, die der Motor abgeben kann, sondern die Peakleistung, weil es natürlich mehr ist und schöner klingt. Das ist aber dann die Motorleistung, also das, was der Motor ist imstande an Leistung abzugeben, was letztendlich in Vortrieb und Beschleunigung umgewandelt wird, was für uns ja so viel Spaß macht. Und das andere ist aber die Batterie, und wie viel Ladung diese Batterie aufnehmen kann und wie schnell diese Batterie die Ladung aufnehmen kann. Und da sind eben zwei unterschiedliche Dinge. Also ein Auto ich sitze zum Beispiel gerade in einem Cupra Born, der hat 200 PS, 150 kW, aber meistens, wenn ich an eine Schnellladesäule fahre, dann kann ich nur mit 100 kW laden, weil das eben von der Batterie oder von dem Batterie-Management-System, was auf die Batterie aufpasst, vorgegeben ist. Mehr geht jetzt nicht rein.

Speaker 2:

Also, ich weiß nicht, ob es das auf Deutsch auch so gibt, wahrscheinlich nicht. Auf Englisch sagt man ja immer Potato, potato oder Tomato Tomato, wenn man über das Gleiche redet. Hier reden wir zwar über die gleiche Einheit, also Tomato, tomato schon, aber für zwei ganz unterschiedliche Bereiche, oder wie soll man das nennen? Es ist unterschiedliche. Wie heißt das im Fachbegriff?

Speaker 3:

Ja, einmal geht es um Vortrieb, und das andere geht um die Speicherung.

Speaker 2:

Ja, danke Genau.

Speaker 3:

Also doch die gleiche Einheit. Dann nennen wir es mal Namen.

Speaker 2:

Weil es geht ja genau. bei beiden geht es ja um Leistung, und beim Auto ist ja die Leistung vom Auto, wie viel kann ich denn auf einmal auf die Straße bringen? und beim anderen geht es um die Batterieleistung wie viel kann ich in die Batterie bringen? also nicht, wie viel kann ich in die Batterie bringen, sondern wie schnell kann ich dann den Strom in die Batterie bringen.

Speaker 4:

Genau, ich möchte ganz kurz auf das.

Speaker 3:

Ja, mach du Jonas.

Speaker 4:

Noch eine Einheit, die dann häufig zu Verwirrung führt, nämlich der Energieinhalt. Das ist ähnlich wie das KW, aber er hat noch den Zusatz Stunde, also Kilowattstunde, und das ist dann ein Maß für den Energieinhalt. Also zu früheren Zeiten wie groß ist der Tank? Also wie viel Ladung kann ich mitnehmen? Und da ist es jetzt hier bei meinem Auto zum Beispiel ich habe 58 Kilowattstunden. Das heißt, wenn ich mit 100 kW lade, könnte ich den theoretisch in einer halben Stunde aufladen.

Speaker 3:

Oder andersrum gesagt wenn du 58 Kilowatt beziehst, also auf die Räder bringst, dann könntest du das eine Stunde lang machen. Genau Dann wäre die Batterie leer.

Speaker 4:

Dann wäre ich ziemlich schnell unterwegs. Also, das ist auch vielleicht so ein Ingenieur-Nerd-Ding. Wenn ich so 120, 130 auf der Autobahn fahre, dann brauche ich so 20 bis 25 Kilowatt, also gar nicht so viel kleinen Unterschied.

Speaker 2:

Wir schreiben es zwar gleich kWh Kilowattstunden, und kmH Kilometerstunde, aber das ist falsch. Man sollte eigentlich km-H schreiben, weil das sind Kilometer pro Stunde, also geteilt durch Stunde.

Speaker 3:

Genau, und es ist nicht das.

Speaker 2:

Gleiche, weil das eine ist Geschwindigkeit und das andere ist Menge. Wie viele Kilometer schaffe ich in einer Stunde? Und das andere ist wie viele Kilowatt habe ich in einem Gefäß?

Speaker 4:

Ja beispielsweise Gefäß, ist dann die Batterie Genau Richtig?

Speaker 2:

Ja, aber das sind ja immer wieder so Sachen. Kmh, ist mir jetzt gerade aufgefallen. Schreiben wir eigentlich falsch. Das ist ja Km durch H.

Speaker 4:

Ja, Also, wenn man es direkt schreibt, dann Kilometer geteilt durch Genau Eine witzige Sache ist da auch Stundenkilometer, hatte früher in der Schule mein Physiklehrer gesagt. Das wäre genau die falsche Einheit, und so dürfte man es auf keinen Fall bezeichnen.

Speaker 2:

Und ja, die Einheit der Langsamheit. Es sind ja x Kilometer pro Stunde, die man fährt, und es sind nicht Stundenkilometer. Ja, könnte man sicherlich auch ausrechnen.

Speaker 4:

aber ja, genau Wie Volker sagt, ist was ganz anderes.

Speaker 3:

Wird auch nicht. Ich glaube, es verwendet auch niemand irgendwie, dass es kommt. Also es gibt die Einheit sicherlich für irgendwas, aber die sind völlig sinnlos in der Mobilität, sie anzuwenden. Also so für uns zumindest.

Speaker 3:

Deswegen wird es wahrscheinlich auch synonym verwendet, weil es einfach nichts macht. Aber es ist falsch. Ich möchte ganz kurz du hast vorhin ein spannendes Wort noch gebracht, das ist die Dauerleistung und so die momentane Leistung. Also es sind zwei Begriffe, und da habe ich noch aus meiner früheren Tätigkeit so ein bisschen eine Insight, und da kannst du mir sagen, ob ich da richtig liege.

Speaker 3:

Wir hatten das Problem. Also in der Schweiz haben wir im Gesetz, im Straßenverkehrsgesetz die verschiedenen Kategorien, wie es es überall gibt, und da sind die MOFAs unter anderem drin, und die MOFAs hatten immer eine Begrenzung auf die Leistung, also wie viel Leistung darf so ein Mofa haben? Und mit den E-Bikes, wo die eingeführt wurden, die waren dann in derselben Kategorie wie die Mofas. Mofa heißt ja auch Motorfahrrad abgekürzt, und da hatten wir dann nachher das Problem. Die Motoren, die da dabei sind, die haben eine ganz andere Leistung, und beim Elektromotor, und jetzt kommt da eben diese Dauerleistung und die Momentanleistung. Dauerleistung ist, glaube ich, die Leistung, die der Motor quasi dauerhaft abgeben kann, ohne zu erhitzen, ja, oder ohne über ohne zu erhitzen, Ja oder ohne übermäßig zu erhitzen, genau.

Speaker 3:

Also, den kann ich dann 20 Stunden laufen lassen, und der macht das und kann das machen. Dann gibt es die Momentanleistung. Das ist zum Beispiel, wenn ich an der Ampel stehe und losfahre. Deswegen gehen auch die E-Bikes ab wie Raketen. In dem Moment ziehe ich nicht 500 Watt aus dem Motor, sondern da ziehe ich unter Umständen sogar Kilowatt aus dem Motor. Das ist die Momentanleistung. Das kann der aber nicht stundenlang machen, weil sonst schmilzt der.

Speaker 4:

Ja, genau Liege ich da richtig. Genau richtig, okay, ja, und genau das Gleiche haben wir in der Nummer größer, bei den E-Autos auch, und das kann man sich ganz leicht anschauen, wenn man den Fahrzeugschein zur Hand nimmt. Da steht nämlich die Dauerleistung drin, und das Prospekt, was immer beworben wird, da steht die Peakleistung drin. Und auch hier ich nehme jetzt wieder den Cupra-Bauern als Beispiel, oder ID.3 ist ja baugleich da ist 150 kW die Peak-Leistung beworben, und im Fahrzeugschein stehen nur 57 kW. Also dauerhaft hat er nur ein Drittel der Leistung, die beworben wird.

Speaker 2:

Also das heißt, wenn ich mit deinem Auto jetzt einen Kickdown mache, dann kommen auf einmal 150, hast du, glaube ich, gesagt, 150 Kilowatt auf die Straße, das schießt los. Wenn ich das aber dann versuche, mehrmals zu machen, irgendwann kommen dann nicht diese 150, sondern wie viel war das 57.

Speaker 4:

Genau Ja, irgendwas wird warm. Möglicherweise gibt die Batterie auf oder der Umrichter, der die Batterie mit dem Motor verbindet. Irgendwas wird so warm, dass es sagt, jetzt kann ich nicht mehr die volle Leistung abgeben, jetzt fahren wir erstmal ein bisschen langsamer jetzt kann ich nicht mehr die volle Leistung abgeben.

Speaker 2:

Jetzt fahren wir erstmal ein bisschen langsamer. Also, die Batterie gibt sozusagen ein bisschen weniger, dafür aber konstant Strom ab.

Speaker 3:

Genau, julian. ich muss dir gerade noch sagen, du hast den Begriff Kickdown gebracht. beim Elektroauto Kickdown ist ja der Ding gewesen beim Automat wenn ich das Gaspedal voll durchgetreten habe, hat der quasi automatisch den Gang runtergeschalten, um dann mehr Drehmoment aus dem Motor rauszuholen. Haben wir natürlich beim Elektroauto nicht mehr.

Speaker 1:

Wir verstehen, was du meinst.

Speaker 3:

Genau Das ist, das hat Genau. Das hat übrigens die ganze Sache ein bisschen schwieriger gemacht, auch bei den Zulassungen. Also, da hängt sehr viel dran. An der Motorleistung hängt auch die Steuer dran, da hängt die Versicherung dran, wie viel muss ich bezahlen für das Auto? Da hängt auch zum Teil Kategorien dran, also gerade bei Motorrädern, was darf ich denn schon in welchem Alter fahren? Und da war natürlich der Verbrennungsmotor. Auch dort haben wir natürlich im optimalen Drehzahlbereich diese Leistung, die dann im Fahrzeugschein steht. Der kann je nach Drehzahl auch mehr leisten, aber der Unterschied ist nicht so riesig. Also, ein Mofa, das eben eineinhalb PS hat, kann das wäre dann die Dauerleistung kann in der Maximalleistung jetzt nicht einfach den dreifachen Wert abrufen, sondern einfach ein bisschen mehr. Jetzt nicht einfach den dreifachen Wert abrufen, sondern einfach ein bisschen mehr. Und das macht das Ganze schwierig, weil, jonas, du hast gesagt, ich habe halt bei einem Elektroauto, und wir fahren jetzt da- ich schmeiße wieder fünf Franken ins Kessling.

Speaker 3:

Wir fahren die Teslas, die haben noch ein bisschen mehr wie die 150 kw momentan leistung. Da geht dann das dreifache oder sowas. Und ich glaube, der julian hat den performance, da geht noch mal ein bisschen mehr und und nach was rechne ich jetzt dann eben die, die versicherung und und die die steuer aus? nach der dauerleistung oder nach der Momentanleistung? Und das wirklich Gefährliche ist eigentlich die Momentanleistung. Genau weil die ist ja tatsächlich da, aber eben nicht dauerhaft.

Speaker 4:

Also, es ist wirklich ein schwieriges Thema, aber aus versicherungstechnischer Sicht kann ich gar keine Ratschläge geben.

Speaker 3:

Möchte ich auch dich gar nicht reindrängen. Ich hätte eher noch eine andere Frage, wo ich dich gern abholen würde, darf ich Gibt es jetzt ein neues Thema, Volker. Nee, es geht weiterhin um eigentlich Laden von Batterien.

Speaker 2:

Ich bleibe noch einen Moment, wenn es okay ist, mit der Nennleistung und der Peakleistien. Ich bleibe noch einen Moment, wenn es okay ist, mit der Nennleistung und der Peak-Leistung. Ich habe hier wieder meine Assistenz gefragt, welche Fahrzeuge es gibt, die eine ähnliche Nenn und Peak-Leistung haben, und dann ist dabei rausgekommen, nutzfahrzeuge wie Gabelstapler, e-busse und E-LKWs und Performance-Elektromotorräder Und auch überraschenderweise aber es liegt wahrscheinlich da kannst du mir vielleicht was dazu sagen, jonas am Gewicht und an der Größe vom Fahrzeug, der Microlino, also entweder riesige Dinger wie ein elektrobus und elektro lkw oder anscheinend, so wie es hier aussieht, der micro lino. Kann ich das irgendwie vergleichen mit dem wie heißt es auf deutsch tor? mit der übersetzung drehmoment genau, drehmoment im moment dann irgendwie ein vergleich schwierig.

Speaker 4:

Vielleicht kurz zur erläuterung. Also hier kann man auch wieder eine leistungsgleichung aufstellen, nämlich drehmoment mal drehzahl ist gleich leistung, und da wird das tolle bei den elektromotoren drehmoment haben wir sofort, und wenn er sich nicht dreht, hat er keine Leistung. Also viel Drehmoment mal 0, drehzahl gibt 0. Und sobald er sich anfängt zu drehen, baut sich die Leistung auf. Ich weiß nicht, warum der Microlino jetzt da so ein hohes Verhältnis hat von Peakleistung zu Dauerleistung, aber vielleicht ist die leistung insgesamt einfach nicht so hoch.

Speaker 2:

Also der wird ja keinen riesigen motor haben, vielleicht kann er einfach dauerhaft 12 kilowatt dauerleistung, 15 kilowatt peak und die erklärung, die ich hier bekomme diese fahrzeuge sind für den stadtverkehr optimiert und benötigen keine extrem hohe Peak-Leistung. Also ich glaube nicht, dass man einen Microlino dann im Drag Racing irgendwann mal sehen wird, weil sonst der fährt wahrscheinlich drei Meter, und dann hat er keinen.

Speaker 3:

Strom mehr. Du kannst natürlich die Maximalleistung, die Momentanleistung kannst du auch begrenzen.

Speaker 3:

Ja, Und das macht man natürlich auch. Je nachdem, was für einen Motor du Momentanleistung kannst, du auch begrenzen, und das macht man natürlich auch je nachdem, was für einen Motor du hast, möchtest du auch nicht, dass diese Maximalleistung abgerufen wird. Ich könnte mir jetzt vorstellen, dass der Cupra, in dem du gerade Sitzesion hast, wahrscheinlich auch eine höhere Momentanleistung liefern könnte, rein physikalisch, dass aber der Hersteller irgendwo gesagt hat. Nee, da mache ich Schluss, weil ich möchte ja, dass das ding dann ein paar jahre hält, und wenn der regelmäßig einfach darüber und gewissen wert darüber geht, dann geht er mir je nachdem kaputt. Das möchte ich nicht, oder? ich habe auch einen anderen grund, dass ich sage wo wird dann die versicherung teurer, oder? oder ich habe andere komponenten die, die vielleicht gar nicht ausgelegt sind dafür, dass so viel Drehmoment dann auf einmal kommt. Also, das sind Achsen.

Speaker 2:

Ja, eben. Oder vielleicht will der Jonas, dass jede dritte Ampel, wenn er im Stadtverkehr ist, ja, vielleicht muss er jede Ampel anhalten, und dann will er jedes Mal ein bisschen Leistung haben, und das will er dann drei-, viermal machen. Wenn es jedes Mal die volle Leistung kommt, dann hat er vielleicht ein, zwei Mal, und so kann man es vielleicht ein bisschen verlängern, dass es doch drei, vier Mal funktioniert.

Speaker 3:

Ich möchte gern, Jonas, schnell auf ein Thema kommen, wo du vielleicht uns noch aufklären kannst Unterschied zwischen AC und DC laden.

Speaker 3:

Ja, und wenn wir die Rechte hätten, wenn wir jetzt die rechte hätten, würde so ein tolles lied kommen von dieser gruppe ja, wäre ich absolut dabei bevor mir aber da dahin wechseln julian, nur weil du deinen virtuellen assistenten immer wieder nennen, ich habe in der vorbereitung da auch mal ein bisschen natürlich, der haten bemüht, natürlich Und der hat mir tatsächlich dann weismachen wollen und das haben wir ja vorhin jetzt geklärt dass das so nicht geht, dass eine Wallbox mit 230 Volt mal 16 Ampere gleich viel Kilowatt rausgibt wie eine Wallbox mit 400 Volt und 16 Ampere.

Speaker 3:

Und dann habe ich ihn nochmal gefragt kann das denn wirklich sein? Und dann hat er nachgerechnet und gesagt nee, sorry, ich war falsch. Achtung mit der KI, aber Jonas, acdc nicht die Band, sondern Laden.

Speaker 4:

Ja, schöner Ausdruck von Julian.

Speaker 2:

Das sehen. Die Leute, die uns auf YouTube zuschauen, haben jetzt gesehen. Die anderen müssen jetzt auf YouTube gehen.

Speaker 4:

Gut, ich versuche es mal ganz einfach, und zwar Gleichspannung haben wir in der Batterie, und die kann auch nur Gleichspannung abgeben, und wenn ich die jetzt verwende, dann habe ich einen Gleichstrom.

Speaker 2:

Also vielleicht nochmal ganz kurz um die Kindergärtler in diesem Bereich abzuholen. AC DC ist ja die Gruppe und heißt ja aber auch was?

Speaker 4:

und heißt ja aber auch, was Genau. Ac steht für Alternating Current und DC steht für Direct Current. Genau, und Alternating ist schon genau das Sprichwort. Wir gewinnen unseren Strom aus drehenden Maschinen. Beispielsweise ein Kraftwerk, das treibt eine Turbine an, da dreht sich ein Generator, und daher kommt im Normalfall unser Stromnetz. Das hat drei Phasen, und so, wie wir es zu Hause kennen, haben wir eben drei Phasen, die Strom leiten, dann einen Neutralleiter und noch einen Schutzleiter leiten, dann ein neutral leiter und noch einen schutzleiter, und zwischen diesen phasen haben wir eine gewisse spannung gegenüber dem neutral leiter, und untereinander haben die phasen auch noch eine spannung. Also wir kennen 230 volt aus der steckdose und 400 volt beispielsweise aus diesen roten steckdosen, aus dem, den CEE-Steckdosen. Ich weiß nicht, ob ihr in der Schweiz habt, habt ihr, glaube ich, noch andere Stecker? Da kenne ich mich nicht so gut aus.

Speaker 3:

Ja also, der CEE ist schon so der. Es gibt so ein paar also in den älteren Ferienhäusern, und so kriegst du da noch ein paar. Da stehst du davor und denkst dir, was soll das denn?

Speaker 2:

sein. In der Umgangssprache kenne ich, und das war eben im Verkauf von Elektroautos auch immer wieder ein Thema wie die ganzen technisch heißen, ist die eine Frage, und wie sie dann in der Umgangssprache heißen Der rote, den du erwähnst, das ist dann der Starkstrom, heißt es eigentlich in der Umgangssprache. Dann gibt es noch die blauen, das sind dann die Camping Stecker, und das sind so die zwei, und eben Schuko in Deutschland. Schuko haben wir hier eine andere Variation. Also wir haben zu Hause die zwei Polen und eine Sicherung eigentlich in den Kabeln drin, da fragte ich auch, was ich letztes Mal falsch als Neutralleiter glaube ich.

Speaker 2:

Genau in der Schweiz, wenn ich meinen Computer an die Steckdose zu Hause reinstecke, hat es drei Pins. In Deutschland sind es zum Beispiel zwei, und der dritte Pin ist versteckt im Kabel drin. Also, der ist dann anders gebaut, sage ich einfach mal.

Speaker 4:

Ja genau.

Speaker 3:

Jetzt aber zu der Batterie.

Speaker 4:

Also DC ist der Strom in der Batterie Wirklich, der Pluspol ist immer der Pluspol, und der Minuspol ist immer der Minuspol. Und beim AC, also beim Wechselstrom, da ändert sich die Polarität. Also, ich habe zwar immer noch auf einem Kabel, wo die Energie rauskommt, also beim Wechselstrom, da ändert sich die Polarität. Also, ich habe zwar immer noch auf einem Kabel, wo die Energie rauskommt, aber da ändert sich eben die Polarität gegenüber dem Neutralleiter, und das 50 Mal in der Sekunde, und das ist eben unser 50 Hertz Wechselstrom. Wenn ich jetzt das Auto laden will, möchte die Batterie Gleichstrom und Gleichspannung haben. Aber wir haben im Netz nur Wechselspannung und Wechselstrom. Deswegen haben wir in den E-Autos einen sogenannten On-Board-Charger. Der macht aus dem Wechselstrom wieder Gleichstrom und passt den genau auf die Batteriespannung an, und so kann ich eben auch an einem Schuko-Stecker mein E-Auto laden.

Speaker 3:

Das heißt aber auch, wir haben in der Regel sagt man AC, sind wir bei 11 Kilowatt maximal, was wir laden können. Es gab ich weiß also, mein Tesla kann 22 Kilowatt AC laden, aber nur, weil er zwei Onboard-Charger einfach eingebaut hat. Und es gab dann mal früher noch den Zoe, der konnte was 43 Kilowatt AC laden. Ja, das war schon viel Der hat dann quasi vier von diesen Onboard-Chargern wahrscheinlich eingebaut gehabt.

Speaker 4:

Der hat es noch anders gemacht. Der hat den Fahrumrichter und den Motor als Onboard-Charger benutzt, und der hat quasi die ganze Zeit regenerativ gebremst, wenn man den an Wechselstrom angeschlossen hat.

Speaker 3:

Im Stand bremsen.

Speaker 2:

Und dabei noch Energie gewinnen. Wow.

Speaker 4:

Herr Peter, das war eigentlich schon eine ziemlich coole Technik aber die hatte auch ihre Nachteile. Also, es hat häufig zu Fehlerströmen geführt und die Säulen ausgefallen Hat sich auch nicht durchgesetzt in dem Sinn.

Speaker 3:

Aber sagen wir mal, warum ist das begrenzt auf 11 Kilowatt? Also, wir können ja, Kraftwerke können ja. aus einer Turbine, die an einem jetzt bringe ich wieder das Wasserspeicherkraftwerk da läuft ja mehr wie 11 Kilowatt durch, Genau, also häufig.

Speaker 4:

Ja, also, es gibt mehrere Gründe. Einmal ist die auf der Elektroinstallation. Also bei jedem Haus, hotel, rasthof, wo auch immer ich bin, gibt es eine Leitung, die bis zur Ladesäule gelegt ist, und die kann eben einen gewissen Strom transportieren, und bis dahin darf die Säule dann Leistung abgeben. Und wenn ich jetzt bei der Wallbox bleibe, die ich mir zum Beispiel zu Hause installiere, da habe ich meine drei Phasen, 230 Volt mal 16 Ampere, mal 3, dann komme ich auf ungefähr 11.000, und das ist eben die Leistung, die mich nach oben hin begrenzt von der Wallbox. Und dann ist es aber auch so der Onboard-Charger, den kann ich ja auch nicht unendlich groß dimensionieren, du hast es gerade gesagt, denn Tesla hat zwei Onboard-Charger. Tesla ist, würde ich jetzt sagen, auch eher Richtung Luxusauto, wenn ich es vergleiche mit meinem Cupra Born. Da ist eben nur ein Onboard-Charger drin, und da gibt es noch nicht mal die Option, einen zweiten dazu zu kaufen, und das ist einfach eine Kostenfrage auch.

Speaker 2:

Der ist übrigens jetzt auch Standard. Also, ich kenne im Moment kein Elektroauto, der zahlbar ist, sage ich mal das mehr als 11 Kilowatt annimmt, also auch beim Model.

Speaker 3:

S beim.

Speaker 2:

Model X ist jetzt auch Standard 11 Kilowatt.

Speaker 4:

Das hat sich so durchgesetzt, ja auch ein bisschen aus der praktischen Nutzung heraus. Also, es ist natürlich cool, wenn ich 22 kW laden könnte. aber hier zum Beispiel kann ich jetzt auch mit dem Schuko-Stecker genügend Reichweite nachladen. über Nacht, wenn ich eh 10 Stunden rumstehe, da könnte ich mit einer Wallbox mit 11 kW über 100 Kilowattstunden nachladen. über Nacht, wenn ich eh 10 Stunden rumstehe, da könnte ich mit einer Wallbox mit 11 kW über 100 kWh nachladen. Also mir fallen wenig Begründungen ein, warum ich jetzt 22 kW AC laden müsste. Dann wäre ich eher schon so Richtung Schnellladesäule.

Speaker 3:

Genau. Und da bei der Schnellladung DC umgehen wir ja diesen Onboard-Charger Genau. Da haben wir ja schon Plus, minus. Wir müssen das nicht wieder umwandeln, und aus dem Grund kann man dann auch mehr durch die Leitung durchschicken, so viel, wie das Batterie-Management-System zulässt.

Speaker 4:

Genau, da ist eben der Onboard-Charger deutlich größer, und der ist dann in der Säule verbaut, direkt, und dann kommuniziert nur noch die Säule mit der Batterie, und die handeln kurz aus, wie viel wird jetzt erlaubt? und dann geht es los, und dann geht es auch richtig los.

Speaker 3:

Der ist in der Säule verbaut. Das heißt, der Strom, der bei der Säule ankommt, der ist in der Säule verbaut. Das heißt, der Strom, der bei der Säule ankommt, der ist in der Regel kein DC-Strom, sondern der ist auch AC in dem Fall.

Speaker 4:

Genau. Also, da gibt es auch noch technische Details. Es gibt auch solche, wo zentral die Gleichrichter stehen. Dann gehen schon Gleichstromkabel zu den Säulen. Genau, aber es passiert immer diese Gleichrichtung. Also, irgendwo kommt das Wechselstromnetz an.

Speaker 3:

Ich richte es gleich und schicke es auf die Säule graues Häuschen, wo es dann irgendwelche Lüfter noch drinnen steht, wo dann rauschen, und da wird dann quasi der DC-Strom produziert, der dann durch unterirdische Kabel in die Station geht.

Speaker 2:

Meines Verständnisses nach ist es bei den Roten auch so. Ich will nicht die 5 Euro reinstecken. Volker, das vermeide ich Bei dem amerikanischen Hersteller Genau bei dem einen.

Speaker 3:

Ja, da gibt es ja ganz viele andere.

Speaker 2:

Ich gucke ein bisschen auf die Uhr, und ich habe eine noch. Also ich glaube, wir könnten 15 Folgen draus machen. Aber für die Folge habe ich mal eine Frage, die mir jetzt gerade aufgepoppt ist. Wir haben ja zum Beispiel in Großbritannien, in den USA haben wir Meilen pro Stunde, in unserem Europa oder im deutschsprachigen Raum haben wir Kilometer pro Stunde. Wir haben ja auch in der, sage ich mal in der Umgangssprache Wechselstrom und Gleichstrom. Wieso kommt man jetzt in dieser Industrie, in der Automobilindustrie, also Elektroautoindustrie, beim Laden und so weiter, spricht man jetzt die ganze Zeit über ACDC?

Speaker 4:

Wieso reden wir nicht über Gleichstrom und Wechselstrom? Das ist eine gute Frage. Die kann ich ad hoc auch gar nicht so wirklich beantworten.

Speaker 3:

Ich glaube, wir haben gar keine Abklüpfung für Wechselstrom, gleichstrom oder Keine die mir geläufig sind.

Speaker 2:

Das ist eigentlich so ein technisch. Also von der ausbildung her hast du das auch so gelernt nehme ich mal an, ac dc.

Speaker 2:

Die band hat einfach auch den den daumen drauf und die wollen sie, aber leben also ich habe schon, ich habe, ich habe das schon wirklich tatsächlich erlebt, und deswegen bringe ich es immer wieder ACDC, also was sagt einem Europäer ACDC, also, der nicht gerade im UK ist, weil die verstehen das schon, aber jemand, der nicht englischsprachig ist? ACDC ist eine Rockband, ja, und dann kommt man mit was den einen oder anderen oder die eine oder andere, auch ein bisschen durcheinander. Wieso heißt das jetzt einmal anders? Und wenn man dann verstanden hat ah, wechselstrom, gleichstrom, alternating, wechsel und Direct gleich. Aha, ist das gleich?

Speaker 3:

Wir haben uns. Wir sind übrigens in der 51. Folge, jonas, du hast also unsere Jubiläumsfolge knapp verpasst. Aber wir haben uns da in der letzten Folge gesagt hey, auch wenn wir jetzt da schon die alten Hasen sind, langsam. Wir schauen, dass wir nicht über eine Stunde kommen. Deswegen müssen wir langsam zum Schluss kommen. Aber Jonas, ich glaube, wenn wir dich mal wieder einladen dürfen, wäre es richtig cool. Ja, sehr gerne.

Speaker 4:

Hat sich nicht wie eine Stunde angefühlt, ganz ehrlich.

Speaker 3:

Es geht uns immer so, und am Schluss müssen wir dann ganz knallhart auf die Bremse drücken. Ich habe ja gesagt, das war das.

Speaker 2:

Letzte, was ich sage, aber ich sage trotzdem noch irgendwas Fragen gibt. Wenn es irgendwelche Sachen gibt, die ihr sagt, entweder haben wir was Schreckliches erzählt, wie sich der Jonas gemeldet hat, oder ihr habt Fragen, meldet euch einfach bei uns LinkedIn oder auf der Webseite kommentiert, weil so wissen wir auch, wen wir einladen können. Oder wenn ihr selber zu Gast da sein wollt und sagt hey, ihr habt da was Lustiges erzählt, ich kann euch korrigieren, ich kann euch da helfen, die richtigen Informationen zu verbreiten. Wir machen das sehr gern. Also da schämen wir uns auch nicht dafür, dass wir gewisse Sachen einfach mal aus Nicht-Ingenieur-Sicht mal sagen und die Ingenieure dann den Kopf schütteln.

Speaker 4:

Gerne. Es hat mich auch total gefreut, dass ihr mich eingeladen habt. Es ging super schnell und unkompliziert, und ich hoffe, dass ich auf jeden Fall euch auf eurer Mission ein bisschen unterstützen konnte.

Speaker 3:

Definitiv, jonas, erklär noch kurz wo kann man dich erreichen? wie kann man dich erreichen? Du hast ein eigenes Business, hast du gesagt.

Speaker 4:

Du hast ein eigenes Business, hast du gesagt. Genau, ich berate im Bereich erneuerbare Energien, wenn man ein Familienhausbesitzer ist, gerne natürlich. PV und Wallbox Wunderbare Kombination, kostenlos Sonnenstrom fahren. Ja, gerne über LinkedIn einfach anschreiben. Ich bin sehr gut erreichbar. Wir verlinken dich logischerweise. Ich bin sehr gut.

Speaker 3:

Wunderbar. Wir werden dich auf jeden Fall auch verlinken, dass man dich findet Im Raum Hannover, auf jeden Fall aber ich glaube, du bist auch ein bisschen drüber hinaus tätig.

Speaker 4:

Genau wenn es irgendwie einplanbar ist, komme ich gerne vorbei. Leute, wenn ihr jemanden brauchen könnt.

Speaker 3:

dort meldet euch bei Jonas, er hat eine Ahnung davon. Wenn ihr ansonsten Elektromobilitätsgelaber hören wollt, dann empfehlt den Podcast weiter, Hier und da mal mit Fehlern und hier und da aber auch mit Experten, die dann wirklich Ahnung haben von den Themen.

Speaker 2:

Und nur aus Fehlern kann man lernen. So ist es Genau.

Speaker 3:

Super, dass du da warst, Jonas, und war wahrscheinlich nicht das letzte Mal.

Speaker 4:

Ja, hat mich sehr gefreut. Vielen Dank, volker. Vielen Dank Julian.

Speaker 2:

Danke dir Jonas, Danke Volker, Danke euch allen fürs Zuhören und fürs Zuschauen.

Speaker 1:

Julian und Volker, zwei auf Tour. E-mobility, das bleibt die Spur Von 0 auf 100, es geht jetzt los. Die Mobilisten der Podcast ist vermisst, ein Mikro, ein Moment. Die Idee war da. Das müssen wir festhalten, völlig klar, von da an gewusst, das Ding muss sein. Jetzt sind sie hier mit Herz und Design. Die Mobilisten, wir sind bereit Jede Woche. Es ist soweit. Mythen, news und Perspektiven. E-mobility lebt, wir werden's beweisen. Mikros gecheckt, studio bereit, jetzt rollt es an. Wir gehen nicht weit, kein Wissenschaftstalk, es geht ums Gefühl Über E-Autos, energie. Das ist unser Spiel. Infos und Stimmen, mal laut, mal leise. E-mobilität wächst auf ihre Weise. Spotify, apple, überall am Start. Die Demobilisten auf ihre Art. Demobilisten, wir sind bereit Jede Woche. Es ist soweit. Mythen, news und Perspektiven. E-mobility lebt, wir werden's beweisen. Die Demobilisten, unser Ding, von Batterien bis zum nächsten Sprung. Julian und Volker, perfekt im Team. Die Demobilisten on Air und im Stream. Demobilisten, wir sind bereit Jede Woche. Es ist soweit. Mythen, news und Perspektiven E-Mobility lebt, wir werden's beweisen, Wir sind dabei. Die Zukunft der Mobilität Wir sind dabei.

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