
DiEMobilisten - Insights zur Elektromobilität
DiEMobilisten – Der Podcast für alle, die E-Mobilität verstehen und erleben wollen
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Folge #054 - Wie KI und autonomes Fahren unsere Mobilität revolutionieren
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Automatisierte Rettungsgasse und Verkehrsnavigation: Wie moderne Technologie Leben retten kann
In dieser Episode diskutieren Julian und Volker über innovative Technologien im Bereich der automatisierten Rettungsgasse für Einsatzfahrzeuge und moderne Navigations- und Verkehrsleitsysteme. Sie beleuchten das "Aorta-Projekt" (Automatisierte Rettungsgasse für Einsatzfahrzeuge), das darauf abzielt, dass Fahrzeuge mit teilautomatisiertem Fahrmodus Rettungsfahrzeuge mit Blaulicht erkennen und automatisch eine Rettungsgasse bilden.
Die beiden erklären, wie dieses System funktioniert: Fahrzeuge mit autonomen Fahrfunktionen erkennen herannahende Einsatzfahrzeuge und suchen automatisch eine Ausweichmöglichkeit, wobei sie Verkehrsparameter wie Abbiegespuren berücksichtigen. Julian erwähnt einen Fernsehbeitrag, in dem das System getestet wurde und beeindruckend funktionierte - noch bevor ein menschlicher Fahrer das Einsatzfahrzeug überhaupt bemerkte, hat das System bereits reagiert und das Auto zur Seite bewegt.
Volker teilt seine Erfahrungen aus seiner Zeit als Rettungssanitäter, wo er erlebte, wie Autofahrer trotz Blaulicht und Sirene nicht bemerkten, dass ein Rettungswagen hinter ihnen fuhr. Dieses Problem hat sich mit modernen, gut schallisolierten Fahrzeugen noch verstärkt. Die beiden erläutern, dass neuere Fahrzeuge dieses Problem erkannt haben und spezielle Filter einsetzen, die Sirenentöne durchlassen und den Fahrer warnen.
Im weiteren Gesprächsverlauf diskutieren sie über moderne Navigationssysteme und wie diese mit Verkehrsdaten umgehen. Sie sprechen über ein faszinierendes Experiment, bei dem jemand mit 99 Handys in einem kleinen Wagen durch Berlin fuhr, um Google Maps dazu zu bringen, einen nicht existierenden Stau anzuzeigen. Die Hosts erklären, wie Navigationsapps Verkehrsmuster erkennen und analysieren.
Zudem tauschen sie sich über die Erkennung von Verkehrsschildern in modernen Fahrzeugen aus. Während manche Autos Verkehrsschilder über Kameras erkennen, nutzen andere die in Google Maps hinterlegten Informationen. Sie diskutieren die Unterschiede zwischen älteren und neueren Modellen sowie zwischen verschiedenen Herstellern.
Gegen Ende der Episode teilen Volker und Julian ihre persönlichen Erfahrungen mit Elektrofahrzeugen, insbesondere mit Tesla-Modellen, und diskutieren die Vorteile dieser Technologie im Alltag. Sie betonen die intuitive Bedienung als wichtigen Pluspunkt und sprechen auch über die Möglichkeit, gebrauchte Elektrofahrzeuge zu kaufen, die oft unter dem Preis eines günstigen Neuwagens zu haben sind.
Wichtige Erkenntnisse:
- Das "Aorta-Projekt" zur automatisierten Rettungsgasse könnte die Anfahrtszeit für Rettungsfahrzeuge deutlich verkürzen und Leben retten
- Moderne Fahrzeuge mit aktiver Geräuschunterdrückung erkennen Sirenen und lassen diese bewusst durch, um Fahrer zu warnen
- Verkehrsschilderkennung funktioniert je nach Fahrzeugmodell unterschiedlich - entweder über Kamerasysteme oder GPS-basierte Kartendaten
- Das Zusammenspiel von 5G, IoT und Fahrzeugkommunikation entwickelt sich langsamer als erwartet
- Die Diskrepanz zwischen technischen Möglichkeiten und tatsächlicher Implementierung von Car-to-Infrastructure-Kommunikation ist noch gross
- Bei
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Musik. Wir sind wieder da. Hallo, volker, hallo, liebe ZuhörerInnen.
Speaker 3:Ey, das mit den 35 Minuten hat nicht so schlecht geklappt letztes Mal. Das machen wir weiter, oder nicht?
Speaker 2:Es war stressig Am. Schluss sind sogar meine Emotionen rausgekommen, habe ich mitbekommen. Ich habe sogar gesagt, ich habe euch lieb, aber ich habe euch lieb. Es ist schön, dass ihr Alexisch habt. Das macht mich glücklich.
Speaker 3:Nur mal nachhören.
Speaker 2:Ja, jetzt sind wir wieder da. Volker, ich habe eine Frage. Ich habe dir mal ein Video geschickt von diesem Projekt Aorta. Weißt du das noch? Hast du das überhaupt gesehen?
Speaker 3:Ach, jetzt erwische ich mich gerade auf den linken Fuß. Ich gucke doch deine Nachrichten nicht an.
Speaker 2:Aha.
Speaker 2:Für die, die es nicht wissen Aorta ist ein Projekt, was, wenn ich mich nicht täusche, in Deutschland eine Uni forscht. Ich sage ja immer wieder, das ist ein Thema. Also mich interessiert das einfach sehr mit den autonomen Fahren Autos auf. Zum Beispiel ich mit meinem Auto ich habe da Autopilot drin wenn ich auf der Autobahn stehe und ich merke, dass ein Rettungswagen kommt oder irgendwas kommt oder also das ist dann eh zu spät. Aber wenn ich dann in den Stau reinfahre, das Auto merkt das nicht und bleibt in der Mitte von der Spur. Also es geht nicht nach links und nicht nach rechts, also es macht keinen Platz, keine Rettungsgasse. Und das Thema beschäftigt mich jedes Mal, wenn ich dann denke hey, cool, dass wir alle dann irgendwann mal elektrisch fahren, und dann sind alle Autos auch irgendwie autonom oder teils autonom. In der Schweiz ist das ja seit Genau. Also die Schweiz war der Vorreiter, glaube ich.
Speaker 3:Das kann man dann auch Nee, stimmt auch nicht Die Schweiz hat sich einfach auch mit beteiligt. Das ist wirklich in der EU entstanden, und die Schweiz übernimmt das ja in der Regel auch. Wir haben das nur mehr mitgekriegt, weil wir natürlich in der Schweiz daheim sind, und ehrlich gesagt haben es die Schweizer dann auch ziemlich als Ears verkauft. Aber nein, es ist in ganz Europa so Für die Schweizer ist es Ears in?
Speaker 2:der Schweiz Also Level 3 auf Autobahnen, ja genau, und da denke ich mir jedes Mal, wenn ich mir so Gedanken mache und mit meinem Autopilot dadurch die Gegend fahre, auf der Autobahn, und es gibt ja immer wieder die typischen Stellen, wo es Stau gibt oder Staugefahr in der Schweiz, und dann überall. Und dann habe ich mir immer gedacht hey, wieso können die die, die wieso sind? das sind ja wie Smartphones, das sind ja eigentlich Smartcards, die sollten ja merken, auch anhand. Mein Auto zeigt mir ja schon an, bereits, dass ein Stau kommt. Das Auto merkt das ja schon, und dann zeigt es mir entweder auf Orange, auf dem Navi oder auf Rot. Also das Auto weiß dann schon, dass es stockt, dass die Autos stehen.
Speaker 3:Wieso Weiß das Auto das? oder ist es einfach in der Navigation eingeblendet?
Speaker 2:Okay, was das Auto weiß, das weiß ich nicht. Aber eben, das ist ja, das ist vielleicht die Frage Kommt das?
Speaker 3:von dem.
Speaker 2:Navigationssystem und bleibt es im Navigationssystem? Wieso? wenn es so ist, wieso kann das Auto dann nicht schnallen? ah, es kommt Verkehr oder es kommt ein Stau. Dass das Auto weiß, geh auf die Seite.
Speaker 3:Also das haben übrigens meine Kids vor kurzem gefragt woher weiß das Navi, dass es da vorne Stau hat? Und dann habe ich ihnen dort das erklärt. Also ich wiederhole das ganz kurz, für diejenigen, die das nicht wissen Das sind wirklich Handy-Daten. Also da werden die Mobiltelefon-Daten erfasst, wie sich die Telefone bewegen, in welcher Geschwindigkeit, auf welchem Perimeter, und das System meistens steckt Google irgendwo. Also das ist am bekanntesten, aber andere Systeme nutzen die selben Daten. Bei Google kennt man es einfach.
Speaker 3:Die wissen dann natürlich ah, das ist eine Autobahn, da fahren in der Regel die Telefone mit 120 durch die Gegend. Wenn sie jetzt nur mit 60 durch die Gegend fahren, dann scheint es da mehr Verkehr zu haben, stockenden Verkehr. Wenn Sie gar nicht mehr fahren und ganz viele Telefone aber auf dieser Autobahn lokalisiert werden, dann scheint es Stau zu haben, und das gibt dann diese verschiedenen Farben in dem System drin, und da kann man, glaube ich, gar nichts groß machen. Also, ich glaube, man kann zwar Ordnungsdienste und so weiter abschalten, aber das geht sogar über den Telefonprovider selbst, ist völlig anonym. Also da kann nichts passieren, gibt aber ganz komische Ausflüsse daraus, also Ergebnisse, wenn zum Beispiel mehrere Leute in einem Bus fahren, und der Bus hält dann an der Bushaltestelle an, und ganz viele Leute steigen aus und warten dann auf den nächsten Bus. Dann wird je nachdem an der Stelle auf einmal ein Stau angezeigt, weil das System denkt, die stehen ja alle, da muss ein Stau sein, insbesondere wenn sonst nicht viel Verkehr ist, weil sonst würden sich hier weiterhin Telefone bewegen, und das würde dem Stau-Gedanken widersprechen.
Speaker 2:So wie ich das verstanden habe, merkt. Mittlerweile merken diese Systeme tatsächlich, wenn da beispielsweise die Situation kommt, die du geschildert hast, dass eben die Leute an einer Ladestation wollte ich sagen an einer Haltestelle stehen, und dann merkt das wahrscheinlich ist es ein Algorithmus oder keine Ahnung das System merkt das dann und sagt dann ah, da sind jetzt in diesem Bus nur zwei Handys weitergefahren, und die anderen 98 sind da stehen geblieben. Anscheinend merkt das tatsächlich, aber am Anfang stimmt, das ist das der Fall mal gewesen, dass da so Fake-Staus passiert sind. Korrigiere mich, wenn ich falsch liege, aber ich habe das glaube ich, ich letztens von der Zeit.
Speaker 3:Also, die Haltestellen sind ja mittlerweile auch eingetragen in den meisten Navi-Systemen, also bei Google zum Beispiel ist es auf jeden Fall drin. Ich glaube, wo wir heute noch haben, ist, wenn so temporäre Haltestellen sind, weil zum Beispiel eine Baustelle ist, und die Haltestelle wurde jetzt ein paar hundert Meter verlegt, dann gibt es das, glaube ich, noch, weil das dann natürlich nicht eingetragen ist. Und ganz witzig wir sind vor kurzem heimgefahren, also vor kurzem Ist auch schon eine Zeit her, und dann war nachts um elf in einem Tunnel, in einem kurzen Tunnel bei uns in der Nähe hat es dann einfach auf dem kurzen Abschnitt rot angezeigt Was ist da jetzt ein Stau? Also nachts ist nichts los. Polizeikontrolle.
Speaker 2:Ah ja.
Speaker 3:Die haben da den Verkehr angehalten und haben Alkoholkontrolle gemacht, und das wird tatsächlich dann angezeigt als Stau auf der normalen Strecke, und zwar wirklich als kleines rotes Abschnitt, weil es ist natürlich kein verzögertes Verkehr vorher und so weiter, sondern einfach dort stehen die Autos im Moment.
Speaker 2:Ja, das ist mir auch schon mal passiert.
Speaker 3:Aber du wolltest eigentlich auch was ganz anderes raus. Wir sind jetzt wieder abgedriftet, das ist aber normal bei uns Volker.
Speaker 2:Was ich mal vielleicht auch zu dem Thema, was ich mal gesehen habe, und da können wir vielleicht noch in den Shownotes ich suche das dann mal raus, um das mal zu platzieren Da hat jemand mal ein Experiment gemacht mit so einem kleinen Karren, 99, glaube ich, 99 Handys oder 100 Handys durch die Gegend transportiert, zum Schauen, ob Google Maps genau das merkt.
Speaker 3:Ja, der hat einen Stau produziert. Auf einer Brücke in Berlin, meinte ich.
Speaker 2:Genau, wir hatten das ja auch mal mit dem ganzen Cyber Security und Hacken und so weiter, und das ist zum Beispiel eben so eine Hack-Aktion. Der ist da durch die Gegend gelaufen, mit 99 Autos, sage ich mal, in seinem kleinen Karren, und da hat anscheinend wenn ich es richtig in Erinnerung habe, hat Google Maps tatsächlich gesehen, dass es da auf dieser Strecke Stau gibt, und die haben das sogar alles gefilmt, und da merkt man, der läuft durch die Gegend, und das sieht, wie ich glaube, wenn ich es richtig in Erinnerung habe, wie ein Sonntag oder sowas aus. Vielleicht war das sogar zu Corona-Zeiten. Da war nichts los, keiner alle Auslöser.
Speaker 2:Er läuft da durch die Gegend mit seinem Ding, und Google Maps hat tatsächlich Stau angezeigt. Also das Ich glaube, sie haben das mittlerweile.
Speaker 2:Ich glaube, mittlerweile haben sie das aber auch herausgefunden wie man das umgehen. Die Rettungsgasse, das heißt die automatisierte Rettungsgasse für Einsatzfahrzeuge, aorta weiß ich nicht mehr genau, wofür das steht, aber es steht eben für das. Und jetzt habe ich auch gerade gemerkt, das Projekt hat Schlussdatum Dezember 24 gehabt. Also da müsste ich mich nochmal informieren, was da genau dabei rausgekommen ist. Aber da ist eben die Idee, dass bei Fahrzeugen, die eben dieses automatisierte Fahren haben oder teils automatisiertes Fahren haben, dass die realisieren, dass die merken, hinten kommt ein Blaulicht, ein Rettungsfahrzeug oder ein Ansatzfahrzeug, polizei, feuerwehr, was auch immer, polizei, feuerwehr, was auch immer, und die Autos gehen automatisch auf die Seite und suchen sich so schnell wie möglich eine Ausweichmöglichkeit Anhand von natürlich Parametern, die angegeben worden sind.
Speaker 2:Darf ich dann auf die nächste Spur fahren? zum Beispiel, es ist eine Abbiegspur. Viele Leute sagen dann nee, dann blockiere ich die Abbiegspur, ich mache das nicht, und das kann man natürlich diesem System beibringen. Die wissen dann, die Abbiegspur blockieren ist halb so wild, als die Spur blockieren, wenn ein Rettungswagen kommt, weil da ist es eben, wie immer, jede Sekunde zählt. Fernsehbeitrag gesehen, weiß nicht mehr genau, wo das war, egal, spielt nicht so eine Rolle, wo die das testen, und wenn ich das Video mal finde, dann setze ich es auch auf die Shownotes. Das ist wirklich cool. Also, bevor man überhaupt irgendwie gemerkt hat als Autofahrer, dass da was kommt, dann sagt das System schon Bescheid und macht automatisch. Das Auto bewegt sich dann auf die Seite, und da bleibt eine Rettungsgasse. Das ist cool.
Speaker 3:Das finde ich sehr sinnvoll.
Speaker 2:Ich wollte gerade sagen, nicht nur cool, sondern sinnvoll Wir haben.
Speaker 3:Also cool ist natürlich, wenn man drinnen sitzt, und das Fahrzeug fährt eben rüber, weil heute haben wir das ja eben nicht. Also, wenn ich jetzt den Self-Drive aktiviert habe, dann bleibt er schön in der Mitte von der Spur, und ich kann. Self-drive aktiviert hat, dann bleibt er schön in der Mitte von der Spur, und ich kann. Das ist nervig, weil eigentlich ist es ja gerade super, in so einer Stop-and-Go-Situation diesen Self-Drive reinzutun, dann brauche ich mich um das ganze Zeug nicht kümmern. Aber wenn er halt in der Mitte fährt und ich der Einzige bin, der schön in der Mitte von der Spur fährt, dann habe ich halt je nachdem die Rettungsgasse, die ich dann dicht mache.
Speaker 3:Aber in dem Zusammenhang fällt mir übrigens ein, dass verschiedene Fahrzeuge die haben ja sehr gute Filter, dass man von außen fast nichts mehr hört, also diese Active Noise Cancellation, und die neueren Fahrzeuge erkennen also, wenn es da eine Sirene kommt von hinten, und lassen diesen Ton dann durch. Ja, das weiß ich nicht. Also weisen auch darauf hin, weil das ist effektiv ein Problem, dass die Fahrzeuge so leise wurden, dass das ausgeblendet wurde, und du hast es nicht gemerkt. Und ich bin in meiner Zivi-Zeit früher Rettungswagen gefahren, und das ist krass. Die Leute merken das zum Teil wirklich nicht. Also wir sind da teilweise kurvige Strecke außerorts einen Kilometer, zwei hinter den Leuten hergefahren, mit Blaulicht, mit Sirenen, allem drum und dran. Das ist schon eine Zeit her, und die haben das nicht gemerkt, und wir sind nicht vorbeigekommen, und da muss man ziemlich Abstand halten, weil irgendwann merken sie es, und dann gehen sie reflexartig auf die Bremse, und dann musst du Abstand haben.
Speaker 2:Ja, ja, aber ich wollte gerade einen Witz machen. Das waren diese lauten Verbrennungsfahrzeuge. Ne, damals, Das waren so die lauten Verbrenner. Ja, Da haben die Leute einfach vom Geräusch vom Motor, haben sie euch nicht?
Speaker 3:gehört, Da haben sie sich an Verbrennen von toten Dinosauriern ergötzt. Ja genau.
Speaker 2:Ja, eben.
Speaker 2:Ich finde da vielleicht noch mal als Appell an alle streckt eure rechte Hand nach vorne, und dann könnt ihr sehen, so müsst ihr dann fahren, wenn ihr auf der linken Spur seid, nach links abbiegen, wenn es zwei Spuren gibt, eben die zwei Finger, also Daumen und Zeigefinger, strecken nach rechts ausweichen. Wenn der dann nochmal einen Finger rausstreckt und nochmal einen Finger, und nochmal einen Finger, sind wir bei einer fünfspurigen Autobahn. Oh mein Gott, wie soll ich da reagieren? Die, die links, fahren nach links, und alle anderen gehen nach rechts. Genau, und dann bleibt eine schöne rettungsgasse frei für alle einsatzfahrzeuge, die es nötig haben, so schnell wie möglich zur unfallstelle zu kommen und weil wir leute haben, die uns in england hören, dann nimmt er einfach die linke hand japaner, auch die leute in hongkong, keine ahnung, der Da haben wir aber nicht so viele.
Speaker 3:In Thailand war das ne, keine Ahnung, in Thailand ist es vielleicht. Also in Kenia war ich mal unterwegs, und es hat tatsächlich, glaube ich, zwei Tage gedauert, bis wir rausgefunden haben, die haben Linksverkehr, weil da fährst du einfach dort, wo es am wenigsten so eine Schlaglöcher hat. Wo du kannst. Ja genau. Da waren also Polizeikontrollen, und die haben dann so Nagelbretter auf der Straße gehabt. Es waren noch zwei Nägel dran oder so. Also wirklich so rostig.
Speaker 2:Und dann fährst du einfach, wo es keine Nägel gibt.
Speaker 3:Ja, also, du kannst eh nicht schnell fahren. Und das Warndreieck in Kenia ist also ein bisschen gestrüppt, dass man hinter den Lastwagen liegt, und da geht man einfach mal so ins Gebüsch raus und holt sich ein bisschen Grün und legt es auf die Straße. Das ist das Warndreieck. Aber eben so schnell kann man da eh nicht fahren. Das ist so. Wir sind wieder abgeschweift, wir wieder abgeschweift, wir sind abgeschreift. Das gehört dazu. Ja, wir haben, haben wir das thema behandelt. Jetzt ja also die das thema rettungsgasse frei halten. Was mich ein bisschen wunder bei dem ganzen thema, dass wir tatsächlich noch nicht so viel die Fahrzeuge untereinander kommunizieren, wie sie es könnten.
Speaker 2:Ja, es hat ja immer geheißt, geheißt, gehießen. Wie sagt man das auf Deutsch, auf richtig Deutsch?
Speaker 3:Mein Hund schnarcht. Entschuldigung, wenn irgendjemand da ganz fieses Schnarchen hört, das bin nicht ich. Einer meiner Hunde liegt hier neben mir und ist schmuck gerade bei der Aufnahme, Was ich sagen wollte.
Speaker 2:Es hieß immer die ganze IoT oder Internet of Things zwischen Autos und Ampeln und eben das ganze Netzwerk funktioniert nur, wenn wir 5G haben. Sobald wir 5G haben, geht das alles los. Hallo, wir haben 5G, Das funktioniert immer noch. Ja ich, wir 5G haben, geht das alles los. Hallo, wir haben 5G Das funktioniert immer noch.
Speaker 3:Ja, ich glaube, wir haben noch nicht das 5G auf der Frequenz, wo wir es wirklich bräuchten, Aber wir kommen langsam dahin. Aber ich sehe beim besten Willen also weder in der Software noch viel schlimmer, noch nicht mal in der Hardware von den Fahrzeugen, dass sie das machen können. Und noch viel schlimmer, noch nicht mal in der Hardware von den Fahrzeugen, dass sie das machen können.
Speaker 2:Das sind jetzt die Fahrzeuge.
Speaker 3:Wenn wir dann noch die Städte dazuzählen, die Ampel, die Schranken, wobei ganz ehrlich, ich war damals in dem Thema mit dabei also dieses Car-to-Infrastructure-Communication oder Infrastructure-to-Car-Communication soll also jedes Schild noch einen Sender bekommen, der dem Fahrzeug übermittelt hey, hier steht 80 oder Achtung, hier steht 60 oder Achtung, überholverbot, ampel und so weiter. Und ich meine, überleg dir mal, wie viele Schilder da rumstehen und wie viele Ampeln es gibt. Und jetzt muss man sich zuerst mal auf ein Protokoll einigen, wo das übermittelt. Dann muss man wissen, das muss ein aktiver Sender sein. Also alle, die so jetzt mit RFID-Tags rumwinken, die Dinger haben eine sehr, sehr kurze Reichweite. Dinger haben eine sehr, sehr kurze Reichweite. Man kennt es vom Diebstahl oder diese Diebstahlschutzdinger, wenn man dann im Laden durchläuft. Also dieser Abstand zwischen diesen Sensoren, das ist etwa der Abstand, wo die Dinger senden können, und die haben ja keinen eigenen Strom. Das heißt, die nehmen diese Wellen entgegen, wo diese wir sind, diese, diese die runden teile, wo man da durchlaufen muss ja diese, diese barry ist oder keine ahnung die nehmen da diese fungwelle entgegen.
Speaker 3:Damit daraus ziehen die den strom und senden dann wieder ein signal zurück hallo, hier bin ich. Die haben kaum Reichweite. Das funktioniert nicht, und auf der Autobahn und im Verkehr sowieso nicht. Also wir müssten alle Schilder, alle Infrastruktur mit aktiven Sendern ausstatten. Also, sie müssen Stromversorgung dort haben. Die Stromversorgung muss dann auch funktionieren. Ich kann nicht sagen, ja, nach drei Tagen ist der Akku leer, wenn schlechtes Wetter war Und der PV-Sensor keinen Strom liefert. Das muss zuverlässig funktionieren. Das kostet Unmengen. Und dann kamen wirklich auch Fahrzeughersteller an einem Kongress hatten wir das Thema da mal aufgeworfen und die haben gesagt nee, wisst ihr was? lasst das einfach, schaut einfach, dass möglichst die Schilder sauber sind oder die gleiche Größe haben, und dann erkennen wir die. Und das ist auch so. Also mein Auto erkennt das sehr gut, das erkennt, autos können das.
Speaker 2:Also heutzutage würde ich fast sagen, 80% der verkauften Autos in Europa können das. Aber manche Schilder erkennen das. Mein Auto zum Beispiel. Er könnte das, er macht es aber nicht. Nicht, Mein Auto erkennt keine Schilder. Mein Auto nimmt die Schilder, die auf Google Maps drauf sind.
Speaker 3:Okay, und wenn ich?
Speaker 2:von mir zu Hause auf die Autobahn fahre da gibt es eine lange Schlaufe Richtung Bern, um auf die Autobahn zu fahren, sobald ich auf der Autobahn bin also auf der Autobahn meine ich nicht auf der Autobahn fahre, sondern die wie heißt das? Auffahrt auf die Autobahn? ich nicht auf der Autobahn fahre, sondern die, wie heißt das? Auffahrt auf der Autobahn? Das ist eine Brücke. Sobald ich dann drüber fahre, fängt er an und will automatisch dann auf 120 fahren.
Speaker 3:Ah, weil er denkt, er ist auf der Autobahn, weil er. GPS-mäßig denkt ah, ich bin auf.
Speaker 2:Der Autobahn, dann schießt er los.
Speaker 3:Da muss man ja auch in 60er Kurve, einflüssiger kurve meine, mein auto kann zum 1, 1 ist älter.
Speaker 2:das heißt, zum filmbau ja deins ist älter, deins gehört aber zur luxusklasse ja ich glaube, da ist, da ist zum beispiel auch vom hersteller ein unterschied, ob jetzt ein auto im meiner kann es meiner, kann es aber macht es nicht ja, also beide können es bei mir, der x und und der S, die können beide das erkennen.
Speaker 3:Die erkennen auch Ampeln. Also, wenn ich an der Ampel stehe und die Ampel umünger sind als meiner, das siehst du dann auf dem Bildschirm.
Speaker 2:Bei meinem siehst du es nicht auf dem Bildschirm. Es gibt da Kleinigkeiten, kleine Unterschiede zwischen Was hast du für ein Baujahr 19.
Speaker 3:Ja, mein S ist auch 19.
Speaker 2:Eben, wie gesagt, Es gibt Unterschiede aber es funktioniert.
Speaker 3:Was nicht erst rein funktioniert, ist, dass gerade im Self-Drive, dass die ich habe es zum Teil, dass er selber die Geschwindigkeit reduziert. Also, wenn es von 120 auf 100 auf 80 geht, dann reduziert er von alleine die Geschwindigkeit, aber nicht immer. Also, teilweise fährt er weiter, ich habe es aber noch nicht ganz rausgefunden, ob ich dann schuld bin oder ob er das irgendwie nicht immer macht.
Speaker 2:Ja, also bei mir ist zum Beispiel auch typisch der Fall 120 auf der Autobahn und dann eben Digitalanzeige auf 100 reduziert oder auf 80, was auch immer. Also auf meinem Bildschirm steht 120 drauf.
Speaker 3:Also, auf meinem Bildschirm steht 120 drauf. Ja, es sind übrigens die Digitalanzeigen. die sind durchaus auch ein Problem zum Erkennen, je nachdem, wie die Kameras funktionieren. Ja, also nur eine kleine Anekdote. Ich war mal verantwortlich für die erste Abschnittsgeschwindigkeitskontrollanlage weltweit.
Speaker 2:Wie heißt das im Moment? Das ist so ein typisch deutsches Wort. Kannst du das bitte wiederholen?
Speaker 3:Das ist ein Schweizer Wort, sorry, wir haben das erfunden. Abschnittsgeschwindigkeitskontrollanlage Boah, wie viele Buchstaben sind da drin, keine Ahnung, es ist ewig lang. Aber Section Control ist es eben nicht. Weil Section Control ist, glaube ich, das ist das, was man da bei der Autobahnmaut dann hat. Das ist nicht Section Control. Deswegen konnte man den Begriff nicht benutzen. Und dann haben wir gesagt, wir machen einen schön auf Deutsch. Ich glaube, französisch ist noch schlimmer, ist noch länger.
Speaker 3:Ja, wahrscheinlich, eben um U zu sagen, brauchst du ja dann ein O-U, und so, dann wird das noch Ja wahrscheinlich eben, um U zu sagen, brauchst du dann ein O-U und so, dann wird das ein O-U, die die Schilder abfilmen, also die Geschwindigkeitstafeln abfilmen, was bei den mechanischen unproblematisch war. Aber bei den digitalen, die mit LED, hat das dazu geführt, dass die Kameras, die vorgesehen waren haben einfach nichts gesehen darauf, weil die haben Infrarotaufnahmen gemacht, und die haben die LEDs nicht erkannt, die waren, das war einfach schwarz.
Speaker 3:Ja, Da mussten wir die Kameras ändern. Also die Sensoren von den Kameras mussten andere sein, damit sie das erkennen. Und Fun Fact außerhalb, weil die Schilder in der Schweiz, aber ich meinte auch in Europa, nicht beleuchtet sind. Die sind einfach nur reflektierend. Das heißt, wenn kein Auto kommt nachts und kein Scheinwerfer drauf scheint, sind die dunkel Schwarz wie die Nacht. Also mussten wir die beleuchten, und damit die nicht blenden, haben wir Infrarotbeleuchtung genommen, infrarotbeleuchtung mit einem roten Kreis. Der rote Kreis ist nicht mehr da, und jetzt waren. Die Zulassungsbehörde hat danach gesagt ja, aber das ist ja gar kein Verkehrsschild, das ist ja nur eine Zahl, doch doch. Aber man sieht das Rot nicht. Ja, was, man sieht das Rot nicht. Ja, wir leuchten da mit Infrarot drauf, und so Ja, das rot nicht. Ja, wir leuchten da mit Infrarot drauf, und so Ja, sei es drum. Also da muss man auch noch wissen, je nachdem, wie die Kamera das abfilmt und wie die Software hintendran das verarbeitet, kann es sein, dass das Auto das Schild nicht erkennt, je nachdem, was eingesetzt wurde, welche Technik eingesetzt wurde.
Speaker 2:Ja, und das ist ja auch eben das Ganze. Viele Leute sagen ja, wieso ist es denn so schwierig, ein Auto autonom fahren zu lassen? Das sind zum Beispiel solche Sachen. Also da ist eben, wollen wir jetzt nur Kamera machen? wollen wir Radar machen? wollen wir eine Kombination machen? was sieht so eine Kamera überhaupt? welche Technologie ist in dieser Kamera drin, wie du jetzt in dem Beispiel sagst? oder oder, wenn ich jetzt eine Infrarot-Kamera habe und ein rotes Auto vor mir eine Vollbremsung macht, dann sieht die Kamera nicht das rote Auto.
Speaker 3:Oder Je nachdem.
Speaker 2:Könnte ein Fehler sein.
Speaker 3:Es könnten so Sachen passieren, dass er zum Beispiel Bremslichter nicht sieht, genau weil sie eben rot sind, wobei, das wäre schon eher doof. Ja, also dass er zum Beispiel Bremslichter nicht sieht, genau weil sie eben rot sind, wobei, das wäre schon eher doof.
Speaker 2:Ja, aber eben das sind diese ganzen.
Speaker 3:Aber wo Bremslichter? Das sieht mein Auto auch. Also, wenn das Auto vor mir steht, der zeigt mir das Auto an, und der zeigt, ob die Bremslichter an sind oder nicht, an dem Auto vorne dran. Spannend, du musst dein Auto wechseln, wechseln.
Speaker 2:Volker sagt das meiner Frau nicht, sie dreht durch.
Speaker 3:Was das Auto alles kann.
Speaker 2:Also brauchen nicht.
Speaker 1:Ich will.
Speaker 2:Das ist dann immer das Thema. Ich will ein neues, aber ich bin zufrieden, muss ich sagen, mit meinem Auto. Es kann Kleinigkeiten nicht, die die neuen Autos schon können, aber ich bin zufrieden.
Speaker 3:Im Moment des Kaufs ärgert man sich vielleicht, dass man dieses oder jenes nicht hat, und hinterher fährt man und denkt sich ach komm Also meiner hat zum Beispiel etwas, was die jetzt auch in Bezug zum Thema autonomes Fahren.
Speaker 2:Meiner hat noch beide Systeme drin, Meiner hat Radar und Kamera. Das habe ich nicht. Das ist einer der letzten Modelle, die beides kombiniert, Und das ist super. Wenn es Stau gibt oder wenn zum Beispiel, wenn ich auf der Autobahn fahre und Stock also nicht Stop and Go, aber Stockend ist, mein Auto sieht nicht nur das Auto vor mir, sondern mit dem Radar geht es unter dem Auto vor mir durch und sieht, dass da vorne auch einer ist. Oder beim Fahren, wenn vor meinem Auto ein anderer rausfährt, zum Beispiel, sieht mein Auto beide. Und das ist zum Beispiel, wenn bei neueren Modellen, die die Ampeln schön auf dem Bildschirm zeigen und solche Sachen machen können.
Speaker 3:Die merken nicht, wenn es vor dem Auto aufgespielt wird. Kameras erkennen auch viel, aber natürlich nicht alles, und je nachdem, welche Höhe du hast, ist das ein Unterschied.
Speaker 2:Es hat Vor und.
Speaker 3:Nachteile. Ich habe jetzt nochmal nachgelesen, weil wir hatten in der Folge mit dem Remo im Testlabor Der hat ja da angedeutet hey, wenn du das Full Self Drive gekauft hast, dann und es braucht Hardware-Upgrades, dann würdest du die auch bekommen. Und das hat mich dann nicht losgelassen. da habe ich nochmal ein bisschen recherchiert, und es ist effektiv so. Also, es ist jetzt noch nicht klar, ob es Hardware-Upgrades braucht, um eben auf diese Level 3 zu kommen. Falls es das bräuchte, sind die Fahrzeuge, die Full Self-Drive gekauft haben, bekommen das auch.
Speaker 2:Ich habe zu dem Thema auch nach unserer Folge mich mal schlau gemacht, weil ich habe das immer als Option gesehen. Bei mir auf der App, glaube ich, oder auf der MyTesla-Account oder so was habe ich das immer wieder gesehen. Die haben immer so schön fett draufgeschrieben hey, kauf das Potenzial für autonomes Fahren 8700 Franken. Ich habe es nicht gefunden. Ich habe es jetzt nicht gefunden.
Speaker 3:Ja, dann haben sie es deaktiviert. Das kann sein, ich weiß nicht. Also ich will jetzt nicht irgendwie diese kontroverse.
Speaker 2:Bindungs-Auto-Kammer. Ich habe es nicht gefunden. Also, ich habe jetzt nicht so lange da rumgesurft, aber ich habe mal reingeschaut. Ich habe es nicht gefunden. Und das kann natürlich an dem liegen, dass Sie eben die Hardware noch nachträglich nachbauen.
Speaker 3:Das kann teuer werden. Ich könnte es jetzt kaufen Bei mir 7300 Banken möchte ich haben für volles Potenzial für autonomes Fahren Auf der App. Siehst du das Ja?
Speaker 2:Also, ich glaube, jetzt machen wir das mal live. Ja, genau.
Speaker 3:Du musst auf Upgrades gehen, und dann kommst du auf software upgrades und dann nicht abonnieren, sondern kaufen software upgrades ja, da habe ich nicht geschaut und dann nicht. Dann geht es geht zuerst abonnieren da habe ich nicht so sich abonnieren könnte und dann kann man auf kaufen gehen. Und dann gibt es ein ernst autopilot aus 300 keine ahnung, was das bringen soll, weil der kann gar nichts und dann gibt es das volle potenzial für autonomes fahren also das in herz.
Speaker 2:Autopilot, ich kann es dir sagen, weil ich das nicht habe, den unterschied, dieses auto lane change, spurwechsel, das sammeln, dass man das auto vor und nach hinten fahren kann, und dieses smart sammeln, was, glaube ich, in Europa noch nicht. Okay, also ja laut.
Speaker 3:Herbeirufen, heißt das auf Deutsch? Das geht, aber es ist ein sehr beschränkter Rahmen. Also, du musst relativ nah dran sein, du darfst also nicht so weit weg sein vom Auto. Also, was es bringt, ist, wenn du mal wirklich eingeparkt wurdest.
Speaker 2:Ja genau.
Speaker 3:Wenn rechts und links einfach sie dich zugeparkt haben, was in letzter Zeit öfters mal passiert, liebe Leute, wir haben das Auto gekauft, bevor der CEO völlig crazy wurde. Also parkt uns nicht zu. Wir können da nichts dafür, was der Typ da abzieht.
Speaker 2:Und das Thema kam apropos letztens wieder Hey, kannst du das immer noch Tesla fahren? Ich habe gesagt, es ist das beste Auto, was ich bis jetzt gefahren bin. Also okay, das beste Auto war ein Model S, aber das zweitbeste war dann das Model 3, für meine Verhältnisse auch passend, und so weiter habe ich mich für den kleineren entschieden. Aber es ist einfach, das Produkt ist das eine und was der.
Speaker 1:CEO da für komische Geschichten hat, und ob er jetzt da nicht alle Tassen im Schrank hat, und so weiter.
Speaker 2:das ist für mich eine völlig andere Story, aber das Produkt ist genial.
Speaker 3:Das ist leider so, und es gibt so ein paar andere Produkte, wo ich wirklich hoffe, dass der CEO nicht völlig abdreht.
Speaker 2:Ja, wenn es so weitergeht, dann kaufen wir gar nichts mehr.
Speaker 3:Ja, aber da haben wir uns ja auch drüber unterhalten. Schon mal, das müssen wir nicht nochmal von vorne alles aufwärmen. Aber es ist so, es ist das Beste, was ich bisher gefahren habe, und da kommt vieles andere nicht dran. Ich meine, wir sind in Lucid Air gefahren, das Auto kostet eine Viertelmillion, der ist softwaremäßig nicht da dran gekommen.
Speaker 2:Ich muss sagen, im Vergleich zu einem Verbrenner war der Lucid super, das Auto sieht super schön aus, also Design mäßig, interieur, also eben auch nicht nur das Nächste sagen, versuche ich da ein bisschen. Es war angenehm, die Leute waren super an diesem Event. aber ich stimme dir zu, bei mir war es eben dieses Anfahren. Ich hatte so den Eindruck, da gab es einen Delay beim Anfahren, oder Ich hatte so den Eindruck, da gab es so ein Delay beim Anfahren, und er hat nicht das gemacht, was ich ihm gesagt habe.
Speaker 2:Also schon nicht falsch verstehen er hat schon das gemacht, was ich gesagt habe, aber ein bisschen verzögert, und das hat mir nicht gefallen?
Speaker 3:Ja, und ich verstehe, dass man nach mehreren Jahren, wenn man eine Marke fährt, dann sehr stark auch in dieses Look and Feel reinkommt und das dann gewohnt ist und dass das durchaus eine Rolle spielt. Aber ich setze mich wirklich in ein Auto rein und lasse mich da mal ganz kurz abholen. Begreife ich, wie das Auto funktioniert, ohne dass ich die Anleitung anschauen muss? Und wenn ich so viel Geld ausgebe für ein Produkt, dann möchte ich nicht einen Lehrgang machen, zuerst um das Produkt zu begreifen. Also, ein früherer Nachbar von mir hat sich mal einen Tag lang in seinen neuen Mercedes reingesetzt, um die Anleitung durchzulesen, um das auszuprobieren. Nein, also, wenn ich einen Tag brauche, um das Auto zu verstehen, dann hat irgendjemand einen Fehler gemacht, kann nicht sein, und das ist halt bei diesem Fahrzeug reinsitzen, es ist intuitiv.
Speaker 3:Ich muss mir nicht ausklären es gibt so ein paar Details, aber. Klar es gibt auch Präferenzen.
Speaker 2:Ich verstehe das auch.
Speaker 3:Eine Minute Wir machen es wie letztes Mal, Ja viele Leute dann auch sagen nee, mir ist lieber.
Speaker 2:Beim Tesla gibt es viel zu wenig Knöpfe. Das verstehe ich. Es gibt viele Leute, die sagen nee, mir ist die ganze Knöpferei lieber. Das ist okay. Da gibt es auch andere Fahrzeuge, die sowas anbieten, Und es gibt auch, wie gesagt, der Lucid ist ein tolles Auto, Vor allem das, was man auch als Firma sieht. Bei so einer Firma so ein Auto so schnell auf die Beine zu kriegen, ist auch bemerkenswert. Sau teuer, Ja, aber das ist Gesprächsache. Viele Leute wollen sich vielleicht abheben, und genau weil es so teuer ist, ist es attraktiv. Da spielt jede Firma ihre eigenen Karten und Strategien. Ja, am Schluss soll jeder für sich entscheiden, was er sie kaufen möchte.
Speaker 3:Ja, was er kaufen kann, was das Portemonnaie hergibt. aber gerade Gebrauchte gibt es, wie gesagt, unter dem Preis von einem günstigen Neuwagen Kriegt man also Luxusvarianten.
Speaker 2:Ja, und da war zum Beispiel jetzt auch letztens bei mir die Frage ja, aber der hat ja so viele Kilometer drauf. Natürlich muss ein Experte mal reinschauen und sich das Ganze angucken, wie das mechanisch aussieht. Aber von den Motoren und den Batterien her sollte so ein Auto, eigentlich 500.000. Kilometer problemlos fahren. Ja.
Speaker 3:Ja, sorry, da waren die 35 Minuten erreicht. Wir hören uns nächste Woche wieder. Macht's gut, bis dann.
Speaker 1:Elektrik-Garriere.
Speaker 2:Hier sind wir wieder Warte warte, warte. Ich will mehr machen.
Speaker 3:Ich will mehr machen.
Speaker 2:Ich will mehr machen.
Speaker 3:Ja, ich muss hier noch auf 35 Minuten stellen, und du auch Also.
Speaker 2:Du sagst 1, 2, 3, los.
Speaker 1:Okay 1, 2, 3, 4. Untertitelung des ZDF 2020. Elektriken geben wir ein Geschenk. Mic check Studio ist fertig. Jetzt konnte unser Reise-Tour nicht aufhören, nicht nur die Stimme, sondern auch die Stimme des Herzens. Ich konnte nicht aufhören. Wiesbaden. Untertitelung des ZDF 2020. Wundermtaiyar kodum Jahaan bi ho tum suno hume kabhi Hor hofde yaasabim bhao Lilakrij bhabishya milkar banau Milchkern Banao. Musik Julian Orwell. Untertitelung des ZDF 2020.